... und hier im eingebauten Zustand.
links nur brüniert, rechts frei gekratzt und mit Streben versehen...
Schöne Grüße
Norbert
... und hier im eingebauten Zustand.
links nur brüniert, rechts frei gekratzt und mit Streben versehen...
Schöne Grüße
Norbert
Hallo Kollegen,
vor ein paar Tagen hat einen neue Lokomotive meinen Arbeitsplatz verlassen, daher passt es nicht mehr so ganz genau unter die Überschrift. Vielleicht interessiert es ja trotzdem jemand, ich habe einen älteren Uhde-BAusatz einer BR78 gebaut. Da der Bausatz teilweise etwas "basic" war, habe ich noch einiges an Messingguss-sowie an 3D-Druck-Teilen hinzugefügt.
78 164 war eine T18 der württembergischen Staatsbahn. Sie war beinahe ihr gesamtes Leben ausserhalb Württembergs im Einsatz, kehrte aber 1070 nach Rottweil zurück, wo sie 1971 z-gestellt wurde. Vom Vorbild gibt es eine Menge sehr schöner Fotos im Netz, ich habe sie so gealtert, wie sie kurz vor der Umzeichnung aussah.
Ich hoffe, es gefällt
Auf Flickr gibt's noch mehr Bilder, auch vom Bau der Lok.
schöne Grüsse,
Michael Schumacher
Hehe,
so kenne ich die 78ger, bravo bravo!!! Die fuhren im Dortmunder Vorortverkehr zusammen mit P8 und Umbauwagen, zuweilen auch Donnerbüchsen. Immer volle Kanne in die Eisen und die Beschleunigung danach, da hatten die dann folgenden V100 dran zu knabbern!
Klasse Modell, da werden Erinnerungen wach!
Servus zusammen
anbei eine kleine Bastelei von mir, die eigentlich nichts gekostet hat:
Ich rüste alle Fahrzeuge auf die Originalkupplung um, und hatte für die Köf 2 sogar schon die Abdeckung von Moog liegen.
Im BW Regensburg wurden einige Köf mit "Schutzhölzer" für anschlagende Kupplungen ausgerüstet und das wollte ich in dem Fall nachstellen:
Einfach ein Restholz, 4 Löcher gebohrt, Nieten als Schraubenimitation durchgesteckt, angepasst, Farbe und eingeklebt.
Viele Grüße
Thomas
Hallo Michael,
dein Beitrag erinnert mich daran, dass ich ja auch noch so einen BR78 Bausatz von Uhde in der Schublade habe.
Gruß Alfred
Hallo,
auf meinem Arbeitsplatz befindet sich nun die bei ebay ersteigerte E 91.3 zwecks Digitalisierung. Das Zerlegen der Lok erwies sich als Suchaktion. Nach Demontage der Bodenplatten fanden sich versteckte Schrauben, mit denen die Gehäuse befestigt wurden.
Die Detailierung der in den 90er Jahren gebauten Lok ist außergewöhnlich gut. Zum Teil wurden mehrere Lagen geätzter Bauteteile übereinander gelötet, so dass eine hervorragende Struktur entstand. Von der E 91.3 gab es auch mal einen Bausatz, diese Lok enstand jedoch nicht aus diesem Bausatz. Beim genauen Betrachten der Baugruppen stellte ich fest, die Lok ist in reiner Handarbeit entstanden.
Der Erbauer muß sehr gute Unterlagen zur E 91.3 besessen haben, denn auch die Panthografen sind hervorragend gebaut und federn schön weich.
Leider konnte mir der Händler nicht sagen, wer dieses Modell geschaffen hat. Fakt ist, er hat die Kunst des Modellbaus hervorragend beherrscht.
Die Lok soll nun zwei Decoder erhalten, für jeden Antrieb einen. Dabei werden nur die Motore angeschlossen, die Laternen sind leider so ausgeführt, dass sie sich ohne Erneuerung nicht beleuchten lassen. Elektronischen Sound bekommt die Lok nicht, da die leider relativ lauten Messing-Antriebe schon genügend Sound erzeugen.
Wenn es mir gelingt, die Panthografen vom Gehäuse zu lösen, erhalten sie die richtige graue Farbgebung. Neue Lokschilder und Firmenschilder sind bestellt.
Mit freundlichen Grüßen
Roland
Hallo Roland!
da hast du ein schönes Modell ersteigert. Was hat es gekostet?
Gruß Werner
Hallo Roland,
Glückwunsch zu dem herrlichen Messingmodell. Da hast Du höchstwahrscheinlich viel Freude daran die Lok "aufzumotzen" und dann ... wenn sie fährt ...
.
Anmerkung bzw. eher Frage: Wenn ich mir auf den Bildern die Pantos anschaue kann ich mir vorstellen, dass die auch OHNE Demontage grau gefärbt werden können, auch die unteren Bereiche. Normalerweise vielleicht nicht, aber was ich von Dir schon gesehen habe - Du als "Feinwerker" ... mit feinstem Rotmarderpinsel ... Dir würde ich das zutrauen. Die Pantos abzubauen ist vielleicht doch zu riskant und in dem Fall auch nicht nötig!?
Viel Spass noch ...
Moin acki75,
gibt es für Deinen Drehgestelldruck ein konkretes Vorbild?
Gruß
Frank
Hallo Frank,
Hier ist ein Link zu einer sehr hilfreichen Seite
Güterwagen Drehgestelle Inhaltsverzeichnis
Viele Grüße Robby
Hallo Frank
Ja die Bezeichnung kann ich raussuchen. Wenn ich wieder zu Hause bin ,dauert aber 14 Tage. Bin heute in den Urlaub gefahren
Hallo acki75,
gut gemachter 3D-Druck! Auf die Bezeichnung des Drehgestells beim Vorbild bin ich auch gespannt, ist mir gänzlich unbekannt (okay, kann ja auch nicht alles kennen) - besonders die starre Befestigung der Federn über feste Bolzen an den Drehgestellwangen sieht sehr ungewöhnlich aus und ich frage mich, wie das beim Vorbild funktioniert hat, denn so können die Blattfedern eigentlich nicht einfedern. Bin also sehr gespannt!
Freundlicher Gruß
EsPe
Hallo EsPe,
mit Drehgestellen bin ich kein Experte, aber die (gleichen?!) habe ich schon einmal hier gekauft:
Ich habe sie für Mindener... gehalten.
Gruß
Alfred, der "vonne" Ruhr
Hallo Alfred!
Ich erkenne da zwei völlig verschiedene Bauarten. Ohne sie allerdings benennen zu können.
Viele Grüße!
Moritz
Hallo,
das Druckergebnis macht auf den Bilder einen sehr guten Eindruck.
Klasse!
Wirst Du sie noch weiter detaillieren?
Ich versuche mal zu raten:
Das auf den Bildern am Ende zusehende DG, scheint ein
Minden Dorstfeld-Drehgestell, Ausführung 1954, Fwg 1092.04.80
zu sein - siehe Mitte der Seite.
Korrektur:
Eher ein Minden Dorstfeld Bauart 931
Es hat sich noch der Ausschnitt einer Zeichnung auf der FP gefunden
oder eben auf drehgestelle.de
Handelt es sich bei den Bildern des ersten DG - fehlende Laschen / Schaken - um die
"Interpretation" in Anlehnung eines Nieskys DG?
Oder die Anlehnung an ein Pressblech-DG "Deutz". Neben den noch zu ergänzenden Laschen / Schaken
würde dies auch noch Anschläge oberhalb der Federpakete besitzen.
Bin gespannt auf diese Lösung!
Herzliche Grüße
Andreas
Ich finde die Drucke sind absolut klasse und die Details reichen doch locker aus. Wenn der Wagen in 3 Metern Abstand an uns vorbei fährt sieht man eh nichts mehr. Die Details schon mal gar nicht. Weiter so!
Gruß aus der Bonner Altstadt.
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