Hallo Thoralf,
genauso wie Du beschrieben hast habe ich es auch gemacht, Ich habe bloß kein Ponal genommen, sondern unseren 3161 Weißleim, der bleibt auch elastisch.
Frohes neues
Gruß Martin
Hallo Thoralf,
genauso wie Du beschrieben hast habe ich es auch gemacht, Ich habe bloß kein Ponal genommen, sondern unseren 3161 Weißleim, der bleibt auch elastisch.
Frohes neues
Gruß Martin
Hallo Rolf-Peter,
nein, habe ich nicht. Es klebte zwar recht fest, aber ich konnte die Folie recht gut lösen, da blieb nichts hängen.
Ich habe aber auch als Grundlage den flexiblen Schotterkleber (ich glaub von Heki) genommen und nur oben drüber ein wenig Ponal-Wasser Gemisch geträufelt.
Hallo Rolf-Peter,
ich fette ein und nehme das übliche Ponal-Wasser-Gemisch.
LG Günter
PS: Jetzt halte ich mich aus diesem Thema raus.
Das ist Wahnsinn ...
... schon 100 000 Zugriffe !
Neuigkeiten aus Nerlingen vom 02.01.2021 :
Ist das denn zu Glauben? Dieser Nerlingen-Beitrag hat mittlerweile 100 000 Zugriffe gehabt!
Das find ich ja toll, dass soviel Interesse an meinen Bau- / Schreib- und Fotokünsten besteht.
Das spornt mich an, auch weiterhin über mein Schaffen zu schreiben und den Stand zu zeigen.
Wenn ich Anderen mit meinen Beiträgen beim Bau ihrer Anlage helfen kann, dann freut es mich umso mehr.
So, musste mal gesagt werden
Im Übrigen ist auch ein kleines Jubiläum an mir vorbei gegangen:
Meine Spur 0 Karriere hat ja vor 10 Jahren angefangen!
Da habe ich nämlich mit dem Rauchen aufgehört, genau gesagt am 20.11-2010, siehe Bild.
Wer die ganze Geschichte lesen will, dann einfach hier klicken: tokiner - wie kam ich zur Modellbahn
Hallo Thoralf,
herzlichen Glückwunsch zu Deiner "langen Karriere" - und dann noch das Jubiläum!
Nerlingen ist eines meiner absoluten Lieblingsthemen hier.
Die Ausgewogenheit aus Gesamtkonzept, Betriebsmöglichkeiten, Atmosphäre und Detailszenen sowie die Berichte/Präsentationen begeistern mich immer wieder.
Bitte mach noch lange so weiter!
Ich wünsche Dir alles erdenklich Gute für die Zukunft.
LG
Günter
Hallo,
der eine hat gerade 10jähriges Jubiläum (Glückwunsch), der andere fängt mit Null bei Null an (ich).
Baue gerade mein erstes Gebäude aus Finnpappe und überlege wie ich die Fassade gestalte.
Bin dabei über Deinen Beitrag gestolpert.
In 146 erwähnst Du, dass der Putz der Fassade mit Acrylpaste gestaltet wurde.
Das sieht super aus.
Welche Paste hast Du denn genommen und wie hast Du sie verarbeitet bzw. aufgetragen.
Habe gerade einen Versuch mit Fliesenkleber gestartet, gefällt mir aber nicht...
Alles Gute für 2021 und schon mal danke für die Antwort.
Der Bremser Zander
Hallo,
ich habe die Acrylpaste von Stangl verwendet:
http://www.stangel.eu/sklep/modellzubehor/acrylmasse/
Diese einfach nur etwas mit Wasser verdünnen und mit einem borstigen Pinsel auftupfen.
Die Menge Wasser muss man nach Geschmack einstellen, am besten auf einem Probestück herausfinden.
Auch alles Gute für 2021 und viel Erfolg bei Deinen Basteleien!
Licht am Ende ...
... der Schotter-Orgie ?
Neuigkeiten aus Nerlingen vom 13.01.2021 :
Leider nicht ganz, aber es gibt weitere Fortschritte.
Mittlerweile habe ich einen Teil des Gleises zum Ladekran /Kopframpe eingeschottert, der Rest des Gleises wird eventuell unter Betonplatten liegen..
Dann habe ich noch das Gleis zur Baywa endgültig verklabt und eingeschottert. Das Ende ziert der schöne alte Prellbock aus Messing, den ich an anderer Stelle schon mal gezeigt hatte.
Das neue Abstellgleis mit der zusätzlichen Weiche lasse ich mir erst mal noch offen und verlege es nur provisorisch. Hier muss ich mir mal überlegen, ob dort ein Anschliesser oder ein in Beton eingelassenes Abstellgleis für Culemeyer / Haus-zu Haus-Contaner hinkommt. Ausserdem ist die Frage offen, ob ich das Gleis parallel zu den Modulkästen lege oder winkelig auf einem dreieckigen Ansatzstück.
Ach ja, und einige Modulübergange sind auch noch fertig geworden.
Faux-Pas am Rande:
Lange ging es gut beim Schottern. aber dann habe ich vorgestern doch noch die Pulle mit dem Schotterkleber umgeschmissen.
Großer Schreck im ersten Moment, aber Gott sei Dank hats keine Fahrzeuge oder Weichen bekleckert. Aber ne kleine Sauerei wars doch schon ...Mann, Mann, Mann, ich werd echt lagsam alt und tatterig.
Hier noch Bilder:
Schwere Trennung ...
... zum Verbinden gut geeignet ?
Neuigkeiten aus Nerlingen vom 25.01.2021 :
Kurzes Update zum Thema Baustellen:
Mein schwierigster Modulübergang ist nun auch geschafft. Lange hatte ich den Trennschnitt durch die Modul-Schnittstelle vor mir her geschoben. Dies deswegen, weil die Gleise im Bogen verlaufen. Ausserdem lag eine Weiche sehr nah an der Modultrennung und ich musste ein ganz kurzes Stück Profil dazwischen vorsehen. Das heisst, viele kurze Profil-Stückchen an einer kleinen, diffizielen Stelle.
Also am Wochenende ganz mutig die große Diamant-Trennscheibe in den Dremel eingespannt, und mit Kimme und Korn angesetzt - Wer wagt, gewinnt!
Dann über Nacht noch den Schotter eingebracht und am nächsten Morgen sah es eigentlich ganz gut aus.
Also, wieder einen Schritt weiter. Das Lokschupengleis fehlt zwar noch, aber das stellt dann auch kein Problem mehr dar.
Den genauen Verlauf des Gleises muss ich erst noch festlegen, aber das hat nch ein wenig Zeit.
Das Einschottern nähert sich langsam dem Ende aber das nächste, wenig tolle Arbeitspaket lugt auch schon unter den Modulkästen hervor: die ordentliche Verkabelung.
Hier noch drei Bilder:
Hallo Thoralf,
warum trennst Du die Profile mit einer Trennscheibe? Hast Du dafür einen Winkelvorsatz um näher und vor allen Dingen senkrecht an die Schnittstelle zu kommen? Was für eine Trennscheibe verwendest Du dabei? Meine Erfahrungen sind, daß die Schnittfuge zu breit werden. Ich nehme zum Trennen von Schienenprofilen an Modulübergängen die gute alte Roco-Gleissäge wegen dem dünnen Sägeblatts. Dauert sicherlich länger, aber die Fugen sind sehr schmal.
Gruß
Klaus
Hallo Klaus,
eine gute Frage, die hätte auch von mir kommen können!
Ich beantworte sie gerne:
Die Trennscheibe ist eine mit recht großem Durchmesser und Diamantbesetzt.
Wo ich die her habe, kann ich nicht mehr sagen, dürfte über 10 Jahre her sein ...
Ich spanne die Trennscheibe nicht direkt in meinen Dremel, sondern in die flexible Welle.
Diese hat einen viel schlankeren Schaft als der Dremel selber.
So kann ich mühelos im 90 Grad Winkel die Profile durchtrennen.
Die Schnitte sind ausreichend schmal, denn die Trennscheibe ist nur 0,5 mm dick.
Die Roco-Säge habe ich leider gar nicht, daher weiß ich nicht wie breit da das Blatt ist.
Aber 0,3 dürften es bestimmt auch sein oder?
Hallo Thoralf,
das mit der flexiblen Welle ist m. M. n. die einzige und optimale Lösung und vermeidet eine schrägstehende Trennscheibe.
Die Roco-Säge, so schmal sie auch ist - und sie ist mein "Lieblingswerkzeug" für viele Trennungen, nicht nur bei Gleisen - ist für eingebaute Gleise und nachträgliche Trennungen keine "sichere" Lösung. Das habe ich schon oft gesagt und auch geschrieben - und von dieser Meinung bringt mich niemand ab.
Viel Spaß weiterhin und versorge uns noch mit vielen schönen Bildern und interessanten Bauberichten.
LG
Günter
PS: Die Roco-Säge ist 0,35 - 0,4 mm breit, die Schränkung, sofern mal vorhanden, schon stark abgenutzt.
Hallo Thoralf,
danke für Deine erschöpfende Antwort. jetzt ist es mir klar.
Gruß
Klaus
Kleinvieh ...
... macht auch Mist ?
Neuigkeiten aus Nerlingen vom 05.02.2021 :
Na klar, auch in Nerlingen machen viele kleine Schritte das große Ganze.
Um endlich mal wieder ein wenig kreatives im Sinne von Gestaltung zu machen, habe ich mich mal dem Gleisübergang zum Bahnsteig gewidmet.
Mit ein bisschen Balsaholz, Trittschalldämmung und Schaufelsplit habe ich den Überweg gestaltet.
Ich finde das Ergebnis recht gelungen, zumal die Schmutzspuren eher ein versehen waren ... (bin mit einem sehr dreckigen Roco-Rubber über die Gleisprofile gegangen). Aber das lass ich jetzt so
Im Ergebnis sieht das jetzt so aus:
Und dann habe ich als kleine Fingerübung zwischendurch noch einen Lenz-Prellbock ein wenig auf echt getrimmt.
Endlich mal wieder mit Farben rum schmieren.
Der Prellbock wird zur Sicherheit auf ein Stück Stahldraht gesteckt. So kann am Modulende später nichts runterfallen.
Schliesslich ist der Prellbock nur aus Kunststoff und steckt original nur sehr locker auf den Gleisen.
Hier mal Bilder davon:
Moin Thoralf,
die Ausgestaltung des Gleisübergangs macht richtig was her. Gefällt mir sehr gut. Wahrscheinlich hast Du auf Deiner ToDo-Liste sowieso schon stehen, was Du noch nacharbeiten möchtest. Trotzdem der Hinweis: Nachstehend eingekreistes stach mir sofort ins Auge:
Die Schienenverbinder brauchen unbedingt eine farbliche Angleichung.
Gruß Rainer
Rainer, Du altes Adlerauge !!
Ja klar, es wird noch eine Detailüberarbeitung geben.
Ich will später, wenn die Gleisbereiche ihre Grundgestaltung erhalten haben, auf jeden Fall nochmal mit der Airbrush über die Gleise gehen.
Da soll es noch ein Hauch Bremsstaub und Abrieb im Bereich der Profile geben. Leider zeigen die bereits vorbehandelten Flexgleise durch das Biegen ja die nicht behandelten Bereiche der Schienenfüße.
Also keine Panik, Da mach ich noch was.
Gruß in den fränkischen Süden!
Hallo Thoralf, guten Morgen,
zu der farblichen Gestaltung der Schienenverbinder kann ich mich dem Vorredner nur anschließen.
Aber sonst alles gut, weiter so. Was mir noch sonst auffällt, Der Bahnhof ist so sauber, unkrautfrei und aufgeräumt. War das so?
Gruß Martin
Hallo Martin,
klar kommt auch noch grün dabei. Aber Eins nach dem Andern, für Grün brauch ich eine andere kreative Phase als für Split, Sand und Co. .
Ich muss mich da immer gedanklich drauf einstimmen und ein paar Tage vorbereiten, Hommmmmmmmhhhhh.
Seit Monaten nix ...
... Neues aus Nerlingen!
Tja, gern hätt ich mal wieder was berichtet, aaaaaber: Es gibt nix!
Einfach Nix, ausser gern mal einen auf der heimischen Anlage fahren zu lassen.
Na gut, ein bisschen hab ich was gemacht, aber nur auf dem Fahrzeugsektor.
Lokalbahnwagen, T3 und DR-Donnserbüchsen haben Patina bekommen.
Ist doch auch was oder?
In diesem Sinne werde ich mal schauen, was ich in der Sommersaison an der Anlage noch hinkriege.
Eher nicht viel, denn Garten, Fahrrad und Zweithobby sind ja auch mal wieder dran.
Hallo Thoralf, dein Bhf. hat ja tolle Fortschritte gemacht, sieht echt gut aus. Jetzt lese ich aber etwas von DR Donnerbüchsen. Das irritiert mich jetzt ein bisschen, wie passt das zusammen?
Gruß Micha
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