Über Grafenreuth geht´s weiter

  • Liebe Spur 0 Gemeinde,


    heute möchte ich damit beginnen, euch meine Spur 0 Heimanlage vorzustellen.

    Ich begann mit dem Bau, als Lenz sein Gleissystem, die V 36 und einige der bekannten Wagen herausbrachte. Zuvor hatte ich mich mit der Spur H0 beschäftigt.

    Ursprünglich war eine Bahn mit einem Bahnhof, Rundkurs und größerem Schattenbahnhof "im Rücken" geplant. Der Schattenbahnhof sollte später noch mit einem kleinen Bahnhof überbaut werden. Die Bahn sollte sich an preußischen Vorbildern orientieren, die mir von meiner früheren, niederrheinischen Heimat bekannt waren.

    Nach Fertigstellung des Rohbaus und ersten Fahrversuchen stellte sich für mich heraus, dass das gewählte Konzept für mich nicht befriedigend war.

    Zufällig fielen mir in dieser Zeit die Beschreibungen bayrischer Nebenstrecken von Wolfgang Bleiweis wieder in die Hände, auch einige Bände der Bufe Reihe über bayr. Strecken aus den 1980er Jahren wurden wieder zur Hand genommen.

    Nach ausgiebiger Literaturrecherche beschloß ich, meine Bahn vom Rundkurs zu befreien und eine Strecke von einem Schattenbahnhof -mit Lenz Drehgleis und Lokabstellplätzen- über drei Bahnhöfe -zwei kleinere: Grafenreuth und Waldthurn als Neubau und der bereits gebaute große Bahnhof sollte aber bestehen bleiben und etwas modifiziert werden- zu einem kleinen End(schatten)bahnhof. Ferner gibt es einige Gleisanschlüsse. Doch davon später mehr.

    Zunächst für Epoche III geplant, da das Fahrzeugangebot in 1:45 zu der Zeit entsprechend war. Als Fahrzeuge waren die Lenz Dieselloks und die angekündigte BR 64 ausgewählt, ich hielt mich ein wenig an die Strecke Weiden-Eslarn, aber auch Details von anderen bayr. Strecken wurden im Rahmen des Möglichen umgesetzt.

    Da bestimmte Komponenten der Anlage bereits bestanden und geändert bzw. umgebaut werden mussten, wurde der Schattenbahnhof z.B. erst viel später gebaut.

    Je eine Lok der BR 64 und 86 von Kiss wurden getestet, aber ich blieb letztendlich beim Maßstab 1:45.


    Die Anlage soll nun hauptsächlich mit Epoche IV - Fahrzeugen betrieben werden.


    Ich werde mit meinem Bericht aber im Schattenbahnhof beginnen und mit euch jeden Bahnhof und Gleisanschluß besuchen, in einem gesonderten Beitrag über meine Epoche IV Fahrzeuge berichten und Bilder vorstellen.

    Da ich im Anlagenbau, bei Umbau und Neubeschriftung/Patinierung, Modellgebäudebau und Landschaft "Alleinunterhalter" bin, bitte ich um Nachsicht, wenn ich nicht umgehend antworte oder der Anlagenbericht etwas länger dauert.

    Der untere Schaba "Beginn der Strecke im Abzweigbahnhof der Hauptbahn" ist fertig, darüber kommt der End-Schattenbahnhof.


    Die überbaute untere Ebene ist beleuchtet, einige notwendige Bogenweichen mit abweichenden Lenz Maßen von Weichen Walter, weil enger aneinander liegend, sind im unteren Bereich eingebaut.

    Vom unteren Bereich geht es weiter nach Grafenreuth.



    Beladungen und Rauchdestillat für die Dampfloks mehrerer Firmen stehen bereit.


    Jetzt geht es nach Grafenreuth.

    Fortsetzung folgt...

  • Fortsetzung


    Guten Morgen zusammen,


    nun haben wir den Anschlußbahnhof der Hauptstrecke verlassen und kommen nach kurzer Zeit in Grafenreuth an.

    Grafenreuth ist ein typischer bayrischer Minimalbahnhof mit Durchgangsgleis und Bahnsteig, einer Weiche und angebundenem, ca. 75m (im Original) langem Ladegleis.

    Das EG stammt von Jaffa, Bilder vom "Innenleben" gibt es bei http://www.jaffas-moba-shop.de, Modelle im Kundeneinsatz, Bay. Agenturgebäude zu sehen. Weitere Bilder aus Grafenreuth hier bei Schnappschüssen, Seite 60.

    Grafenreuth ist mit Bundesbahn Assistent z.A. Moosbauer, der im Ort aufgewachsen ist, noch besetzt, da das Stückgutaufkommen derzeit noch recht umfangreich ist. Der junge Mann, kurz nach seiner Laufbahnprüfung, freut sich darüber und auch, dass er seinen Hund gelegentlich zum Dienst mitbringen darf. Ab und an macht er auch aushilfsweise Dienst in Waldthurn.


    Empfangsgebäude Straßenseite.





    Das Fenster des Dienstraumes ist an diesem warmen Sommertag geöffnet. Im Güterschuppen befindet sich schon reichlich Stückgut.




    Ausfahrt Richtung Waldthurn.


    In 15 Minuten wird an diesem Samstag der nachmittägliche Personenzug aus der Stadt erwartet.

    Gleich geht´s also weiter.


    Ich hoffe, es hat ein wenig Freude gemacht.

    Joachim

  • Nun ist der nachmittägliche Pz aus der Stadt in Grafenreuth angekommen.

    An Samstagen reicht für den bescheidenen Personenverkehr ein Pärchen 3yg völlig aus, an Sonntagen fahren noch Schienenbusse.


    Zuglok ist heute 064 355-1 vom Bw Weiden. Eine Patinierung steht der Lok noch bevor.




    Die Umbauwagen von Lenz sind aus der ersten Serie mit den rosafarbenen Sitzen.

    Ich habe die Wagen mit einer Inneneirichtung von Moog versehen, zusätzlich Reklametafeln und die Heizungsschalter eingebaut, die Sitze entsprechend Vorbildfotos lackiert und Reisende "platziert".

    Außen habe ich an den Wagen Alterungen gem. Vorbildfotos vorgenommen. Es kommt auf den Fotos aber nicht immer gut rüber.

    Weiter werde ich über die Umbauwagen auch später berichten, wenn ich über meine Fahrzeuge gesondert berichte. Hier ist erst einmal die Strecke die Hauptperson.




    Der Zug verläßt nun Grafenreuth in Richtung Waldthurn. Dort werden wir uns demnächst wiedersehen.


    Übrigens...

    ...In Grafenreuth sind noch eine beleuchtete Bahnhofsuhr und zwei Bahnhofslampen vorhanden.


    Euch allen eine schöne Zeit und viel Spaß beim Modellbahnhobby

    Joachim

  • Wir lassen nun das Einfahrsignal (Trapeztafel) von Grafenreuth hinter uns

    und begeben uns nun weiter in Richtung Waldthurn.


    Dabei kommen wir am Anschlußgleis des Metallwerks Kohlhuber zunächst an einem alten Reisezugwagenkasten vorbei, der früher als zusätzliche Behelfsunterkunft für das Personal des Metallwerkes diente.

    Heute ist dieses Areal als Wochenendhaus an eine Familie aus Nürnberg vermietet, aber auch die örtlichen Eisenbahnfreunde haben ihr Interesse an dem Areal als Vereinsheim schon bekundet.

    In der Fernsprechbude ist auch der Schlüssel zur Anschlußweiche zur Bedienung des Metallwerks deponiert.



    Das Areal des Metallwerkes besuchen wir zu einem späteren Zeitpunkt, wenn wir uns sämtlichen Anschlüssen dieser Strecke widmen. Einiges befindet sich noch im Bau bzw. in der Findungsphase.




    Am Metallwerk vorbei ist 1971 086 587-3 des Bw Nürnberg als Lz unterwegs, um im Endbahnhof beladene Schotterwagen abzuholen.

    Der Opel ist ohne gültige Kfz - Kennzeichen unterwegs...

  • Bevor wir nun in Waldthurn einfahren können, muss noch auf einer Brücke das Waldbachtal überquert werden.


    Hier war im Jahre 1966 94 1572 auf Aw - Abnahmefahrt mit einem Ng, der Schiebedachwagen sowohl in der gewohnten Epoche III - Beschriftung enthielt als auch einige Wagen schon mit neuen Wagennummern, die ab 1968 dann eingeführt worden sind.




    Auf den Luftaufnahmen sieht man deutlich, dass es auf dem Areal des Metallwerkes noch einiges zu tun gibt.


    In der nächsten Folge werden wir uns dann im Bahnhof Waldturn etwas umsehen.


    Bis dahin eine gute Zeit.

    Joachim

  • Bevor es weitergeht, können wir zusammen noch einen Blick in das Innere des Bahnhofsgebäudes Grafenreuth werfen, welches zunächst als EG für Waldthurn vorgesehen war, da der Bahnhof Grafenreuth erst nach Abbau der Ringstrecke und beim Bau des unteren Schattenbahnhofs entstand.

    Hier die Gleisseite, die man in Grafenreuth nur sehr schlecht sehen kann.


    Hier sieht man die komplette Einrichtung ohne Güterschuppen. Bundesbahn-Assistent z.A. Moosbauer hat heute wieder seinen Hund dabei.


    Eine Reisende hat noch etwas Zeit, ehe der Zug ankommt, der Sie in die Stadt bringen wird.

    Die Papiere für das Stückgut muss Herr Moosbauer noch für den nachmittäglichen Ng zusammenfügen.

  • Auf dem Areal, auf dem wir uns nun befinden, sprich Metallwerk, Waldbachtal, und später Bahnhof Waldthurn, lag früher - wie eingangs erwähnt - der Schattenbahnhof, der wenn man vor dem Hauptbahnhof saß, einem im Rücken lag und man brauchte sich fürs Eingreifen bei Störungen, Zugneubildungen etc. nur umzudrehen.

    Da das Konzept der Ringstrecke für mich betrieblich nicht befriedigend war, habe ich den Schattenbahnhof an dieser Stelle geopfert und stattdessen auf dem Areal die drei Landschaftsteile gebaut, die wir uns jetzt im Anschluss ansehen werden.

    Unten: der gesamte Schattenbahnhof während des Abbaus, gegenüber der "Hauptbahnhof" (größter Bahnhof der Anlage - allerdings noch ohne Namen).


    Dieses Bild ist auch schon mehr als 5 Jahre alt.

    Während des Abbaus wurde auch immer noch gefahren, auch unter dem Gedanken "...könnte nicht alles so bleiben?..."

  • Werfen wir jetzt noch einen Blick in das Metallwerk Kohlhuber während der Bau- und Findungsfrage.

    Ich stelle gerne Gebäude und Ausstattungsgegenstände auf die Fläche und lasse sie meist über Nacht wirken, ehe weitere Varianten ausprobiert werden.

    Übrigens: alle Figuren auf der Anlage (Metall- und Kunststoffbewohner) sind zur Zeit nicht mit dem Untergrund verklebt. Manches Mal sieht man auf den Bildern auch umgefallene Figuren, Fahrräder, andere Gegenstände, wenn an dem Areal gearbeitet worden ist.


    Teilweise sind auch noch Epoche III Fahrzeuge zu sehen, da die Anlage aus bekannten Gründen zunächst in Epoche III konzipiert worden ist, auch zu sehen an den Straßenfahrzeugen.

    Nach Fertigstellung werden die Modelle der gerade gewählten Epoche angepasst, einiges passt jetzt schon.

  • Hallo Klaus,


    auf der Brücke habe ich das Lenz Flexgleis aus China Produktion, also das Gleis aus der ersten Produktionsserie, wie nahezu überall auf meiner Anlage, verlegt. Mir gefällt dieses Gleis und vor allem die Schienenverbinder besser als beim heutigen Gleis sowie die Stromübertragung ist bei diesen Verbindern m.E. besser.

    Da die Schwellen des Flexgleises teilweise mit Stegen untereinander verbunden sind, ist zwischen den Schwellen ein bestimmter Abstand vorgegeben. Außerdem ist es für mich so recht schwierig, die Schwellen alle exakt gerade auszurichten.

    Um aber die Schwellen exakt und variabel auf die Gegebenheiten der Hack - Brücke anpassen zu können, habe ich sämtliche Stege und Anhängsel an den Schwellen abgetragen.

    Damit die Schwellen nun ihre ursprüngliche Lage beibehalten können, habe ich diese durchnummeriert und nach dem Rostlack wieder einzeln in der numerischen Reihenfolge auf die Schienen aufgezogen und entsprechend ausgerichtet. Einige wenige Schwellen habe ich mit kleinen HO Schienenschrauben auf breiten Brückenträgern fixiert. So konnte das Gleis relativ gerade auf der Brücke zu liegen kommen und der Schwellenabstand blieb relativ gleich.

    Da es meine erste 0 - Brücke war, war diese umständliche Arbeitsweise für mich lohnenswert.


    Heute, im fertigen Zustand, sieht die Fahrbahn auf der Brücke so aus:


    Viele Grüße

    Joachim

  • Nun erreichen wir (endlich) den Bahnhof Waldthurn.


    Dieser Bahnhof musste, weil ich mit dem Metallwerk und dem Waldbachtal schon rund zwei Drittel des Schattenbahnhofareals verbaut hatte, teilweise in der Kurve liegen.

    Nach einigen nicht befriedigenden Stellproben und Versuchen vor Ort fand ich zufällig den Gleisplan des Bahnhofs Konzell Süd (ehem. Strecke Miltach - Straubing) in meiner Literatur und baute ihn bei mehreren 1:1 Versuchen an Ort und Stelle passend für den zur Verfügung stehenden Platz mit dem Lenz Gleis (China Prod.) um.


    Das Lagerhaus am rechten Gleis war ebenfalls ein kleines BayWa Lagerhaus, Empfangsgebäude, Güterschuppen, Rampe und Lokschuppen - da der Bahnhof zunächst Endbahnhof war - runden das Bild dieses einfachen Landbahnhofes ab.

    Die Gleisanlagen fügten sich harmonisch in den zur Verfügung stehenden Raum ein und so wurde aus der Gleisanlage des Bahnhofs Konzell Süd mein Zwischenbahnhof Waldthurn mit zwei Durchgangs-, einem Lade- und einem BayWa - Anschlußgleis.

    Im Jahr 2023 sollte dieser Bahnhof dann noch um ein Ladestrassen- und Rampengleis erweitert werden, die Bauarbeiten sind noch nicht ganz abgeschlossen. Ich werde im Anschluß berichten.


    Im nächsten Teil berichte ich von Beginn des Baus. Damit die Wartezeit nicht so lang wird, hier noch ein Foto von einer Übergabe Richtung Anschlußbahnhof im damals noch 2-gleisigen Bahnhof Waldthurn während der Feinarbeiten.

  • Nun gibt es die ersten Stellproben noch mit Modellen der Epoche III zu sehen und mit dem Empfangegebäude (EG) welches später nach Grafenreuth umziehen wird.


    Der Bau der Gleiswaage hat bereits begonnen.



    Straßenseite. Hintergrundbild ist noch nicht montiert.



    Im Hintergrund erste Gebäude des BayWa - Anschlusses.


    Das hölzerne EG ist nach Grafenreuth umgesetzt worden. Der Fahrgast wartet nun vor den Grundrissschablonen für das neue EG (Bayrischer Würfel), GS und Nebengebäude aus dem Hause Jaffa.



    Die Grundmauern des Güterschuppens nebst Rampe sind montiert.


    Als ich den Bausatz kaufte, waren die Gebäude gerade in das Jaffa Programm gekommen. Die ersten Wände sind montiert. Die Außenwände an den Türseiten waren seitenverkehrt und wurden umgehend von Jürgen Hans korrekt nachgeliefert.

    Die Hilfestellung und Zusammenarbeit mit Jürgen Hans bei diesem Gebäudeensemble war vorbildlich.

    Das Gebäude erhielt das von Jaffa erhältliche Treppenhaus eingebaut, sämtliche Räume wurden inneneingerichtet und erhielten einzeln schaltbare Beleuchtung, der Dienstraum zusätzlich eine beleuchtete Schreibtischleuchte.


    Wird fortgesetzt...

  • Der Güterschuppen ist gebaut, das Dach provisorisch aufgelegt.


    Im Hintergrund ein Heizöltank für den BayWa Anschluß.


    Der Güterschuppen bekam später eine Innenbeleuchtung sowie Beleuchtung über der Tür zum Dienstraum und der überdachten Laderampe.

    Leider hat der Güterschuppen bisher sein festes Dach noch nicht erhalten können. Ich muß mich demnächst einmal daran setzen, weiteres Stückgut für dieses Gebäude zu bauen, damit das Dach aufgesetzt werden kann.

    Oder sollte es als Diorama die Arbeit für einen ortsansässigen Dachdecker werden?...




    Das EG ließ sich gem. Anleitung sehr gut bauen, zur Stabilisierung waren auch Geschossdecken dabei, so dass alle Räume mit Inneneinrichtung und Beleuchtung ausgestattet werden konnten, wenn man auch nicht alle gut einsehen kann. Leider ist das schöne Treppenhaus von diesem Standort überhaupt nicht einsehbar...

    Auch das Nebengebäude war eine entspannende Wochenendbastelei und ist ebenfalls eingerichtet und beleuchtet incl. der (Abort) besser Toilettenräume.

    Hier noch ein Blick auf die Einrichtung des Dienstraumes mit funktionierender Schreibtischleuchte.


    Weitere Räume werden folgen...

  • Nach dem Bau des Bahnhofsgebäudes begann ich auch mit dem Bau des BayWa Anschlusses.

    Als erstes baute ich das Lagerhaus Gebäude aus einem Bausatz von Müllers Bruchbuden und passte es meinen Bedürfnissen entsprechend an.

    Die Rampenhöhe musste ich vergrößern, die Rampe änderte ich geringfügig.

    Ferner Außenbeleuchtung beidseitig incl. Schalter und Verteiler (ADDIE) sowie eine am Haus angebrachte Beleuchtung für den Bahnübergang des Anschlusses von IMS Leuchten. Ferner ein Rohr zum Beladen von Lkw und Güterwagen (Tds) von oben. Diverse Beschriftungen

    Das Gebäude selbst hat keine Inneneinrichtung, da nicht einsehbar und die Türen lassen sich im Gegensatz zu meinen anderen Gebäudemodellen nicht öffnen.

    Das in den Hof eingebaute Anschlußgleis, damit dort auch Lkw laden können, ist komplett für Zustellfahrten mit allen auf der Anlage eingesetzten Lokmodellen einschl. Lenz Köf II befahrbar.

    Zu der Zeit stand das Gebäude noch recht einsam, das wird sich aber bald ändern.

    Wer auf die Fortsetzung nicht so lange warten möchte, kann auch weitere meiner Fotos schon jetzt auf der Seite des Bausatzherstellers http://www.muellers-bruchbuden.de, Kundengalerie 2011 bis 2021 (ziemlich weit herunter scrollen), ansehen.



    Wird fortgesetzt...

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