Foto- Diorama

  • Hallo.

    Damit meine (Eigenbau-) Fahrzeuge besser zur Geltung kommen, habe ich angefangen, ein Diorama zum Fotografieren zu bauen. Ich habe ein Mini- Fotostudio. Hört sich nach viel Aufwand, viel nötiges Wissen und viel Geld an. Aber dem ist gar nicht so. Die Basis ist ein Lichtzelt, eine “Studiobox” mit 40x40x40 cm Größe. Diese Teile gibt es für kleines Geld, meist mit LED Dauerlicht und verschiedenfarbigen Hintergründen. Meine Studiobox hat 30€ gekostet, Im Gegensatz zu den meisten anderen Boxen sind hier die Lichtquellen getrennt und nicht fest unter der Decke der Studiobox verbaut. Dadurch hat man viel mehr Gestaltungsmöglichkeiten mit dem Licht.

    Das mitgelieferte Dauerlicht war mir aber viel zu schwach zum Fotografieren. ich bevorzuge ganz eindeutig Blitzlicht. Das ist mehrere Hundert mal so hell. Damit verrauschen die Fotos nicht so, weil man die ISO Werte nicht so hoch drehen muss. Man hat sehr kurze Belichtungszeiten durch den Blitz, weswegen man nicht verwackelt. Und weil die Lichtmenge so groß ist, bekommt man auch kleine Blenden, was zu großer Schärfentiefe führt. All diese Vorteile erkauft man sich damit, das man das Licht nicht vor der Auslösung sehen kann. Früher war das ein echtes Problem, doch im Digitalzeitalter schießt man schnell ein Probefoto und überprüft, wie das Licht wirklich fällt. Muss man was ändern, macht man das. Wenn nicht, kann man loslegen.


    Studioblitzgeräte sind in der Regel groß, schwer, kompliziert und teuer. Aber es geht auch anders. Man kann auch kleine Blitzgeräte nehmen und sie mit einer Sensorzelle auslösen. Bei unseren kleinen Modellen reicht die Lichtausbeute solcher kleinen Blitzgeräte locker aus. Wenn wir einen LKW ausleuchten wollen, dann ist der meist im Maßstab 1:43 oder maximal 1:24. Kompakt- Blitzgeräte haben aber keine schnelle Blitzfolge und verbrauchen viel Batterien. Zum Glück gibt es aber auch kleine Blitze, die aus dem Stromnetz gespeist werden. Die günstigsten Varianten haben ein E27 Gewinde, wie eine Glühbirne. Sie sehen auch so (ähnlich) aus. Noch vor der Inflationskrise hatte ich mir ein Set solcher “Glühbirnenblitze” angeschafft. Dieses Set hat mich 40€ gekostet. Aktuell ist es aber nicht mehr lieferbar.


    Für meine Studiobox wollte ich also ein Foto- Diorama bauen. Dazu habe ich mir eine Sperrholzplatte mit 40×40 cm besorgt.


    DSC_1942.jpg


    Zunächst habe ich mal Filzgleiter unter die Platte geklebt, um etwas “Bodenfreiheit” zu bekommen. Viel Platz in der Höhe ist nicht, also gibt es keinen “klassischen” Rahmen. Die Gleise werden aber verkabelt, damit ich das Diorama auch zum Programmieren verwenden kann. Licht am und im Güterschuppen wird es wohl auch geben.


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    Um trotz der geringen Bauhöhe etwas Luft für die Landschaftsgestaltung zu bekommen, habe ich eine 2 cm Styroporplatte aufgeklebt. Und ein Stück hellblaue Tapete, aufgezogen auf etwas Graupappe als Hintergrund angebaut. Verklebt habe ich das alles mit Bastel- Weißleim und Doppelklebeband, damit es sofort hält. Die Endfestigkeit kommt dann später durch den Weißleim. Damit mir der Hintergrund nicht umkippt, habe ich die Klebestelle hier mit Heißkleber fixiert. Ja, tatsächlich. Styropor schmilzt nicht, wenn man mit der Heißklebepistole dran geht.


    DSC_1945.jpg


    Als “Gleisplan” habe ich mir ein Stumpfgleis an einer Rampe mit einem “Güterschuppen” aus einem alten Güterwagen (hier ein Fehldruck des PWPost) ausgedacht. Davor läuft parallel ein Durchgangsgleis. Beides leicht schräg zur Vorderkante.


    DSC_1948.jpg


    Hier sieht man den ganzen Fotostudio- Aufbau im Überblick. Die beiden Glühbirnenblitze leuchten aus unterschiedlicher Richtung und mit unterschiedlichem Abstand auf die Box. Das ergibt ein weiches, schattenarmes Licht, welches aber durch die unterschiedlichen Entfernungen eine Richtung hat und die Kontraste nicht so verflacht. Das Ganze steht fest aufgebaut in einer Ecke meines Wohnzimmers. So kann ich jederzeit binnen Sekunden ein paar Fotos für den Blog oder die Foren zu “schießen”.


    DSC_1949.jpg


    Der Ausschnitt ist etwas groß, aber so sieht man fast alles. Hinter dem HF Wagen ist der noch unlackierte PWPost- Aufbau. Im Hintergrund steht ein LKW an der Rampe und auf dem Durchgangsgleis rangiert die C-50.


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    Beim nächsten Shooting werde ich den schwarzen Hintergrund wohl wieder durch den Weißen austauschen. Der Schwarze ist aktuell eingebaut, weil die transparenten 3D Drucke vor Weiß kaum zu erkennen und sehen sind.


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    Zum Abschluss für heute noch ein Foto mit der Shay. Die Palme mus sich noch aufhübschen. Zum einen muss ich den Stamm entgraten und zum anderen muss ich den Baum matt lackieren. So glänzt er mir zu plastikhaft…


    Ich habe die Rampe und die Gleise incl. Gleisbettung inzwischen festgeklebt. Das muss jetzt erst mal in Ruhe aushärten. Erst dann geht es weiter.

  • Hallo Claus,


    ich bin bekennender Dauerlichtfan und arbeite mit drei LED-Panels nach dem Motto »What you see is what you get«. Klar, kann man bei der Digitalfotografie sofort das Ergebnis überprüfen, aber auf dem kleinen Kameramonitor sieht man dann doch nicht so viel.

    Beim Einrichten des Dauerlichts sehe ich genau: Wo gibt es ungewollte Reflexe? Sind die Schattenpartien, zumal bei schwarzen Gegenständen ausreichend aufgehellt?

    Das Lichtzelt erzeugt zweifelsohne ein gleichmäßig weiches Licht, ist aber weniger gut geeignet, um deutliche Akzente zu setzen.

    Am Beispiel der Shay würde ich behaupten: Mit Brille wäre das nicht passiert – aber wozu gibt es Photoshop? ;)


    Meine Hohlkehle ist zwar auf größere Gegenstände ausgelegt. Das Prinzip ist aber skalierbar – im Zweifelsfall tut es auch ein fliegender Aufbau mit einem Kartonbogen, der an der Wand befestigt ist. Von der Kostenseite her mag die Dauerlichtlösung ein wenig über deiner Blitzlösung liegen:


    Die Sache mit der »hundertfachen« Lichtausbeute relativiert sich bei statischen Aufnahmen sowieso. Bei mir ist die ISO-Zahl auf 100 fixiert und ich arbeite in der Regel mit Belichtungszeiten, die selten länger als eine 1/50-Sekunde sind.

    Wichtig scheint mir aber bei solchen Aufnahmen im Nahbereich das Fokus-Stacking zu sein. Wenn es bei dem Shay-Foto gewollt ist, dass die Palme unscharf ist, dann ist alles gut ... aber ich nehme an, dass du sie lieber ebenfalls scharf hättest. Da hilft im Nahbereich auch kein Abblenden auf 16 oder 22 (zumal die absolute Schärfe darunter leidet), sondern nur Schichtaufnahmen mit verschobenem Fokus.

    Wenn man häufig Modellbahnfotos macht, lohnt es sich beim Kamerakauf darauf zu achten, ob die Kamera das beherrscht oder man sie per App dazu bewegen kann das zu tun. Da ich ein »große« Kameralösung dafür habe, habe ich mich nicht weiter damit befasst: Aber auch mit dem iPhone sollte es möglich sein, Fokus-Stacking zu machen.


    Gruß --- Jürgen

  • Hi.

    Deine Bearbeitung des Shay Fotos ist so gar nicht meins. Völlig überrissene Kontraste und Kanten, wirkt total unnatürlich. Sowas mag ich überhaupt nicht. In diesem Fall sollte die Palme übrigens unscharf sein, um Tiefe zu suggerieren.


    Klar kann man auch mit Dauerlicht arbeiten. Mir gefällt das aber überhaupt nicht. Zum Einen kostet anständiges Dauerlicht viel Geld, verbraucht viel Strom und ist trotzdem immer arg knapp. Mein komplettes "Studio" hat 70€ gekostet. Dafür eine Dauerlicht Lösung zu bekommen, die bei ISO 100 Freihand- Fotos erlaubt, ist unmöglich. Das ist notwendig, weil ich gar nicht genug Platz habe, um die Kamera (eine etwas ältere Nikon DSLR) auf ein Stativ zu packen. Denn dort, wo die Stativbeine hin müssten, fängt mein Wohnzimmertisch an. Zum Fotografieren sitze ich meist auf dem Tisch. ich hab halt nur eine kleine 2 Zimmer Wohnung ohne Keller oder Dachboden. Darin muss alles Platz finden, Anlage, Werkstatt, Büro, Studio,... Nebenbei muss ich in den zwei Zimmern auch noch Schlafen, Essen und Wohnen. Da muss man jeden Winkel, jede Ecke ausnutzen.


    Meine Vorliebe fürs Blitzen mag ja auch mit meiner Ausbildung (Foto- Ingenieur) in den 1980er Jahren liegen. Damals hatte man nur "Filmleuchten", die absolut grausames Licht machten oder sündhaft teures Profi Equipment, das man zu Hause am Stromnetz gar nicht versorgen konnte, weil sie so viel Strom verbraucht haben, wie die Flutlicht- Anlage eines Fußballstadions. Daneben wurde damals auch noch analog fotografiert, was immer zu Farbproblemen bei Kunstlicht geführt hat...


    Mit einem Smartphone bräuchte man auf Grund des winzigen Sensors bei den geringen Abmessungen eigentlich kein Fokus- Stacking weil eh alles auf den maximal 40 cm scharf wird. Je größer der Sensor, desto geringer wird die Schärfentiefe in diesen Bereichen. Ich mache die Tage mal Vergleichsfotos, aber erst, wenn das Diorama etwas ansehnlicher ist.


    Ich könnte ja auch Dauerlicht einsetzen, denn auch das habe ich da. Ebenfalls mit E27 Fassungen, so das alles kombinierbar ist. Aber das Dauerlicht nutze ich nur zum Filmen, nicht zum fotografieren.


    Auch die Lichtbox müsste ich nicht einsetzen. Ich kann die Hintergründe, das Diorama und auch das Licht (sowohl Blitz- als auch Dauer- Licht) ohne die Lichtbox verwenden. Denn es befinden sich auch Studioschirme und Softboxen in meinem Bestand. Aber so ist das Ganze besonders kompakt und kann deswegen dauerhaft aufgebaut bleiben. Außerdem muss ich dann nicht ständig die Möbel verrücken. Zum Staubsaugen muss ich das eine Stativ zwar immer auf das Regal stellen, aber das ist ein Handgriff. Sonst bleibt alles fest an seinem Platz. Die Schirme und Softboxen müsste ich jedes Mal erst auf- und dann wieder abbauen. Um eben mal ein, zwei Fotos zu machen, ist das ein (zu) großer Aufwand.

  • Hallo Claus,


    deinen Argumenten mit begrenztem Platz und den Gesamtkosten deiner Installation lässt sich nichts entgegensetzen.

    Deine Idee, ein festes Diorama als universelle Fotokulisse herzustellen gefällt mir auch – hat aber mit den technischen Aspekten, auf die ich mich beziehe, nichts zu tun.


    Dass LED-Dauerlicht »viel Strom verbraucht«, halte ich für eine Mär. Jedes meiner Panels hat eine Leistung von knapp 30 Watt.


    Über einige Aspekte kann man nicht streiten, weil sie schlicht Geschmacksfragen sind. Bei Modellbahnfotografie lege ich immer Wert darauf, dass die Bilder im Idealfall Zweifel aufkommen lassen, ob es ein Modellbahnszenario oder eine Vorbildsituation ist. Ein wichtiger Aspekt ist die Preiser-Perspektive, ein weiterer, dass alles scharf abgebildet ist, was auch beim Vorbildfoto scharf wäre. Dazu passen keine unscharfen Palmen.


    Was die Qualität meiner Nachbearbeitung angeht, hat Johann das Entscheidende gesagt: Meine Möglichkeiten, aus einem Bild mit 800 Pixeln Kantenlänge das Optimum herauszuholen, sind arg begrenzt. Impuls für meinen Bearbeitungsvorschlag war das abgesoffene Schwarz des Hauptmotivs.


    Apropos Schärfe und Smartphone: Wenn das Zielmedium von Bildern fast ausnahmlos Web-Anwendungen sind, stellt sich für mich sowieso die Frage, ob Smartphone-Fotos nicht die bessere Wahl fürs Fotografieren sind. Ich gehe mehr und mehr dazu über, wenn die Bilder nicht für Print gedacht sind.

    Dass sich beim Smartphone Fokus-Stacking erübrigt, »weil eh alles auf den maximal 40 cm scharf wird«, stimmt nur dann, wenn die vordersten Bildelemente weit genug von der Linse entfernt sind. Habe ich einen Vordergrund der beispielsweise bei 15 cm beginnt, dann verschwindet auch bei 40 cm Bildtiefe der Hintergrund in der Unschärfe. Der Smartphone-Sensor ist zwar winzig, aber die Objektive ohne Blende haben eine Blendenöffnung in der Regel von unter 1:2,0 – das arbeitet im Nahbereich gegen den Schärfentiefenvorteil der kleinen Brennweite.


    Gruß --- Jürgen

  • Hi.

    Ein wichtiger Aspekt ist die Preiser-Perspektive, ein weiterer, dass alles scharf abgebildet ist, was auch beim Vorbildfoto scharf wäre. Dazu passen keine unscharfen Palmen.

    Das ist meiner Ansicht nach schlicht falsch. Nicht das mit der Preiser Perspektive, auch wenn heutzutage immer mehr Drohnenfotos auftauchen, die mir erstaunlich oft gefallen. Aber das mit alles scharf, das ist schlicht nicht korrekt.


    Bruchhausen-Vilsen_02.07.2022_020.jpg


    Auch hier sind die Bäume im Hintergrund unscharf, obwohl das Bild nicht grade mit Offenblende aufgenommen wurde. Sie sind auch nicht vom Wind verwackelt oder so was. Es ist einfach ganz normal, das Objekte außerhalb des Schärfenberichs liegen können. So lange das Haupt- Objekt scharf ist, wirkt das Bild natürlich. Wenn die Bäume im Hintergrund auch noch knackscharf wären, würde das Foto einfach flach und zweidimensional wirken.


    (Nicht nur) Deswegen gibt es ja das sehr beliebte Gestaltungselement "Freistellen", was bei aktuellen Smartphones sogar künstlich erzeugt wird, weil die Mini- Sensoren der Smartphones dafür nicht wirklich geeignet sind. Ein klassisches "Freistellen" der Shay war gar nicht unbedingt meine Absicht, aber das Gegenteil (Fokus Stacking) wollte ich nun sicher auch nicht...


    Bei mir (egal ob am PC oder am TV) ist die Shay übrigens nicht "abgesoffen". Sie ist ja nun mal Schwarz. Aber es ist überall Zeichnung im Schwarz vorhanden, genau wie es sein sollte. Tatsächlich ist es sogar schon grenzwertig aufgehellt, weil das Weiß im Hintergrund schon anfängt auszubrennen. Bei dem hochgezogenen bearbeiteten Bild ist der Hintergrund völlig überstrahlt. Sowas geht gar nicht.


    Das Foto weiter oben von der C-50, das ist eigentlich zu sehr aufgehellt. Denn dort ist der Rahmen nicht mehr schwarz, sondern grau. Er müsste aber Schwarz sein. Die Fotos sind übrigens gar nicht bearbeitet, sondern so, wie die Kamera sie erzeugt hat, nur verkleinert.

  • Hallo Claus, was soll das jetzt werden? Recht haben um jeden Preis oder Haarspalterei?

    Wenn du mich schon zitierst, dann lasse nicht den entscheidenden Halbsatz weg: »… was im Vorbildfoto auch scharf wäre«.


    Aber unabhängig davon: Du nimmst dein Foto der Bruchhausen zur Untermauerung deiner These. Was du nicht schreibst: Dein Foto ist mit deiner D7100 mit 90 mm Brennweite bei Blende 8 aufgenommen (den EXIF-Daten im Bild sei Dank). Da die D7100 einen APS-C-Sensor hat, beträgt die Brennweite auf Kleinbild umgerechnet rund 135 mm – also eine moderate Telebrennweite, die per se weniger Schärfentiefe hat. Dasselbe Foto mit 35 oder 50 mm aufgenommen, wäre von vorne bis hinten scharf.

    Bereits bei meiner allerersten Entgegnung habe ich gesagt: Wenn die Palme gewollt unscharf sein soll, dann ist alles gut. Meinen Vorstellungen eines guten Fotos entspricht das nicht.


    Freistellen durch Unschärfe mache ich oft und gerne … wenn es zum Motiv passt. Beispielsweise, wenn ich eine einzelne Blume fotografiere oder ein (Tier-)Porträt.


    Das Foto der Lok Bruchhausen ist noch aus einem anderen Grund interessant: Der Kessel ist tiefschwarz. Dennoch ergibt sich im Foto durch Lichteinfall ein Verlauf von nahezu weiß bis eben zu Tiefschwarz. Das ist es, was ich beim Foto einer Lok, deren wesentlichen Teile schwarz sind, erwarte: Dass man das Licht so setzt, dass Nuancierungen in der Helligkeit den schwarzen Körper plastisch wirken lassen und nicht wie einen schwarzen Klops.


    Wenn du sagst, dass dein Foto nicht nachbearbeitet wurde, hört sich das fast ein wenig so an, als sei die Nachbearbeitung von Fotos etwas Ehrenrühriges. Ich fotografiere mit meinen Sony-Kameras ausschließlich im RAW-Format, also so eine Art digitales Negativ. Diese Fotos MUSS man »entwickeln«, damit da ein vernünftig abgestimmtes Bild draus wird.


    Wenn du weiterhin darauf rumreitest, dass meine Nachbearbeitung deines komprimierten 800-Pixel-Bildes suboptimal ist, dann schicke mir bitte dein unbearbeitetes RAW-Foto oder zumindest das originäre jpg-Bild. Dann mache ich daraus ein Bild, an dem es nichts mehr zu meckern gibt.


    Gruß --- Jürgen

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