D-Zugwagen Gruppe 39 - Schürzenwagen (RIPOLI Umbau aus Lima D-Zugwagen)
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Hallo 0topia,
der Drucker hat Dich bei Deinen Plänen zum Schürzenwagen richtig weitergebracht! Bin gespannt, ob mich dieser Wagen in Grün beim nächsten Fahrtag anlächelt? Ach ja, ich bringe vsl. den 2. Vorsitzenden mit.
Gruß
EsPe
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0topia
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Heute hat ein Hundebesitzer bei seiner Gassirunde einige interessante Fotos machen können.
Wie aus gewöhnlich gut informierten Kreisen verlautete, befanden sich einige Radiulogen der Bundesbahndirektion Wuppertal auf Versuchsfahrten, um die Kurvengängigkeit der Drehgestelle zwischen den Schürzen zu beobachten.
In den nächsten Tagen werden alle Strecken rund um Dawerkusen "erfahren". Inwieweit der Wagen noch Verbesserungsmöglickeiten bezüglich Radien kleiner 1600 mm bietet, wird sich zeigen.
Nach den Laufuntersuchungen soll der Wagenkasten dann weiter bearbeitet werden.
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0topia
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Wenn ich engere Radien als meine 1600er fahren möchte, muss ich meine Drehgestelle anders bauen, im Augenblick sind diese durch die aufgeklebten Blenden so breit, das der 1600er gerade so geht.
Die Anbauteile sind das 1. Mal verspachtelt und geschliffen worden. Eine Lage Grundierung (total verlaufen, man sollte die Dose vorher auch schütteln) zeigt die Stellen, wo nachgearbeitet werden muss.
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Die Schleifarbeiten sind erledigt.
Auf einer Seite sind die Deck-/Zierleisten (was war es bei geschweißten Wagen? ) angebracht. Das Kleben der dünnen Kunststoffprofile (Evergreen) ging nicht so einfach und sauber wie erhofft.
Aber letzendlich sitzen sie.
Nun muss noch die 2. Seite vervollständigt werden.
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Coolometer!
Ich freue mich auf übernächste Woche, wenn man die Früchte Deiner vielen Arbeitsschritte mal wieder "leivv un in faabe" sehen können wird.
Man stelle sich vor, was Du für die richtige Epoche auf die Beine stellen könntest;-)
Bis dahin!
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Zu viele Niete.
Freue mich aufs Treffen.
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Hallo Jürgen K.
ich bin beeindruckt, wie gut die Proportionen und Details deines Lima-Umbaus das Vorbild wiedergeben. Natürlich ist das den neuen Wagenenden zu verdanken. Die Form der Schürzen, der Türen usw., das passt. Der Bereich unterhalb der Fenster bis in die Türen hinein ist beim Original etwas dicker als der Bereich darüber, der Wagenkasten ist hier etwas breiter. Das entdeckte ich aber erst, als mich einmal genauer mit diesen eleganten Wagen befasst habe.
Ich wünsche Dir weiterhin ein geschicktes Händchen und bin auf die Bilder des fertigen Wagens sehr gespannt!
Gruß und schönen Restsonntag!
Torsten F
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Hallo Torsten,
hallo alle Anderen, erst einmal vielen Dank für die vielen positiven Reaktionen.
Das mit dem breiteren Wagenkasten hatte ich, vor langer Zeit, in irgendeiner Schnittzeichnung auch gesehen.
Ich hatte kurz überlegt, den Wagenkasten unterhalb der Fenster etwas aufzufüttern, aber ich denke, das man das am Modell in der, bei mir normalen, seitlichen Sichtposition auf der Anlage kaum erkennen könnte.
Deshalb habe ich mir den Aufwand geschenkt.
Der Wagen wird ca. 20 mm zu lang, aber ich habe versucht, bei den Kopfstücken einen Kompromiss zu finden, damit die Proportionen weitestgehend stimmen. Bei den D35 Wagen ist die Längendifferenz nicht ganz so groß, aber hier tragen die etwas breiteren WC-Fenster und die vorgezogenen Kopfstückenden zu einer etwas größeren Länge bei. Ansonsten hätte ich den Wagenkasten komplett neu bauen müssen .
Ich werde natürlich weiter berichten und bin gespannt, den Wagen nach Erscheinen der Lenz Modelle diesen gegenüber zu stellen.
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0topia
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Hallo Jürgen,
Stefan hat dich bezüglich Treffen am 28. wahrscheinlich schon vorgewarnt, dass er mich mitbringt. Dein Schürzenwagenkonzept finde ich genial und würde mich da gerne mit einbringen. Ich denke, dass ich mich nach gut 5 Jahren 3D-Praxis als vielleicht noch nicht perfekt, aber mittlerweile recht gut einstufen kann. Du hast vielleicht in älteren Foren schon einige meiner Arbeiten gesehen, die Zurüstteile für die V80 oder Generatoren für die Minden Deutz Drehgestelle der UIC-Wagen oder für Donnerbüchsen. Wenn du Interesse hast, bringe ich dir meine stl-Dateien mit.
Ich freu mich auf unser Treffen
Gruß vom Niederrhein
Harald
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Hallo Harald,
habe mich gefreut, als Stefan sagte, das du auch mitkommst.
Wenn ich mich nicht ganz täusche, hast du ja auch am (Güterwagen-)Fahrwerk für die Riva-Donnerbüchsen einiges neu gemacht. Das hat mich letztendlich auf das Fahrwerk für meinen Fährbootwagen gebracht und weil es so viel Spaß gemacht hat, dann auch zum Schürzenwagenprojekt geführt. Du bist also nicht ganz unschuldig an meinen Arbeiten.
Als absoluter Anfänger in dem Bereich freue ich mich auf einen Austausch und hoffe, der Betrieb kommt nicht zu kurz.
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No Happy End.
Ich konnte es nicht lassen, ich musste den Wagen in Grün sehen.
Und er sieht nicht nur ungefähr aus wie ein Schürzenwagen, das ist ein Schürzenwagen.
Bis dahin alles top.
Aber die Lackierung ist so grottenschlecht geworden, daß ich mich darüber nicht nur ein bißchen ärgere. Das ist ja nicht der erste Wagenkasten, den ich lackiert habe, aber so etwas habe ich noch nie fabriziert.
Alos erst mal aus der Ferne wirken lassen, dann die Farbe versuchen runter zu bekommen und neu machen.
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Nun, er liegt ja nicht nur auf dem Arbeitstisch, sondern gehört ja eigentlich hierher.
Der Prototyp liegt in Bremsflüssigkeit um die verunfallte Farbe abzubekommen. Da dafür, neben der Bremsflüssigkeit auch einiges an mechanischer Einwirkung notwendig ist, wird mir die beschädigungsfreie Säuberung der Köpfe nicht gelingen.
Und so habe ich einen 2. Wagen in Angriff genommen. Diesmal soll es der 1. Klasse Wagen Aüe 310 werden, der durch seine durchgehend großen Fenster sehr elegant wirkt.
Dafür sind an dem Lima-Wagenkasten etwas umfangreichere Arbeiten notwendig, da die Fensterteilung, im Gegensatz zum Büe, so gar nicht passen will.
Also wird kräftig am Wagenkasten rumgeschnitzt. Da mir die Geduld für Laubsägearbeiten fehlt, wurde das überflüssige Material grob mit dem Dremel-Derivat entfernt.
Mit Feile und Schleifstein wird dann die Feinanpassung vorgenommen und die Fensterrahmen werden weggeschliffen.
Für das Füllen der Lücken habe ich dieses Mal kein Polystyrol zugeschnitten, sondern passgenaue Füllstücke mit dem 3D-Drucker gedruckt.
Um die Fensteröffnungen einheitlich auszuarbeiten kamen Schablonen aus dem 3D-Drucker zum Einsatz.
Da bei der nachfolgenden Spachtel- und Schleiferei gehörig Druck auf die eingesetzten Stücke ausgeübt wird, habe ich kein Vertrauen in eine Klebung der schmalen Seiten. Deshalb habe ich die Kunsstoffteile mit dem Lötkolben zusammen geschweißt. Das hat sich schon bei den Gruppe 35 Wagen bewährt.
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Hallo Jürgen,
hab Dir am 16. eine Frage an Deine private Mailadresse gesendet - schau doch bitte mal da rein.
Ich hoffe, dass du mit deinen Wagenkästen ohne größere Probleme weitergekommen bist.
Ich hab mir mittlerweile auch 3 Lima - Schrott - Wagenkästen zurückgelegt. Wofür wohl?
LG Harald.
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Hallo Harald,
habe dir geantwortet.
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Auch wenn es Schnellzugwagen sind, es geht langsam weiter.
Da der Aüe etwas länger als der Büe ist, muss die Drehgestelllagerung auf einer Seite etwas verschoben werden.
Die gedruckten Dachverlängerungen sind eingeklebt und verspachtelt.
Die abgeschliffenen Kuckuckslüfter sind auch verspachtelt.
Zwischenstand nach dem ersten Spachteln.
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