Baubericht Jung Schienentraktor

  • Hallo Zusammen,


    heute möchte ich mal wieder einen Baubericht starten.


    Es handelt sich um das Modell eines Schienentraktors von der Fa.Jung, der zum Verschub z.B. in Firmenanschlüssen benutzt wurde.


    Das Gehäuse stammt von Joachim Starke und ist in 3D-Druck gefertigt. Ein Fahrwerk hatte ich noch von SB-Modellbau für ein anderes Projekt, das ich aber nicht weiter verfolge und so habe ich das Fahrwerk an das "Jung" Gehäuse angepasst.


    Puffer, Zughaken und Haltestangen aus Messing hatte ich noch auf Lager und vervollständigen das Fahrzeug, die Fahrer-Figur stammt von KS-Modelleisenbahnen.


    An Elektronik wurde ein Sounddecoder von ESU eingebaut.


    Nach und nach möchte ich über das Projekt berichten, dass ich vor einigen Monaten bereits fertig gestellt habe.


    Hier das zwei teilige Roh-Gehäuse


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    Hier ein Foto des Vorbildes, an dem ich mich rein optisch orientiert habe. Das Foto stammt aus einem Video über die Baureihe 64 der RioGrande Serie


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    So viel für heute.


    Schöne Grüße

    Norbert

  • Hallo Zusammen,


    heute geht es schon mit der Lackierung los.


    Da ich das Fahrzeug in einem schlechten Zustand darstellen möchte, habe ich das Gehäuse mit verschiedenen Rosttönen per Airbrush behandelt.



    Zuerst wird aber eine Grundierung aufgetragen, diese hat auch eine Rotton


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    Nach dem Trocknen werden nun verschiedene Rosttöne übernebelt


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    Außerdem werden helle Spuren mit dem Pinsel aufgetragen


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    Hier nochmal die Reihenfolge der Farben


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    Nach dem Trocknen wird Chipping Medium aufgetragen, man kann auch Haarspray aufsprühen. Danach wird die Gehäusefarbe grau aufgespritzt. Das Chipping Mittel oder Haarspray bewirkt, dann man nach dem Auftragen der Gehäusefarbe, Lackabplatzer und Spuren im Lack darstellen kann. Dazu später mehr!


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    Hier nochmals das Modell nach der oben beschriebenen Lackbehandlung. Die Griffstangen wurden zum Testen angebracht.


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    Schöne Grüße

    Norbert

  • Hallo Zusammen,


    heute geht es weiter mit der Lackierung bzw der Alterung des Gehäuses.


    Zuerst wird das Modell per Airbrush mit einem hellen Grau von Vallejo lackiert.


    Nach dem Trocknen wird mit einem Borstenpinsel und mit einem Zahnstocher sowie mit Wasser an der Oberfläche des Gehäuses graue Farbe wieder weg gekratzt. Es sollte natürlich vorher geschaut werden, wo realistische Abnutzungsspuren angebracht werden.


    Das Ergebnis sieht bei mir dann so aus:


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    Da mein Vorbild einen Warnanstrich vorne und hinten besitzt und ich die Farbgebung aus schwarz und gelb auch sehr ansprechend finde, habe ich die beiden Fronten mit Gelb lackiert. Nach dem Trocknen der Farbe werden in regelmäßigen Abständen die Warnbalken abgeklebt:


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    Danach werden die beiden Fronten mit Schwarz per Airbrush lackiert und die Abklebestreifen wieder entfernt, das Ergebnis sieht dann vorbildlich und passend aus:


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    Nun sieht das ganze aber viel zu neu und unpassend zum heruntergekommenen Gehäuse aus. Darum werden an der Warnlackierung Abnutzungsspuren, ein Wash und passende Pigmente angebracht.

    Nun sehen die Fronten passend zum Gehäuse aus und man kann erkennen, dass der Jung Rangiertraktor schon einige Jahre in Wind und Wetter hinter sich hat.

    Der Rangierführer des Jung Schienentraktors hat auch seine Position eingenommen. Die Figur stammt von KS-Modelleisenbahnen und wurde von mir lackiert.


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    Wünsche euch einen schönen 4.Advent und viel Spaß bei euren Projekten

    Norbert

  • Hallo Zusammen,


    Weihnachten ist vorbei und das Jahr neigt sich dem Ende zu.


    Dieses ist mein 1000.Beitrag hier im SNM Forum und heute geht es um die Motorisierung des Jung Rangiertraktors.



    Zunächst aber noch einmal eine Übersicht der Bauteile samt Trittbretter für die Seiten des Fahrzeuges:


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    Ich hatte vor Jahren mal eine Motorisierung von SB-Modellbau für eine BMW Isetta als Schienenfahrzeug für die Spur 0m herstellen lassen. Da ich dieses Projekt nicht weiter verfolgt habe und SB-Modellbau auf Anfrage auch keine Spur0 Aufträge mehr ausführt, dachte ich mir, dass ich für den Jung diese Motorisierung doch umbauen könnte.



    Hier die Übersicht aller Teile samt Motorisierung und Bleigewichte:


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    Die Spur 0m Motorisierung musste natürlich auf Spur 0 umgebaut und das Fahrwerk verlängert werden. Dazu habe ich passende Viereck Messingprofile entsprechend den Maßen an das vorhandene SB-Fahrwerk geklebt und vorher die Löcher für die Achsen gebohrt.


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    Andere Radscheiben und längere Achsen mussten her und wurden entsprechend bearbeitet


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    Nun wurde das Spur 0 Fahrwerk wieder zusammen gebaut und auf die Schienen gestellt


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    Nachdem alles passend gemacht wurde, wurden die Stromabnehmer angeklebt und das Fahrwerk samt Radscheiben lackiert


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    Nun war Denkarbeit vonnöten. Wie bekomme ich das Fahrwerk an das 3D-Druck Gehäuse befestigt?`


    Hier die Einzelteile aus Messing hergestellte Haltekonstruktion, Schrauben und Muttern


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    Die fertige Konstruktion. Auf diese wird das 3D-Druck Gehäuse aufgesetzt bzw geklebt


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    So viel für heute in diesem Jahr und meinem 1000.Beitrag im Forum.


    Ich wünsche allen ein gutes und glückliches neues Jahr 2023.


    Schöne Grüße aus der Eifel

    Norbert

  • So viel für heute in diesem Jahr und meinem 1000.Beitrag im Forum.

    Servus Norbert,

    ich habe zwar nicht alle 1000 Beiträge verfolgt, aber seit meinem Umstieg schon seeeehr viele.


    Gratulation, das ist schon eine Menge "Holz"🏆🏆🏆


    Wünsche dir einen guten Rutsch ins neue Jahr.

    Und bin gespannt auf die nächsten 1000 ;)

    Freundliche Grüße aus München


    Zierni

    (Thomas Ziernwald)

  • Hallo Zusammen,


    heute geht es in meinem Baubericht um die Elektronik bzw Decoder des 3D-Druck Modells.


    Der Decoder stammt von ESU und ist ein LokSound 5 samt "Zuckerwürfel" Lautsprecher und Powerbaustein. Das ganze wird auf einer Kunststoffkarte verbaut, so dass die Elektronik unter die Motorhaube über dem Fahrgestell untergebracht werden kann. Als Sound habe ich den "Kleindiesel" eingespielt, passt sehr gut.


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    Hier nun der fertige Elektronik-Baustein.


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    Mit doppelseitigem Klebeband wird das Ganze auf den Motor des Fahrgestells geklebt.


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    Ich habe jetzt kein Foto, wo alle Elemente drauf zu sehen sind, aber unter die Motorhaube passt alles gut rein und der Sound kommt auch gut rüber.


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    Als vorletzter Schritt muss das Modell unbedingt noch mit Gewichten bestückt werden, denn das ist der große Nachteil bei 3D-Druck Modellen, diese sind einfach zu leicht. Ich habe unter das Modell und da wo noch Platz war einiges an Blei untergebracht. Tests habe ich zusätzlich mit passenden Gummis von Roco, also Haftreifen, an 2 Rädern gemacht. Die Anhängelast darf nicht zu hoch sein, ein Wagen schafft das Modell aber.


    Stellvertretend für die Bleigewichte gibt es dieses Foto.


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    Als letzten Schritt kommen die Korbpuffer dran. Diese bekommen mit meiner Methode weiße Pufferringe mit der Airbrush.


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    Im letzten Beitrag gibt es Fotos vom fertigen und fahrtüchtigen Modell.


    Schöne Grüße

    Norbert

  • Hallo Zusammen,


    an anderer Stelle sind die Gemüter ja derzeit ziemlich erhitzt, darum gibt es hier heute nochmal reinen beruhigenden Modellbau und etwas zum Sehen.


    Mein Bericht über den Bau des Jung Schienentraktors wird hiermit abgeschlossen.


    Das Fahrzeug soll in der im Bau befindlichen Haftanstalt und in einer Maschinenfabrik zum Einsatz kommen, die ich in Planung habe!



    Hier ein Foto des Schienentraktors vor einem G10 der Euskirchener Kreisbahnen, den ich vor Jahren mal aus einem Lenz G10 mit einem anderen Bremserhaus und vorbildlichen Änderungen umgebaut habe


    45127362yz.jpg




    Außerdem gibt es noch ein Video:


    External Content www.youtube.com
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    Wie ich sehe, habe ich vom fertigen Modell zu wenig Fotos gemacht, werde noch ein paar erstellen und hier zeigen!


    Schöne Grüße

    Norbert

  • Hallo Zusammen,


    vielen Dank für eure Daumen und Pokale.


    Wie versprochen kommen hier abschließend noch weitere Fotos des fertigen Modells:



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    Man sieht also, was man aus 3D-Druck Modellen bzw Gehäusen alles so raus holen und machen kann.


    Am Schluss ist es bis auf das Gewicht und den Preis egal, ob ein Modell aus gedrucktem Resin, Spritzguss oder Messing besteht, es kommt auf die richtige Lackierung und Alterung an!


    Schöne Grüße

    Norbert

  • Man sieht also, was man aus 3D-Druck Modellen bzw Gehäusen alles so raus holen und machen kann.

    Hallo Norbert,


    Klasse Arbeit, da kann man nur andächtig und mit großem Respekt den Hut ziehen !


    Hast Du daran gedacht, dem Justizvollzugsbeamten(siehe Dienstmütze und Krawatte),

    der den Schienentraktor bedient, die Möglichkeit zu geben, sich mit der Fahrtrichtung

    zu drehen, damit er niemanden(Kollegen/Häftling) überfährt ..... duck und weg


    Mit respektvollst bewundernden Grüßen

    Arnold

  • Tag Norbert,


    da hast Du ein wunderschönes Modell geschaffen, dazu gratuliere ich Dir.


    An zwei Stellen habe ich für mich dann doch etwas gezuckt.

    - hast Du die Radscheiben wirklich so auf dem Bohrständer aufgebohrt und anschließen die Isolierbuchsen eingedrückt? Eiern die Räder nach dieser Operation nicht?

    - sehe ich richtig, daß Du auf die angetriebene Achse Haftreifen aufgezogen hast? Dadurch ist die Stromaufnahme praktisch unmöglich und das Fahrzeug wird nur von einer Achse mit Spannung versorgt. Wäre es zur Erhöhung der Zugkraft nicht besser gewesen die zweite Welle des Motors zu verlängern und auch die zweite Achse anzutreiben.


    Grüße aus VAI

    Armin.


  • Hallo Armin,


    vielen Dank für dein Lob und deine Anmerkung.


    Wie ich in meinem Baubericht geschrieben habe, habe ich mit dem Antrieb verschiedene Tests gemacht, u.a. mit den Roco Haftreifen.


    Das geht eigentlich ganz gut, auch wegen des Powerbausteins. Die andere Möglichkeit wäre eben das Modell noch mehr zu beschweren, was aber wegen fehlender "Hohlräume" nicht möglich ist.


    Ja, man könnte bestimmt auch die zweite Achse mit antreiben. Da ich aber einen vorhandenen Antrieb von SB-Modellbau genommen habe, weiß ich nicht, wie man die Motorachse verlängern soll, außerdem fehlen mir passende Zahnräder und ich hatte Angst, etwas am vorhandenen Motor bzw Antrieb durch einen weiteren Umbau zu beschädigen, weil man die Schnecke nicht bewegt bekommt.


    Aber selbst wenn die 2.Achse mit angetrieben wird, ist das kleine 3D-Druck Modell immer noch zu leicht. Die Räder würden bei angehängter Last nur durch drehen.


    Das ist eben der Nachteil von so leichten 3D-Druck Modellen!


    Wie du in dem Video gesehen hast, eiert nichts und der Jung Rangiertraktor bekommt den G10 problemlos gezogen bzw geschoben.


    Die Haftanstalt wird eine Weiche besitzen, ich bin dann mal gespannt, wie dann die Fahreigenschaften des Modells sind.


    Schöne Grüße

    Norbert


    P.S.: falls noch jemand Ideen hat, wie man ein so leichtes Modell besser und sicherer antreiben kann, bitte ich um sachdienliche Hinweise, da bestimmt auch viele andere dieses Problem haben!

  • Hallo Norbert,

    die Alterung insbesondere der abgeplatzte Lack ist Dir super gut gelungen!

    Vielleicht kannst Du hierzu noch einen Tipp geben…

    Zum Beschweren würde ich selbstklebende Autoreifen Gewichte nehmen.

    Bekommt man bei jedem Reifenhändler.

    Da gibt es noch einige Ecken im Fahrwerk.

    So habe ich es auch mit einer Lok mit Kunsstoffgehäuse gemacht.


    Gruß

    Hannes

  • Hallo Norbert,

    stell einen Triebfahrzeugführer ein der über entsprechendes Körpergewicht verfügt. Einen aus Weissmetall zum Bespiel..

    Mache ich bei meinen Feldbahnlok auch so.

    Schönen Gruß vom Harzrand, Jürgen

  • P.S.: falls noch jemand Ideen hat, wie man ein so leichtes Modell besser und sicherer antreiben kann, bitte ich um sachdienliche Hinweise,

    Hallo Norbert,


    meinen (immer noch :rolleyes: ) im Bau befindlichen 0e-Rangiertraktor, der deinem Jung gar nicht mal so unähnlich ist, habe ich auf eine Roco Köf gesetzt. Die ist - abgesehen vom Führerhaus - komplett aus Metall und dementsprechend schwer. Das Fahrwerk hat sogar eine Pendelachse. Und wer mag, kann den Rocomotor auch noch gegen einen kleinen Glockenankerantrieb tauschen. Notwendig ist das aber eigentlich nicht, weil schon der Originalantrieb gut bis sehr gut fährt.

    Für 32mm Spurweite müssten da aber nicht nur die Achsen getauscht werden, sondern auch am Rahmen Ausschnitte eingefräst werden.

    Würde denn der Achsstand (Vorbild 2800mm, also rund 32mm) überhaupt zu dem Jung Traktor passen?

    Viele Grüße aus Südhessen


    Alexander

  • Moin

    Bei Herrn Moog gibt es einen Bausatz für eine KDL 01. Den dazugehörenden Antrieb kann man auf Anfrage auch einzeln erwerben. Auch der Achsstand ist wohl variabel, denn er fragte mich, welchem Achsstand ich benötige. Die Laufeigenschaften sind sehr gut und preislich liegt er unter dem von SB.


     

  • Hallo Zusammen,


    bezüglich des Gewichtes, eine Metallfigur hat zu wenig Gewicht, um das Fahrzeug wirklich zu beschweren.

    Das mit den Autoreifenausgleichsgewichten könnte ich mal probieren, danke Hannes! Ich habe allerdings schon Bleiblättchen eingebaut. Die hatte ich noch von Fohrmann. Blei darf aber aus Umweltschutzgründen nicht mehr verkauft werden, so der Inhaber von Fohrmann!


    Bezüglich einer anderen Motorisierung muss man a: den Achsstand und besonders b: den wenigen Platz unter dem niedrigen Fahrzeug bedenken. Darum kam mir der vorhandene 0m Antrieb von SB-Modellbau gelegen!


    Schöne Grüße

    Norbert


  • Hallo Hannes, Hallo Zusammen,


    vielen Dank für das Lob.


    Eigentlich ist diese Art von Alterung sehr einfach, man muss nur das Vorbild beachten und leicht kreativ sein. Außerdem sollte man die Epoche und das Alter des Vorbildfahrzeuges in der jeweiligen Epoche beachten oder unter welchen Bedingungen ein Fahrzeug im Einsatz war. Darum finde ich manche Modelle z.B. in der Epoche III zu viel gealtert.


    Gerne beschreibe ich nochmals kurz meine Vorgehensweise:


    - Gehäuse grundieren


    - verschiedene Rosttöne auftragen


    - Chipping Medium oder Haarspray auftragen


    - Gehäusefarbe, in diesem Fall ein helles Grau, auftragen


    - nach dem Trocknen mit Wasser und einem Borstenpinsel sowie einem Zahnstocher die Lackabplatzer an logischen und entsprechenden Stellen raus arbeiten, das heißt den grauen Gehäuselack abkratzen


    - mit Wash und Pigmenten (Rosttöne) die Lackabplatzer-Stellen bearbeiten


    - zum Schluss das Ganze mit Klarlack versiegeln, fertig


    Ich hoffe, ich konnte die Vorgehensweise nochmals übersichtlich wiedergeben. Oben ist diese ja mit den Farben und Hinweisen bereits erklärt.


    Viel Spaß beim Ausprobieren, es macht wirklich großen Spaß ein Fahrzeug auf diese Weise zu Altern.


    Schöne Grüße

    Norbert

  • Hallo Norbert,


    eine Alternative zu dem nicht mehr - oder nur noch problematisch - erhältlichen Blei habe ich vor einigen Jahren mit vernickelten Bleigranulatkugeln gefunden, die es lose für den Selbstbau von Tauchgewichten gibt. Die sind vernickelt und dürfen daher problemlos eingesetzt werden, und der Kugeldurchmesser von 2,5 mm ist gut geeignet, um die in Hohlräume zu schütten. Ich habe damals AMS Personenwagen auf Normgewicht gebracht, indem ich die Sitzbänke von unten mit den Kugeln aufgefüllt habe.

    Auch Jaffa nutzt diese Kugeln bei seinem 4achsigen Personenwagen und hat die zu 100 g im Angebot.


    Günstiger und im 1kg Pack gibt es die z.B. hier:


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