Verschlagwagen Vwh Altona nach Musterblatt IIc 1b

  • Hallo liebe Fahrzeugbauer,


    gelegentlich taucht bei ebay der o.g. Verschlagwagen zum Verkauf auf. Allerdings ist dieses bereits ältere Wagenmodell in meinen Augen in einigen Details nicht mehr zeitgemäß und vermutlich auch noch im Maßstab 1.43,5. Also, ist die einzige Alternative, diesen Wagen selbst zu bauen. Davon habe ich Jürgen Hans, allgemein bekannt unter "Jaffa", überzeugen können, den Wagenkasten als Laserbausatz aufzulegen. Die Wahl fiel auf den Wagen ohne Bremserhaus.

    Hier das erste unvollständige Handmuster:


    Ich werde nun in mehreren Folgen den Bau dieses Wagens hier beschreiben. Wer Interesse an solch einem Wagen hat sollte sich schon mal ein Fahrgestell des 0scale O-Wagens ohne Bremserbühne beschaffen. (andere Wagenfahrgestelle dieses Herstellers gehen auch, müssen dann nur entsprechend angepasst werden) Und sich natürlich bei Jürgen einen Bausatz bestellen.


    Noch etwas zum Vorbild:

    Beschafft wurden diese Wagen ab 1885. Bei der DB wurden die Wagen bis in die 50er Jahre zum Transport von Kleinvieh, gelegentlich auch von unverderblichen Lebensmitteln (z.B. Kohl), eingesetzt.

    Es gab Wagen mit Handbremse und Bremserhaus, sowie ungebremste Wagen, bei denen nur die Bremsleitung durch lief.


    Zeichnungen zum Wagen findet ihr im Buch "Güterwagen Band 1.1 von Stefan Carstens und Paul Scheller", Seite 49 oben


    Mit freundlichen Grüßen

    Roland

  • Hallo,


    begonnen wird mit dem Fahrgestell. Dieses muß am Ende eine Länge von 129mm über Pufferträger aufweisen.

    Ja nach Epoche wird es mit Speichenrädern und Korbpuffern (Epoche I/II) oder Scheibenrädern und Hülsenpuffern (Epoche IIb/III) ausgerüstet.

    Die komplette Bremsanlage einschließlich der Aufnahmen der Bremsklötzer muß entfernt werden.

    Unmittelbar am äußeren Querträger neben dem Achslager wird der Rahmen abgeschnitten. Danach kann das Mittelstück des Rahmens heraus geschnitten werden. Das jeweilige Rahmenteil mit Achslager muss danach eine Länge von je 61mm aufweisen.

    Vom verbleibenden Mittelteil des Rahmens wird das Querstück so heraus gearbeitet, dass es später an der Stoßstelle der beiden Rahmenhälften eingeklebt werden kann.

    Nachdem beide Rahmenhälften und das Querstück miteinander verklebt sind, können die Rahmenteile mit den Pufferträgern soweit gekürzt werden, dass sich die Gesamtlänge von 129mm ergibt.

    Um den Pufferträger fest mit dem Fahrgestell verbinden zu können, ist das Anbringen eines Polystyrolstreifens mit den Maßen 1mm x 5mm x 45mm erforderlich.

    Danach können die Pufferträger angeklebt werden. Alle Teile wurden untereinander mittels Polystyrolklebers verklebt. Da die zu verklebenden Flächen sehr klein sind wurden zur Stabilisierung zusätzlich kleine Polystyrolstücke über die Klebefugen geklebt.

    Die Schraubenkupplungen sollten vor Befestigung der Pufferträger eingebaut werden, so dass erforderlichenfalls der Querträger vor dem Achslager noch etwas bearbeitet werden kann.

    Um die Beweglichkeit der Federpuffer nicht einzuschränken müssen noch Bohrungen in die zuvor genannten Querträger eingebracht werden, was aber bei Montage der Puffer ersichtlich wird.


    Mit freundlichen Grüßen

    Roland

  • Moinsen!

    Alle Teile wurden untereinander mittels Polystyrolklebers verklebt.

    Das funktioniert aber nur bei den neueren, von Schnellenkamp produzierten, Fahrwerken. Die "originalen" 0-Scale-Fahrwerke lassen sich mit mit normalem PS-Kleber m.E. nicht dauerhaft kleben. So ist zumindest meine Erfahrung ...



    Gruß


    Thomas


    Betriebsleitung der Werkelburger-Industriebahn



    _____________________________________________________________________________________________________________________________________________


    Die Kritik an anderen hat noch keinem die eigene Leistung erspart. (Noël Coward)

  • Hallo Thomas,


    Danke für den Hinweis.


    Die Erfahrung habe ich auch bei einigen Fahrwerken gemacht, dann muß Sekundenkleber ran.


    Mit freundlichen Grüßen

    Roland

  • Hallo Roland


    Wie Du ja weist baue ich ja auch mit diesen Fahrwerken.

    Sollte mal eine alte Variante in die Hände kommen, so klebe mal mit Methylenchlorid.

    Bekommt man in jeder Apotheke.


    MfG Ralf

  • Hallo OSM-Fahrgestell-Bastler,


    ich habe bisher immer mit Aceton geklebt. Es sind ja immer nur kleine Klebestellen, dafür aber gleichzeitig mehrfach vorhanden.


    Klebestellen beidseitig mehrfach kurz mit einem kleinen Pinsel (#2) satt bestreichen ("einweichen") und die Klebestellen schnell und präzise zusammenpressen. Danach die Klebenähte ggf. noch mit etwas Aceton beträufeln (mit der Pinselspitze).

  • Hallo miteinander,


    der Kasten ist bei den gelaserten Bauteilen natürlich auch enthalten. Er war bei meinem ersten testhalber montierten Prototypen, den ich Roland übergeben habe, noch nicht zusammengebaut.

    Ich habe bereits eine erste Anfrage bezüglich der Lieferbarkeit der Laserteile erhalten. Eine Auslieferung macht erst dann Sinn, wenn Roland mit der Montage der serienreifen Teile soweit vorangeschritten ist, dass er die »Freigabe« erteilt. Ich gehe davon aus, dass sich bei der Montage durch Roland noch die eine oder andere Detailoptimierung als sinnvoll erweisen wird. Danach geht es aber auch sehr zügig weiter.


    Der Teilbausatz ist in meinem Shop schon eingestellt, Bestellung ist bereits möglich: https://www.jaffas-moba-shop.d…lmaterial-1-45-regelspur/

    Es gibt dort auch eine PDF-Datei zum Download, wo alle Teile des Bausatzes gezeigt werden. Die rudimentär enthaltenen Montagehinweise ersetzen abe rnicht das Schritt-für-Schritt-Tutorial von Roland.


    Gruß --- Jürgen

  • Hallo,


    beim Wagenkasten wird mit der inneren Aussteifung begonnen. Als erstes werden die Querstücke mit dem Zwischenboden verbunden. Es ist darauf zu achten, das die inneren beiden Querstück die mit den längeren Beinen sind, also die Teile vor der Montage vergleichen. Um den Zwischenboden in die Querstück zu bekommen, muß es an der Sollknickstelle geknickt werden.


    Wenn beide Querstücke auf den Zwischenboden aufgefädelt sind, ist das Ganze zu verkleben. Hierfür habe ich Sekundenkleber benutzt. (Holzkaltleim geht auch, nur die Abbindezeit ist dann länger) Mit zwei Winkellehren wurden die Teile genau im 90°-Winkel befestigt. Und damit der Zwischenboden auch wirklich gerade bleibt, wurde ein passend zugeschnittenes Stück Sperrholz mittels Klammern auf dem Boden befestigt. Über die Knickfuge sollte dabei ein Stück Klebeband angebracht werden, falls Kleber durch die Knickfuge läuft, damit nicht das Sperrholzbrettchen mit angeklebt wird!


    Danach werden die Längsstücke im Dachbereich eingesetzt und verklebt.


    Jetzt können die beiden äußeren Querstücke eingeklebt werden.


    Am Boden sind die zwei Endstücke genau an der vorhandenen Markierung aufzukleben.


    Danach werden beide Baugruppen miteinander verklebt. Erst in die Aussparungen stecken, dann etwas Kleber angeben!


    Da der Wagen auf der Innenseite grau ist, müssen jetzt alle Innenseiten, sowie das Aussteifungsgestell grau gespritzt werden. Dazu habe ich Farbe von Weinert benutzt. Ob wasserhaltige Farben auch verwendet werden können, habe ich nicht probiert.


    Jetzt muß die Entscheidung getroffen werden, ob der Wagen mit Kleintieren bevölkert werden soll. Dann müssten diese mit etwas Modellstroh bereits eingebaut werden. Mein Wagen wird ohne Tiere rollen, daher wurden nur die Böden farblich etwas gealtert.(Ziegen und Schafe passen nicht in den Wagen, also braucht man Gänse, Enten oder Schweine)


    Mit freundlichen Grüßen

    Roland

  • Ob wasserhaltige Farben auch verwendet werden können, habe ich nicht probiert.

    An der Stelle kann ich weiterhelfen: Ich benutze beim Airbrushen regelmäßig die Vallejo-Farben (Acrylfarbe, wasserbasiert). Die Feuchtigkeitsaufnahme des Materials ist beim Airbrush so gering, dass ich damit bisher nie Probleme hatte. Für solch flächige Lackierungen mit Grau würde ich allerdings den Airbrush gar nicht anwerfen, sondern (ebenfalls von Vallejo, aber Lösungsmittel enthaltend) Grundierung aus der Sprühdose verwenden.


    Gruß --- Jürgen

  • Hallo Roland, hallo Jürgen,


    bestellt hab ich schon und da wird sicher noch ein zweiter hinzukommen.


    Wenn Ihr nach diesem Teil noch an den Gw01 nach Blatt IIb2 oder Musterblatt 8, vorzugsweise mit dem Fahrgestell "Bauart Jaffa" herangehen solltet, dann werde ich zum Großkunden ;) :)


    Beste Grüße aus Neumünster und weiter gespannt zuschauen,


    Michael

    Preiswerte Dienstleistungen im Bereich spurgebundener Flurfördermittel aller Art und feinster Güte.


    www.vauhundert.de - Bergische Eisenbahngeschichte und mehr, wie die Marscheider Industriebahn in Spur 0, einer Stütze des wirtschaftlichen Erfolges in diesem idyllischen Bachtal.

  • Tag Roland,


    wird der Wagenkasten an das Innengerippe geklebt oder als Ganzes später übergestülpt und erst bei der Endmontage verschraubt/angeklebt?


    Ich frage, weil Du vorab die Innenseiten des Wagens lackiert hast. Das wäre bei obigem Bauablauf nicht nötig. Anders herum gefragt, wenn alles miteinander verklebt wird, wie lackierst Du dann die Wände außen? Kannst Du die vielen Luftritzen bei der Außenlackierung noch von Innen abkleben um den Nebel nach Innen zu verhindern?


    Grüße aus VAI

    Armin.

  • Hallo Armin,


    die Außenwände werden mit dem Stützgestell verklebt. Die Schiebetore werden erst nach der Lackierung angeklebt, so dass ich zum Lackieren das Innere des Wagens noch mit Haushalttüchern auffüllen kann.


    Mit freundlichen Grüßen

    Roland

  • ja, das liegt wohl an der vorgegebenen Konstruktion. Aber trotzdem noch einmal die Frage, kannst Du die vier Außenwände (evtl. sogar mit dem Dach) zuerst als Korpus zusammen setzen? Dann könntest Du von Innen alle Öffnungen abkleben und von außen perfekt lackieren. Den fertigen Korpus kannst Du dann immer noch überstülpen und mit dem Innengerippe verkleben. Mit den Haushaltstüchern bekommst Du das nicht so dicht, wie mit dem Klebebeand. Eine Überlegung ist es wert.


    Grüße aus VAI
    Armin.


    PS. das ist ein prima Baubericht und in das Vorbild kann ich mich auch verlieben. Die Laserumsetzung ist leider nicht mein Modellbauschwerpunkt.

  • Hallo Armin,


    das mit dem Überstülpen des Gehäuses über die Tragkonstruktion funktioniert bei dieser Bauweise wegen des verwendeten Materiales nicht. Ich spritze mit einer 0,2er Düse, da entsteht nicht viel Farbnebel.


    Der Laserbausatz bietet auch mal Leuten die Möglichkeit einen Wagen zu bauen, die nicht so perfekt mit dem Lötkolben umgehen können. Ich habe in meiner N-Zeit bereits einige Wagen aus Laserbausätzen gebaut, nach dem Lackieren sieht man den Unterschied zu Messingwagen nicht mehr. Und in N hatten die gelaserten Wagen gegenüber Messingwagen noch den Vorteil des geringeren Gewichts. In 0 müssen Gewichte eingebaut werden, das kommt aber noch.


    Mit freundlichen Grüßen

    Roland

  • hallo Roland,


    mit meinen Fragen habe ich nicht auf das Für und Wider verschiedener Baumaterialien abgezielt, das ist nicht meine Intention. Mir ging es ausschließlich um den Bauablauf Deines Projekts und wie die Lackierung sowie deren Vorbereitung am zweckmäßigsten durchgeführt werden kann. Mit meiner PS im #15 bringe ich nur zum Ausdruck, daß ich beim Bau von Fahrzeugen eben andere Arten des Modellbaus bevorzuge (bekanntlich Messing oder auch einmal Kunststoffe), auch wenn mir das Vorbild des Kleinviehwagens außerordentlich gut gefällt.


    Bei meinen Projekten (ob gekaufte oder selbst entwickelte Bausätze) denke ich immer in Baugruppen, die wenn möglich auf die Lackierung abgestimmt sind. Bei den meisten Bausätzen die ich kenne werden die Dächer mit den Wänden zu einem Kasten zusammengelötet. Ich drehe dieses Prinzip immer um und löte einen festen Innenboden ein. Das Dach wird separat gebaut und lackiert. Es wird erst bei der Endmontage eingeschoben und mit zwei eingesteckten Niete gesichert. Das Fahrgestell wird bei mir auf einem eigenen Boden aufgebaut und kann somit ohne Abklebearbeiten lackiert werden.


    Grüße aus VAI

    Armin.

  • Hallo Freunde der Lasertechnik,


    ich spritze die Teile mit einer Airbrush mit 0,2 mm Düse immer vor dem Zusammenbau. Ggfs. muss man nach dem Zusammenbau an den Kanten mit einem schmalen Pinsel etwas nachbessern.


    Die Jaffa Modelle werden sehr schön und haben optisch echte Holzstruktur, was man mit Messing nicht hin bekommt.

  • Moinsen!

    Die Jaffa Modelle werden sehr schön und haben optisch echte Holzstruktur, was man mit Messing nicht hin bekommt.

    Genauso wenig wie mit gelasertem MDF ... :/

    Fakt ist doch aber, dass ein Maßstabsgerechte Verkleinerung der Holzstruktur, diese "unsichtbar" wäre. Sehr interessant dazu auch dieser Thread: (Um-)Baubericht 0-Scale Kesselwagen - Teil 1 - 5

    ... das ist ein prima Baubericht und in das Vorbild kann ich mich auch verlieben. Die Laserumsetzung ist leider nicht mein Modellbauschwerpunkt.

    Dem schließe ich mich uneingeschränkt an. :)



    Gruß


    Thomas


    Betriebsleitung der Werkelburger-Industriebahn



    _____________________________________________________________________________________________________________________________________________


    Die Kritik an anderen hat noch keinem die eigene Leistung erspart. (Noël Coward)

  • Hallo,


    weiter geht es jetzt mit den Außenwänden. Diese Teile kann man mit Holzkaltleim ankleben. Da ich aber bereits bei meinen N-Wagen gute Erfahrungen mit Lack als Klebstoff sammeln konnte, klebe ich alle Teile mit farblosem matten Revelllack zusammen. Diese Lack trocknet gut weg, so das eventuell mal herausquellender Lack nach dem Trocknen ins Material eingezogen ist und nicht mehr sichtbar ist. Eine nachträgliche Korrektur eventuell schief sitzender Teile ist nach ca. 15 Minuten noch möglich.


    Aber erst wurden noch die Böden mit grauer Farbe (ich habe "Schwellengrau" benutzt) behandelt. Damit es nicht zu gleichmäßig wird, wurde noch einmal mit einem harten Pinsel mit der Verdünnung in welchen ich die Pinsel auswasche über den Anstrich gegangen.


    Danach wurden als erstes die Seitenwände mittels Lack angeklebt.


    Nach abbinden der des Lackes (ca. 24h) können dann die Stirnwände angeklebt werden. Zwicken helfen hier nicht mehr, eine Polystyrolplatte und ein Gewicht pressen das jeweilige Teil dann an.


    Als Nächstes sind dann die Klappen anzubringen. Um diese korrekt positionieren zu können kann man sich mit einem weichen Bleistift Hilfslinien anzeichnen.


    Beim anbringen der Klappen muß man sich entscheiden, ob man sie geöffnet oder geschlossen darstellen will. Im Fahrbetrieb werden sie sicher immer geschlossen sein, will man den Wagen in einer Verladeszene verwenden, dann sind kleine Änderungen an den Klappen erforderlich. Bei den offen dargestellten Klappen muß der kleine untere Steg unten an der Klappe mit dem Skalpell vorsichtig abgeschnitte und zur weiteren Verwendung gesichtert werden.

    Ebenfalls mit angebracht werden die Teile des Sprengwerks. Bei den U-Profilen ist zu beachten, dass das Profil mit den Aussparungen rechts der Türen angeklebt wird.

    Während die zuvor aufgeklebten Teile abbinden, können die Tore und Türen mit ihren Rahmen versehen werden.

    Bei den Türen sind Löcher in den Rahmen. Damit diese Löcher mit den Löchern in der Tür übereinstimmen, wurde zum Verkleben ein Nadel in das Loch der Rahmens gesteckt.


    Auch die Stirnwandtüren erhalten ihre Rahmen.


    Jetzt geht es an die Bestückung der beiden unterschiedlichen Stirnwände. Als erstes wurden die Türen angeklebt. Danach die äußeren Profile, wobei ich hier nicht darauf geachtet habe, ob die Bohrungen in den Teilen fluchten, sondern acht auf einen bündigen Abschluß mit dem Profil der Seitenwand gelegt habe. (die Bohrungen müssen später ohnehin nachgebohrt werden) Bei den anzuklebenden U-Profilen ist darauf zu achten, dass das abgeschrägte Ende oben liegt.

    Trittbretter.

    Die Trittbretter ohne Aussparung werden unten und bei einer der Stirnwände in die dritte Aussparung eingeklebt. In die verbleibenden Ausparungen werden die Trittbretter mit der Öffnung eingesteckt, dann eine Haltelasche durch die Trittbrettöffnung geschoben und danach verklebt. Bei der Haltelasche darauf achten, dass unten ein Niet und oben zwei Niete sind. Der größere Abstand der Niete ist oben.


    Zum weiteren Bau habe ich mir nun erst einmal passenden Neusilberdraht mit den Durchmessern 0,33mm und 0,4mm bestellt. Weichen Messingdraht mit dem Durchmesser 0,3mm habe ich da. Bohrer mit den Durchmessern 0,4mm und 0,5mm sollte man sich ebenfalls beschaffen. Diese Material und die Bohrer habe ich bei Herrn Knupfer bestellt.


    Mit freundlichen Grüßen

    Roland

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