Bau einer BR 55 aus Billerbahn und Uhde

  • Hallo Leute


    Es wurde am Tenderoberteil etwas weiter gebaut. Die fehlenden Teile von der Firma Bauer sind eingetroffen

    und so konnte ich etwas weiter machen. Links und recht bei der Kohle habe ich die Teile selber gemacht

    und Rechts die Wurfhebelbremse auch eingeklebt. Das untere Bett am Tender wird ausgefeilt.




    MfG Ralf

  • Hallo Leute


    Die nächsten Teile sind am Tendergehäuse angebaut worden.

    Als erstes wurden die Trennwand und die Schräge von Wasser und Kohle eingeklebt.



    Danach wurden die Bretter mit Griffen gebaut und schräg in die Halter links und recht eingeschoben.



    Und zum Schluss wurde links das Löseventil mit eingebaut.



    MfG Ralf

  • Hallo Leute


    So, ich habe jetzt dehn hinteren Teil fertig mit allen Teilen bestückt. Nicht wunderen,

    die Lampen haben schon ihre Beleuchtung bekommen. Ich verwende so weit es geht 16V Glühbirnen.

    LED sehen für mich nicht realistisch aus.




    Vorne habe ich noch vergessen die Griffstangen anzubauen. Nicht wundern.

    Die Bretter sind wieder entfern worden da sie ja braun lackiert werden müssen,



    Und jetzt noch Vollständigkeits halber zwei Bilder noch von der Seite. Auch da nicht wundern,

    ich habe die Seiten schon mal angrundiert für die Bilder, da sie so stark geglänzt haben.




    Alles ist fertig, muss nur noch die rote Farbe bestellen und es kann schon mal der Tender lackiert werden

    und als nächstes geht es an die Lok weiter.


    MfG Ralf

  • Hallo Leute


    Der Tender ist soweit lackiert.

    Was fehlt ist die Beschriftung und natürlich die Steinkohle. Elektrik ist auch soweit vorbereitet.

    Dazu muss ich mir aber noch überlegen wo der Decoder hin kommt.

    Jetzt die vorläufigen Bilder dazu:






    MfG Ralf

  • Hallo Leute


    Mittlerweile hat sich beim Bau der BR 55 etwas geändert. Ich baue jetzt eine Bauart Stroomann. Dazu eine kurze Einleitung:


    Das Vorbild


    Die preußischen Staatseisenbahnen (KPEV) waren die größte Eisenbahngesellschaft der Welt. Heute schier unvorstellbare Stückzahlen von Loks und Wagen wurden gebaut, entsprechend groß war das Interesse der einzelnen Direktionen und des Ministeriums, sparsame und wirtschaftliche Lokomotiven zu betreiben. Als Folge gab es zahlreiche Versuche mit neuen Kesselbauarten, wie hier die gezeigte Bauart Stroomann.

    Albert Gieseler schreibt: Die 1913 eingeführte Kesselbauart war ein Flammrohr-Wasserrohr-Kessel: An Stelle der Feuerbüchse war ein Wellrohr mit Innenfeuerung, und der Langkessel bestand aus einem Bündel mit wassergefüllten, rauchumspülten Rohren, die an den Enden durch Wasserkammern verbunden waren. Der Stroomann-Kessel konnte sich nicht durchsetzen.

    Drei Maschinen wurden für die Direktion Magdeburg gebaut, die 4869, 4870 und 4871.


    Jetzt habe ich den alten Kessel komplett abgeschliffen für den Weiterbau.

    Auch habe ich bei verschiedenen Herstellern schon mal diverse Bauteile bestellt und bekommen.

    Hoffe alles zu haben.




    MfG Ralf

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