24./25.09.2022 internes Fahrwochenende beim MEC Kölln-Reisiek

  • Moin zusammen,


    am vergangenen Wochenende trafen sich die MECler zu einem internen Fahrtreffen. Es war als Generalprobe für das noch anstehende letzte Fahrwochenende des Vereins in diesem Jahr gedacht, welches wir seit langem einmal wieder als öffentliches Treffen mit Gästen durchführen möchten (Infos dazu werden noch zu einem späteren Zeitpunkt separat mitgeteilt, also noch etwas Geduld). Daher haben die Men in black die Gemeindehalle etwa je zur Hälfte mit einer N-Anlage und einer Modulkette der Nuller gefüllt. In beiden Baugrößen traten natürlich ein paar neue Schwachstellen auf, wobei aber alle Ursachen identifiziert werden konnten. Das war schonmal die halbe Miete… Trotzdem konnte es ohne große Anlaufschwierigkeiten zwei Tage lang richtig rund gehen. Jedenfalls bei den N-Bahnern, die Nuller machten point-to-Point-Verkehr. Die 0-Modulplanung sah in Luftlinie nah beieinander liegende Endpunkte der Strecke vor, so das sich altersgerecht kurze Wege bei der Begleitung der Züge ergaben 😉. Zunächst ging es noch ziemlich gemächlich zu ... um nicht zu sagen, erstmal war wenig los.









    Das änderte sich dann doch recht schnell. Ansonsten kurvten schwerpunktmäßig Loks und Güterwagen mit Ursprung in der Epoche III oder früher mit entsprechenden Frachtaufträgen mehr oder weniger sinnvoll durch die Gegend.












    Teil 2 kommt gleich...

    Edited 2 times, last by Mö_ ().

  • und nun die Fortsetzung...


    Bei dem O 19 gab es Diskussionen, dass er wohl schon die Epoche I erlebt hat und seine Kindheit bei den kkStB oder der DSB verbracht haben könnte. Was ihn dann nach Deutschland verschlagen hat, wusste aber niemand. Die zaghafte Anmerkung, ob es sich bei dem Modell vielleicht nicht doch einfach nur um einen umlackierten Dapol-Engländer handele, ging im Grundrauschen unter.



    Eine Neuerung war die lang herbeigesehnte Möglichkeit, endlich die Goldgruben der nicht an die Kanalisation angeschlossenen Betriebsstellen nicht mehr in Handarbeit entleeren zu müssen. Der Fäkalienwagen war an beiden Tagen im Einsatz und ist allen Gruben gründlich auf den Grund gegangen. Die spätere Nachrüstung des Modells mit dem in Entwicklung befindlichen Geruchsdecoder von Zimo wurde mehrheitlich abgelehnt.




    Personenverkehr fand eher gelegentlich statt und sorgte dank angepasster Zuglängen dafür, dass keine Fahrgäste stehenbleiben mussten. Unser jüngster Nuller, der noch nicht zu den grauen Panthern gehört, hielt die Fahne der Epoche V hoch. Ich als Epoche III-Liebhaber musste feststellen, dass ein orientroter Diesel mit Mintlingen im Schlepptau im Modell viel ansprechender als beim Vorbild aussieht.







    Am relativ reibungslosen Betrieb konnten auch die ausgerückten Bautrupps nichts ändern, die links und rechts und auf der Strecke ihre Jobs machten. Irgendwann waren auch deren Arbeiten abgeschlossen und der verdiente Feierabend konnte eingeläutet werden.




    Damit war ein schönes und interessantes Wochenende herum und es machte sich schon erste Vorfreude auf das nächste Mal breit. Hoffen wir mal, das uns Corona keinen Strich durch die Rechnung macht.


    Wir sehen uns … früher oder später … 😉



    Viele Grüße,

    Carsten (MEC Kölln-Reisiek)

    Edited 3 times, last by Mö_: Mö vs. Duden :-( ().

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