Moin,
gab es Varianten der Kö, die mit einer Glocke ausgerüstet waren?
Zumindest hat "meine" Schnelli-206 keine Bimmel, muss aber während ihrer Arbeit mehrere unbeschrankte Bahnübergänge passieren.
Viele Grüße,
Johann
Moin,
gab es Varianten der Kö, die mit einer Glocke ausgerüstet waren?
Zumindest hat "meine" Schnelli-206 keine Bimmel, muss aber während ihrer Arbeit mehrere unbeschrankte Bahnübergänge passieren.
Viele Grüße,
Johann
Servus Johann,
Na dann laß sie doch hupen 😉
Viele Grüße
Michael
Hallo zusammen
eigentlich ist es üblich bei unbeschrankten Bahnübergängen so ein Zeichen aufzustellen.
Und da wird dann gepfiffen und das kann die Kö mit ihrer Abgaspfeife. Aber bei der Glelgenheit stellt sich mir die Frage ob das Läutwerk einer Diesellok eigentlich elektrisch oder mit Druckluft betrieben wird. Bei Druckluft wär die Kö raus weil das hat sie ja nicht.
Gruß
Michael
Hallo,
die Kö hat keinen Kompressor , also auch keine Druckluft .. , da die meisten Glocken mit Luftdruck betrieben wurden, ist es für mich logisch das es nur die Abgashupe gibt.
Gruß
Hannes
wenn die Schnelli Kö keine Glocke hat, dann kannst Du doch die App „TrainSound Effects“ laden und nutzen.
Moin,
ich bin zwar kein Niete(n)zähler, aber das ginge dann doch zu weit. Wenn die Kö technisch keine Glocke habe konnte, ist es halt so.
Die Tröte von Schnellis Kö ist echt krass aber das möchte ich nicht minutenlang am Stück hören müssen.
Zur Not muss die Kö zum Bahnhof Bad Großenfels, da gibt es nur einen unbeschrankten Bahnübergang und die Köf von dort muss in Höhenseen mit seinen 5 Übergängen Dienst schieben.
Und wenn es doch vorbildlichen Glockeneinsatz einer Kö gegeben haben sollte, wird sich eine Möglichkeit finden, das dem Sounddecoder beizubringen.
Vielen Dank,
Johann
Hallo Johann,
mit einem ESU Programmer Hardware und Software ist das kein Problem, da der Sound ein Standard ESU Projekt ist und Du es nach dem Herunterladen um einen Glockensound, zum Beispiel elektrische Strassenbahn Glocke, erweitern kannst. So eine Glocke findest Du als Messingteil bei diversen Anbietern.
die Kö hat keinen Kompressor , also auch keine Druckluft .. , da die meisten Glocken mit Luftdruck betrieben wurden, ist es für mich logisch das es nur die Abgashupe gibt.
mit einem ESU Programmer Hardware und Software ist das kein Problem, da der Sound ein Standard ESU Projekt ist und Du es nach dem Herunterladen um einen Glockensound, zum Beispiel elektrische Strassenbahn Glocke, erweitern kannst.
Moin Michael,
das wäre nicht das Problem, genauso könnte ich das Geräusch vom Kohleschippen unterbringen .
Sofern nicht noch jemand mit einem Vorbildbeispiel einer beglockten Kö, gerne auch als Sonderfall, um die Ecke kommt, werden Kö und Köf ihre Einsatzstellen tauschen.
Vielen Dank für alle Hinweise soweit,
Johann
Moin Johann,
ich habe in meinen 4 Büchern über die Kleinloks Kö I etc. gesucht und kein "passendes" Bild gefunden. Im Netz hast Du sicher schon selbst gesucht.
Das Problem wirst Du wohl wirklich betrieblich lösen müssen.
Gruß nach Uelvesbüll an Euch, auch von meiner Frau.
Gude jbs,
schau mal hier RE: Vorbildgerechte Zugbildung
Die Kö soll ja wohl Übergabefahrten erledigen. Falls Deine Anlage vor 1972 spielt, ist bei geschobenem und natürlich auch bei gezogenem Zug eine Glocke erforderlich. Das kann auch eine Handglocke sein. Den Bediensteten mit der Handglocke muss man im Modell doch nicht unbedingt sehen müssen. Hauptsache, es wird gebimmelt.
Falls die Kö die Übergabe immer zieht, hat das örtliche Personal die Handglocke vielleicht auch seitlich außen unmittelbar vor dem Führerhausfenster angebracht.
Danke Jörg und Grüße zurück.
Johann
Display MoreHallo Johann,
wenn die Schnelli Kö keine Glocke hat, dann kannst Du doch die App „TrainSound Effects“ laden und nutzen.
Da sind ganz schöne Sounds drauf, nicht nur Glocken.
Leider nicht für Android, ich habe es jedenfalls nicht gefunden!
Einen wunderschönen guten Tag
Warum soll es nicht eine mit einer Glocke gegeben haben, welche die Nachträglich montiert worden ist.
Da ja einige der Kö zu Werkbahnen gingen , gab es bestimmt einige Umbauten oder Anpassungen für den dortigen Betrieb.
Auf den links sind drei zusehen , mit zusätzlicher Luftzufuhr mit Luftfilter für den Motor( ist meine Annahme) , einen zusätzlichen Behälter am Führerhaus und eine mit einer montierten Schaku .
Auch sind oft andere Lampen montiert worden , ähnlich Autoscheinwerfer.
Mit freundlichen Grüßen
Lothar
deutsche-kleinloks.de - Foto Windhoff 267
Leider nicht für Android, ich habe es jedenfalls nicht gefunden!
Hallo Thomas,
am Foto von mir kannst Du das schon erkennen, dass die App aus dem App Store von Apple ist.
Nicht alle Apps gibt es in beiden App Welten. C‘ est la vie.
...an Köf 2 gab es durchaus 24V Glocken, an Kö 1 weiß ich leider nicht...
Die Kö soll ja wohl Übergabefahrten erledigen. Falls Deine Anlage vor 1972 spielt, ist bei geschobenem und natürlich auch bei gezogenem Zug eine Glocke erforderlich. Das kann auch eine Handglocke sein.
Moin Nick,
im Tal der Ihmse ist der Kalender Mitte der 60er stehengeblieben, also bimmeln und deshalb ja meine Frage.
Ein Bahnübergang ist noch im Bahnhofsbereich, die anderen müssen zur Bedienung der Anschlussgleise als Sperrfahrten passiert werden (gezogen und geschoben).
Viele Grüße,
Johann
Hallo jbs,
ohne Bremse, also nur mit Fußbremse als Sperrfahrt auf die freie Strecke übergehend? Ich weiß nicht… Also als Betriebsplaner würde ich für diese Die sage eine Köf II einplanen, dann ist das Bremsvermögen ausreichend und eine Bimmel äh Glocke ist auch mit an Bord!
Freundlicher Gruß
EsPe
Hallo,
also was mich jetzt doch interessieren würde, wann ist das Läuten erforderlich ? Reicht an Bahnübergängen nicht nur das Pfeiffen ?Vielleicht könnte EsPe hierzu was sagen ?
Gruß
Hannes
Moin,
ohne Bremse, also nur mit Fußbremse als Sperrfahrt auf die freie Strecke übergehend? Ich weiß nicht… Also als Betriebsplaner würde ich für diese Die sage eine Köf II einplanen, dann ist das Bremsvermögen ausreichend und eine Bimmel äh Glocke ist auch mit an Bord!
Aus "deutsche-kleinloks.de - Leistungsgruppe I":
"Aus der Betriebserfahrung mit den Kleinloks der Einheitsbauart 1934 wurde eine verstärkte Einheitsbauart 1935 entwickelt. Im Wesentlichen sind die Loks dieser Serie mit erheblich stärkeren Rahmen ausgeführt, das Gewicht der Loks stieg daher von 8 auf 10 t. Loks dieser Bauart waren nach BO zugelassen und durften als Zug auf die freie Strecke übergehen. Dies war den bisher gebauten Kleinloks aufgrund des geringen Gewichtes nicht möglich, da durch den geringen Raddruck die Schienenkontakte der Signalanlagen nicht ausgelöst wurden. Von der verstärkten Einheitsbauart 1935 wurden insgesamt 60 Loks an die Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft geliefert (Kö 0185 - Kö 0244)."
Meine Kö 206 wäre demnach für die Strecke zugelassen.
Trotzdem überlege ich, wie oben gesagt, die Köf II aus Bad Großenfels hierher zu verlegen und vice versa.
Viele Grüße,
Johann
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