AllgäuBahn (Umbau der Modulanlage Emsland)

  • Hallo allerseits,


    ja - ich bin der neue Eigner der Modulanlage "Emsland" :saint:

    Am vergangenen Wochenende habe ich die Module abgeholt und ins schöne Allgäu mitgenommen.


    Die Modulanlage ist meine erste Anlage überhaupt. Ich bin bislang nur im Fahrzeugbau unterwegs gewesen, oder mit dem Ex - Verein und deren steinalter Modulanlage auf ARGE - Fahrtagen z.B. in Buchloe aufgetaucht.


    Die Anlage "Emsland" möchte ich erweitern, aber als völlig unbedarfter Neuling in Sachen Modul- / und Gleisbau muß ich mir zunächst erstmal einen genaueren Überblick über die verbaute Technik verschaffen und die sich mir daraus bietenden Möglichkeiten.

    Die fünf Module sind von Ernst Jorissen gebaut worden, sind jeweils 90 cm lang. Damit habe ich nun eine Gesamtlänge von 4,50 Metern. Die Stirnbrettchen sind nach keiner bekannten Norm gefertigt, das Gleis- und Weichenmaterial ist von Lenz. An den Weichen führen Kabel (1x rot / 1x schwarz) von unten dran, sie wurden aber nicht angeschlossen / elektrisch betrieben. Zumindest sind keine Weichenantriebe unter den Modulkästen verbaut. Ich meine, das sind alles Lenz - Handweichen aus China - Produktion.

    Bilder der einzelnen Module von links nach rechts, sowie einen groben Gleisplan vom jetzigen Gleisbau habe ich angehängt. Dazu im Gleisplan zwei schnell fabrizierte Varianten, wie ich das vorderste Gleis (Nebenstrecke) umfahren könnte.

    Auch etwas längere und mehr Abstellgleise / Werksanschlüsse sind auf meiner Wunschliste.


    Am allerliebsten wäre mir aber, wenn ich die Anlage in einen eingleisigen Oval einbeziehen könnte.

    Ich habe Platz für eine Anlage bis 7,5 x 3,2 Meter. Der Mindestradius sollte aber 1400mm nicht unterschreiten.


    Bitte schaut Euch den jetzigen Gleisplan an und schreibt mir Eure Hinweise, Tipps und Meinungen dazu.

    Ich habe keine Gleisbau - Software auf dem Rechner. Kann jemand deshalb bitte für mich rausfinden, ob ein Oval möglich wäre?


    Sobald ein gutes Konzept rund um die Basis der sehr schönen Modulanlage "Emsland" entsteht, geht`s los mit dem Umbau.


    Viele Grüße aus`m Allgäu

    Norbert

  • Hallo Norbert,

    sehr schön, daß du dich als neuer Besitzer outest und auch berichtest.

    Danke dafür.

    Rainer Frischmann bzw Admins, könntest du bitte den Beitrag von Norbert in einen eigenen Thread für die

    weitere Berichterstattung verschieben.

    Dann habe ich hier einen sauberen Abschluss meiner Spur Null Geschichte.

    Herzlichen Dank dafür.

    :D Rauchen versaut die Gardinen :D
    Beste Grüße aus Neuss Jörg


  • Aw Kempten


    Hallo Norbert,


    zu Deiner ersten Orientierung hier mal eine Anyrail Darstellung:


    Raummaße 750cm x 320 cm = graue Fläche, Module 90cm x 56cm, Gleisplan "so in Etwa",

    Bogenradius von Innen nach Außen: 130 / 135 / 140 cm


    comp1b_emslandimallgu3wj4h.jpg


    Ich kommentiere weiter Nichts. Denke Dein gewünschter Bogenradius muss zuerst nochmal durch die

    grauen Zellen an die verflixte Raumanomalie (zu klein wie immer ;) ) angeglichen werden...oder das Streckengleis nach hinten gebeamt...oder sowas:


    Du drehst die Anlage in ihrer Gestaltung einfach rum



    Problem gelöst.

  • Moin Dirk


    Wenn man den Bahnhof umdreht, also von vorne nach hinten, müsste es mit den 140 hinkommen...


    Gruß Ralph

    Wenn die Klügeren immer nachgeben, regieren irgendwann die Dummen die Welt...

  • Hallo Norbert,


    gestern hatte ich nicht nur versäumt Dir zum Erwerb der schönen Module zu gratulieren, was ich hiermit nachhole, sondern habe den Gleisplan nur Deinem gezeichneten Gleis-Schema nachgebaut, ohne mir die Fotos genau anzusehen.


    Die Gestaltung ist ja durch die zur optischen Trennung vorhandene Betonmauer usw. ja bereits recht festgelegt. Ich habe daher heute mal versucht, den Gleisplan näher an die tatsächliche Gleislage zu bringen.

    Wieweit es mir gelungen ist musst Du mal schauen.

    Es macht aber die Unterbringung der gewünschten 140 cm Radien nicht leichter, wenn man die vorgegebene Ausrichtung der Gestaltung so beibehalten muss:


    comp1b_ashampoo_snap_aqjoo.jpg


    Nur zum Vergleich habe ich mal den Lenz R2 mit eingezeichnet, da ist noch ein wenig Knobelei nötig bis das so passt denke ich.

    Die Frage ist, welche Art Betrieb willst Du machen? Die Module sind m. E. stark auf Rangierbetrieb ausgelegt, in Verbindung mit einem FiddleYard, der vermutlich links angesetzt würde. Wird spannend. ;)

  • Hallo Norbert,


    Ich würde auch insgesamt den Weg zum Gleisplan von den vorhandenen Fahrzeugen und dem angestrebten Betrieb abhängig machen.


    Wenn du z.B. viele Kesselwagen hast, könnte man aus den Modulen einen entsprechenden Anschluss machen, und das Streckengleis ggf ganz nach hinten legen...


    Willst Du Züge kreisen lassen oder Rangieren?

    Vielleicht auch Rangieren nach Plan und Point-to-Point Betrieb und das Oval teilweise verdeckt als Option für den gemütlichen Abend...


    Ich denke wenn Du vorher weißt was Du willst, hast Du hinterher mehr Spaß an dem von Dir favorisierten Betrieb.


    Gruß

    Matthias

  • Hallo Ihr Lieben,


    vielen lieben Dank für Eure guten Ideen. Die Modulanlage hatte aber noch nie einen Bahnhof!

    Das Grundkonzept der Anlage war bislang ein reiner Rangierbetrieb mit sehr kurzen Zügen, oder einzelnen Wagen zu den jeweiligen Gleisanschlüssen.

    Leider kann man so das vorderste Gleis nicht umfahren, was ich als Erstes geändert hätte.

    Auch sind mir die Werksanschlüsse, bzw. Abstellgleise für meine Epoche 5/6 etwas zu kurz.


    Das erste Modul links hat eine Linksweiche mit drauf. Bei Dirk`s erstem Plan ist diese Weiche erst auf dem zweiten Modul, was so nicht stimmt. Auf dem letzten Plan ist die Weiche wieder am richtigen Ort.

    Diese Links - Weiche würde ich ganz nach links außen verlegen, dazu auf dem Modul rechts außen diese Weiche spiegeln, sodaß die Umfahrung gewährleistet ist und die Strecke dazwischen so lang wie möglich wird.

    Ich habe vor, eine eingleisige Nebenbahnstrecke mit Rangierbetrieb zu den Werksanschlüssen und zusätzliche Abstellmöglichkeiten zu bauen.

    Dank Dirk weiß ich nun, daß ich meinen heiß ersehnten Oval auf 7,5 x 3,2 Meter auch realisieren kann.

    Die bestehenden Module, wenn auch leicht abgeändert, bleiben für den Rangierbetrieb zu Werksanschlüssen erhalten.

    Durch den Oval bekomme ich die Möglichkeit, auf der "Gegengeraden" einen Bahnhof mit zwei Gleisen einzubauen.


    In der Tat habe ich einige lange Güterzüge: Neun MTH - Kesselwagen, fünf Eanos und ein Wiebe - Gleisbauzug ist auch in Arbeit. Der Personenzugverkehr besteht aus einem IR mit sieben Hehl - Wagen und einen 4-teiligen Nahverkehrszug.

    Diese langen Züge sollen hauptsächlich im Oval kreiseln und im Bahnhof auf der Gegengeraden anhalten.

    Ich habe mal meine Ideen zur Modul - Umgestaltung (blaue Gleise) in Verbindung mit dem Oval (R 1400mm) skizziert.


    Die in diesem Fall neu dazukommenden Modulkästen sollen so schmal und platzsparend wie möglich werden, sonst bekomme ich Probleme mit dem Verstauen der Module, wenn die Anlage abgebaut und "unter Putz" verräumt werden soll.

    Diese Kästen könnten dann auch gerne die Stirnbretter nach Norm bekommen. Ich muß mal suchen gehen, was es hierzu alles gibt, Normgerecht und trotzdem schmal wäre.


    Viele Grüße aus`m Allgäu

    Norbert

  • Hallo zusammen,


    wegen des beschränkten Lagerplatzes, wenn ich die Modulanlage abbaue und bei mir "unter Putz" in Regalen verstaue, suche ich nach möglichst schmalen Modulkästen für die eingleisigen Kurvenmodule und die zweigleisige Gegengerade (Bahnhof).

    Wenn ich aber dann mit der 3,5kg schweren Wunder BR 103 und einem angehängten Messingzug (ca.10 kg) in die Kurven fahre (mit Überhöhung!) wirken nicht zu unterschätzende Fliehkräfte auf die Kurvenmodule.

    Damit die Fuhre nicht mitsamt den Modulkästen abfliegt, müssen die schmalen Modulkästen sicher auf ihren Beinen stehen bleiben können. Muß ich hierfür die Kästen seitlich abspannen, oder gibt`s einen technischen Trick hierbei?

    • Welche schmalst - möglichen Norm - Stirnbretter gibt es hierfür und von welchen Hersteller von Modulkästen?
    • Wie bleibt alles standfest, wenn die schmalen Module auf 1m Höhe sind?

    Viele Grüße aus`m Allgäu

    Norbert


    P.S.: Da die Anlage ja nicht mehr im Emsland ist, zudem erweitert / umgebaut wird, suche ich noch einen neuen Namen dafür.

  • Welche schmalst - möglichen Norm - Stirnbretter gibt es hierfür und von welchen Hersteller von Modulkästen?

    Hallo Norbert,


    ein Produkt, welches für Dich ggf. von Interesse sein könnte, findest Du bei I.M.T. Axel Frowein:

    https://www.imt-frowein.de Hier der Link zur Übersicht über alle von IMT angebotenen Module.


    Wie bleibt alles standfest, wenn die schmalen Module auf 1m Höhe sind?

    Wenn Du die Beine / Füße / Stützen für die Module hast, könntest Du direkt flach über dem Boden, eine senkrecht zu den Modulen stehendes, in der Breite nach hinten (= außen) darüber hinausragende Strebe, oder ein Brett durch das die Beine gesteckt werden, befestigen. So können die Bogenmodule nicht nach außen kippen, und Du hast innen Nichts im Weg. Wie gesagt, diese senkrechte Strebe direkt am Boden muss an den Beinen angeklemmt werden. Oder ein flaches Brett welches eine Verbindung zu den Beinen der vielleicht in der Mitte stehenden Bogenmodule, bekommt. Wäre so ein Vorschlag von mir.

    Ob die "Fliehkräfte" die Bogenmodule tatsächlich mitreißen würden, wäre ggf. mal zu testen. Die Bogenmodule sind ja auch stabilisiert durch ihre Verbindung zu den geraden Modulstücken.


    Herr Frowein ist sehr nett und gibt Dir sicher Auskunft über seine Produkte und evtl. andere Sicherungsmöglichkeiten, es können auch individuelle Anfertigungen gemacht werden.

  • Hallo Norbert,

    da ich auch keinen unbegrenzten Lagerplatz zur Verfügung habe, bin ich bei meinem Modulbau bei Streckenmodulen auf eine Breite von 30 cm gegangen.

    Schwierigkeiten mit Zugfahrten im Bogen habe ich bis heute nicht festgestellt, allerdings gibt es bei mir auch keine schweren MS-Fahrzeuge. Die Stabilität der Bogenmodule ist völlig in Ordnung. Wenn alle Teile miteinander verschraubt sind, ergibt das ganze Gebilde eine hohe Eigenstabilität, gerade weil es um die "Kurven" geht und nicht nur in einer geraden Linie verlaüft. Du kannst dir das als 2-dimensionales Fachwerk vorstellen.

    Ein anderes Kapitell ist die Absturzsicherung. Da würde ich auf jeden Fall "Leitblanken an den Seitenwänden der Module vorsehen. Damit die nicht zu sehr ins Auge springen, verwende ich schmale Plexi-Streifen.

    Zu den Füßen möchte ich dir noch eine Anregung geben: bei deinem Wunschradius von ca. 1,40m könntest du die Füße mit nicht ganz 1m Länge fest an die Modulkästen schrauben. Mit Hilfe eines Scharniers kannst du sie in den Modulkasten einklappen, so brauchst du keinen gesonderten Lagerraum. Gerade die Füße sind oft mit ihrer Sperrigkeit ein Ärgernis.

    Als Quelle für die Modulteile kann ich dir noch Willi Winzig empfehlen, mit ihm haben wir ebenfalls nur beste Erfahrungen gesammelt.

    Viel Spaß beim Bau und viele Grüße aus dem fast sommerlichen Schwarzwald,

    Dieter

  • Hallo Norbert,


    hier findest Du einige wesentliche Hinweise zum Thema schmale Module. Die Machart ist zwar für Module im Massstab H0, aber sehr gut übertragbar und in der Praxis erprobt:


    MiniMax?
    Eine kleine Gruppe baut seit 2013 an einer mobilen H0-Modulanlage, die eine Nebenbahn aus der Elbe-Weser-Region darstellen soll, in der Epoche 3 um 1965 im…
    minimaxbahn.wordpress.com

  • Hallo zusammen,


    kurze Wasserstandsmeldungen:

    Ich habe bei IMT - Frowein und Harald Brosch nach einem Konzept mit schmalen Modulkästen für den geplanten Oval angefragt, der an der ehemaligen Anlage "Emsland" andocken soll. Dazu habe ich die Endstücke links und rechts vermessen und eine Zeichnung davon erstellt. Das wird sicher eine Weile brauchen, bis ich hier das passende Angebot bekomme und noch länger, bis ich die Kästen dann fertig hier habe.


    Für die bestehenden, fünf Modulkästen suche ich nach günstigen Zentrierstiften und -Buchsen aus Metall zum Nachrüsten.

    Die Kopfbretter hier sind aus 12mm Multiplex. Die Kästen sind zueinander mit je zwei Schrauben M10 x 50mm und den Holzbeinen in H-Form aneinandergeschraubt.


    Die "neue" Ovalanlage wird "AllgäuBahn" heißen. Passend dazu habe ich bereits zwei Lenz - Loks (BR 211 / BR 213) in den neuen Farben meiner fiktiven Privat - EVU umlackieren lassen. Ich muß die Loks nur noch wieder zusammenbauen.


    Ich möchte auf den neuen Gleisabschnitten, Schienen mit Betonschwellen verbauen. 10 Meter Flexgleis mit den Schnellenkamp - Betonschwellen habe ich noch gebunkert, ich brauche aber nochmal 10 Meter davon.

    Bei Schnellenkamp sind die Betonschwellen nicht mehr verfügbar. Damals kostete für einen Meter die Betonschwellen ca. 9,-- Euro.

    Weiß jemand von Euch, wo ich schöne, günstige und stabile Betonschwellen herbekomme, passend für das PECO - Profil Code 143 / Flat Bottom? Die Betonschwellen von PECO (IL-715) habe ich gesehen. Gibt`s noch was anderes?


    Viele Grüße aus`m Allgäu

    Norbert

  • Rainer Frischmann

    Changed the title of the thread from “Umbau der Modulanlage Emsland” to “AllgäuBahn (Umbau der Modulanlage Emsland)”.
  • Hallo Norbert,


    ich hatte dir doch in einer PN geschrieben, daß wir mal zusammen telefonieren sollten, dann hättest du schon alle von dir angefragten Infos erhalten. Auch bezüglich der Modulbeine, Zentrierstiften usw usw.

    meine Telefonnummer hast du.

    Die Schreiberei ist zu langatmig.


    Grüße

    Dieter

    Freundschaft ist ein zerbrechliches Gut

    Edited once, last by Dimabo: Fehlerbeseitigung ().

  • Für die bestehenden, fünf Modulkästen suche ich nach günstigen Zentrierstiften und -Buchsen aus Metall zum Nachrüsten.

    Die Kopfbretter hier sind aus 12mm Multiplex. Die Kästen sind zueinander mit je zwei Schrauben M10 x 50mm und den Holzbeinen in H-Form aneinandergeschraubt.


    Viele Grüße aus`m Allgäu

    Norbert

    rbs-modellbau – eisenbahn- und architekturmodellbau


    Zentrierstifte usw......

    :D Rauchen versaut die Gardinen :D
    Beste Grüße aus Neuss Jörg


  • Hallo Norbert,


    Ich habe bei meinen Segmenten und auch bei den Modulen des Vereins die Erfahrung gemacht, daß Zentrierstifte oder Passstifte zwar in der Theorie toll sind, aber in der Praxis bei häufigem Auf- und Abbau relativ schnell nicht mehr ihren Zweck erfüllen - nämlich primär die Beiden Schienen exakt-fluchtend auszurichten.


    Als effektivsten Mittel haben sich zwei Schraube M8 in je einer 10er Bohrung in beiden Modulköpfen herausgestellt, jeweils ne große Umterlegscheibe unter Schrsubenkopf und Mutter.

    Damit lassen sich die Gleise mit bis zu 2mm Spiel exakt aufeinander ausrichten, erst handfest anziehen und dann ausrichten und dann festziehen.


    Das sind zumindest meine/unsere Erfahrungen


    Gruß

    Matthias

  • Hallo mattes56,


    Als effektivsten Mittel haben sich zwei Schraube M8 in je einer 10er Bohrung in beiden Modulköpfen herausgestellt, jeweils ne große Umterlegscheibe unter Schrsubenkopf und Mutter.

    Damit lassen sich die Gleise mit bis zu 2mm Spiel exakt aufeinander ausrichten, erst handfest anziehen und dann ausrichten und dann festziehen.

    Genau das sind auch meine Erfahrungen, die wir mit unseren ersten Spur-0-Modulen 1988 gemacht haben. Mit viel Liebe und Mühe haben wir Buchsen für Passstifte eingebaut und nach dem zweiten Aufbau, als zwischendurch die Module an unterschiedlichen Standorten gelagert waren, haben wir die Passstifte fluchend ausgebaut, damit wir die Module wenigstens zusammenbekamen. M8-Schrauben in 10 mm-Löchern mit Unterlegscheiben und mit Flügelmuttern hat sich damals am besten bewährt und wird auch heute wieder verwendet.


    Freundlicher Gruß

    EsPe

  • Hallo Norbert,


    ich nutze bei meinen Modulen jeweils 2 Schraube M8 mit grossen Unterlegscheiben auf beiden Modulseiten in je einer 10er Bohrung in beiden Modulköpfen und Flügelmuttern. Es ist immer ein Justieren der Moduln notwendig, da Holz schrumpft uns sich bei erhöhter Luftfeuchtigkeit ausdehnt (Winter / Sommer / Heizung).

  • Und genau aus diesen Gründen ist diese Verbindungsmethode bereits Ende der 80er Jahre des letzten Jahrhunderts in den Modulnormen des Freundeskreis Schmalspurbahnen fixiert worden.


    Und sowohl die Albula & Landwater Ry - die übrigens nächste Woche auf der 1ST DUTCH US MODELBAAN CONVENTION in Aalten (NL) ausgestellt und betrieben wird http://us-modelbaan-convention-ned.nl/ - als auch Engiadin in 0m sind nach diesen Normen gebaut, die sich seit Jahrzehnten bewährt haben.


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