Hintergrundkulissen einfach selbstgemacht - ein Blitztutorial!

  • Oft sieht man auf Anlagen grausame, teilweise laienhaft selbstgepinselte Hintergrundmotive oder sehr teure, aber schlecht angepasste fotorealistische Hintergründe.

    Da aber die meisten von uns keine begnadeten Künstler sind, und soetwas nicht selbst malen können ( oder besser auch nicht sollten), möchte ich hier kurz mal zeigen, wie

    ICH soetwas löse:


    Da ich am liebsten Originalthemen aufgreife und nachbaue, bietet es sich natürlich an, an die original Schauplätze zu fahren um seine eigenen Hintergründe selbst zu fotografieren.

    In meinem Fall ist es der Gleisanschluss Dessauer der Hohenlimburger Kleinbahn, die gerade als Gemeinschaftsprojekt in meinem und in Johannes Otterbachs Atelier entstehen.

    Da dort im Nahmertal alles sehr beengt war und ist, können natürlich keine weiten Landschaften als Kulisse dienen, sondern die alten, noch vorhandenen Industriebauten.

    Also schnell mal hingefahren und die Originalbauten einfach mal abfotografiert.

    Dafür benötigt man auch keine teure Kameraausrüstung, sondern einfach nur sein Smartphon oder Pad.

    Der Grund für dieses " Downsizing" ist ganz einfach: man braucht einfach keine gestochen scharfen Fotos, sondern eher welche in normaler Qualität, denn man sollte die Kulisse möglichst mit dem Modell verschmelzen lassen. So, dass man den Übergang nicht direkt bemerkt, im besten Fall erst beim dritten Hinschauen.

    Daher sollte die Kulisse auch farblich ans Modell angepasst werden oder umgekehrt.


    Nachdem man sein Wunschmotiv nun im Kasten äh Handy hat, geht es ab zum Drogeriemarkt und druckt sich das Motov in A4 aus. (1,95€). Sollte die Grösse nicht richtig passen, kann man sich das Ganze auch mehrmals neu konfigurieren und erneut drucken - man bezahlt nur die Abzüge, die man auch mitnehmen möchte!

    Natürlich kann man sich das auch zuhause am

    PC passend machen. Der Fotoausschnitt wird nun auf einen Pappträger aufgeklebt und in seine Anlage integriert, idealerweise zwischen oder neben dem real gebautem Modell.

    Der Fotodruck sollte seidenmatt sein, um das noch weiter abzufiltern, kann man das Motov auch mit einem klaren Mattlack einsprühen. Störende Details, wie Blätter, moderne Schilder oder Graffitis werden einfach mit einem feinen Pinsel in den richtigen Farben übergepinselt und so unsichtbar gemacht.

    Die Kante zum Modul wird mit etwas Unkraut oder einigen Rohren oder Brettern weiter kaschiert.

    Das war schon alles, was zu tun ist, aber seht selbst, ob Euch das gefällt!

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  • Hallo,


    ist ja schön, wenn DU schönere Hintergründe als andere gestaltest und Verbesserungsvorschläge einbringst, aber mit Verlaub: Vielleicht solltest Du Dir mal im Forum einige Hintergründe anschauen und nochmal überprüfen, ob die inhaltliche Art "Deiner werten Beurteilung" und das Vorbringen derer angemessen ist.

    Oft sieht man auf Anlagen grausame, teilweise laienhaft selbstgepinselte Hintergrundmotive oder sehr teure, aber schlecht angepasste fotorealistische Hintergründe.

    Da aber die meisten von uns keine begnadeten Künstler sind, und soetwas nicht selbst malen können ( oder besser auch nicht sollten), möchte ich hier kurz mal zeigen, wie

    ICH soetwas löse:


    Das ist jetzt von mir sehr forums- und gesellschaftskonform ausgedrückt. Normalerweise nehme ich, wenn überhaupt, zu so etwas eher "altfränkisch" Stellung, so möchte ich mir aber an dieser Stelle nicht entgleiten.

    Gruss
    Robert
    BTB0e+0

    Edited 2 times, last by BTB0e+0 ().

  • Hallo Moselwirt


    Nicht nur die Kante zum Modul kann mit Gebüsch etc. gestaltet werden, sondern auch die Übergänge zu den benachbarten Gebäuden. Der Baum und das gealterte Tor fassen den Hintergrund links und rechts gut ein.


    Grüsse

    Mathias

  • Hallo Robert,

    Deine Äusserung mir gegenüber empfinde ich fast schon als Bedrohung, bzw. fühle mich von Dir geohrfeigt!

    Oder was meinst Du mit "altfränkisch"?

    Ich möchte hier mit meinen Beiträgen lediglich Tipps und Verbesserungsvorschläge geben, mehr nicht!

    Dass Du nun bei mir verzichtest, die altfränkische Methode anzuwenden, erleichtert mich ungemein.

    Dein Niveau ist gerade so, als wenn ich sagen würde: " ich verzichte darauf, bei Dir mit meinen Kumpels vom Motorradclub

    vorbeizuschauen"...

    Mein Fazit zu solchen Bedrohungen:

    Es lohnt sich hier einfach nicht mehr, sich ins Forum einzubringen...


    Gruss, Markus

    ...Spurnullteam Ruhr-Lenne e.V. ...

  • Hallo Markus,


    ... es muss sich lohnen ?! Wie - für wen denn - fürs Ego ?

    Du hast - vermutlich unbewusst - sehr vielen Hintergrunderschaffenden ziemlich auf die Füße getreten.

    ( Euer Schaffen ist grauenhaft - ich zeig euch jetzt mal wie das geht ( ...so kann Deine Einleitung lesen )).


    Und Robert hat sich angesprochen gefühlt (getriggert ;) ) und darauf entsprechend verärgert reagiert.


    Meine Bitte an Euch Moselwirt & BTB0e+0 geht vielleicht beide noch mal in Euch ...
    ... es gibt doch schon genug "Krisenherde".


    Viele Grüße,

    Stefan

  • Hallo Moselwirt, kommt da noch mehr zu dem Thema, oder war das zu der Überschrift alles. Wir sind ja immer ungeduldig. Brauche auch noch einen Hintergrund. Wenn das alles war, war es ja wirklich ein "Blitztutorial." :/


    Gruß Dieter

  • Noch ein letztes Statement von mir: wer mich kennt, weiss, dass es mir fern liegt, die Leistungen anderer zu kritisieren.

    Aber es ist nunmal eine Tatsache, dass viele Hintergründe grauenhaft sind. Das sind einfach Fakten.

    Das ist für mich genau so eine Aussage wie: " es gibt zuviele schlechte Autofahrer" oder "es gibt zu viele Impfgegner" oder ...

    Ich habe niemanden persönlich angesprochen, das würde ich auch nie tun! Aber wenn sich nun einige angesprochen fühlen und persönlich berührt fühlen, dann kann ich da auch nix für!

    Was mich dabei nur wundert: wer sich nun angesprochen fühlt, findet der dann seine eigenen Arbeiten auch suboptimal?

    Dann dürfte er sich ja nicht ärgern, weil dann hätte ich ja Recht?

    Oder findet er seine eigenen Hintergründe gut, egal wie sie aussehen, dann bräuchte man sich ja auch nicht so aufzuregen?

    Hm... vielleicht wird es Zeit, dass es Frühling wird und die Massnahmen gelockert werden und die Menschen wieder mehr aufeinander zugehen, statt sich weiter zu spalten... ;)

    ...Spurnullteam Ruhr-Lenne e.V. ...

  • Hallo Moselwirt,


    allgemein sagt man, der Ton macht die Musik und nur darum geht es hier.


    Du hast mit Deiner Wortwahl eine Wertung vorgenommen und nicht nur Deine Meinung vertreten. Es ist ein Unterschied, ob man schreibt, dass viele Hintergründe grausam, teilweise laienhaft angepinselt oder schlecht angepasst sind oder ob man schreibt, dass man selber viele Hintergründe als grausam, teilweise laienhaft angepinselt oder schlecht angepasst empfindet oder wahrnimmt! Die erste Aussage ist absolut und wertend nach einem nicht definierten Maßstab, folglich also mit Anspruch, allgemein gültig zu sein und wirkt objektiv, während die zweite Aussage rein subjektiv beschreibend ist, also eine reine Ich-Botschaft. Ich nehme an, dass Du nur Dein Empfinden schildern wolltest, also eine Ich-Botschaft abgeben wolltest und nicht alle bezeichneten Hintergründe grundsätzlich negativ abstempeln wolltest. Eine Ich-Botschaft kann man als Leser teilen, muss man aber nicht. Aber über eine Ich-Botschaft lohnt sich keine Diskussion, denn es ist eine rein subjektive Meinung und Bewertung. Deine Aussage war aber durch die Wortwahl absolut und erzeugt bei betroffenen Lesern (die also solche kritisierten Hintergründe haben) und über das Thema nachdenkende Leser Widerstand. Leider kommt Deine getätigte Aussage nicht als Dein persönlicher Eindruck bei den Lesern an, sondern eher nur als Abwertung - wie Du an den Reaktionen erkennen kannst.


    Vielleicht verstehst Du nach Lesen meiner Zeilen besser, was Dir die anderen Vorschreiber sagen wollten.


    Nun zum Kernthema Deines Beitrags, dem fotorealistischen Hintergrund: Danke für das Aufgreifen und das "Blitztutorial". Mir ist nun nur noch nicht klar, wie Du die stürzenden Linien, die beim Aufnehmen von Gebäuden aus der Nähe zwangsläufig entstehen, korrigierst und wie Du die Größenanpassung vor dem Ausdruck vornimmst. Kannst Du hierzu auch was sagen?


    Viele Grüße

    EsPe (der vor dem gleichen Thema steht...)

  • Hm... vielleicht wird es Zeit, dass es Frühling wird und die Massnahmen gelockert werden und die Menschen wieder mehr aufeinander zugehen, statt sich weiter zu spalten... ;)

    Das ist sicher richtig! Wird wirklich Zeit! 8)


    Ich finde auch, dass man nicht jedes Wort auf die Goldwaage legen sollte... zumindest nicht im Hobbybereich! Mal fünfe gerade lassen, dann wird eniges entspannter :saint:


    Zum Thema: Deine Vorschläge finde ich prima, gut beschrieben! Kannst Du vielleicht noch ein Foto des gesamten Ensembles zeigen, damit man einen Eindruck vom Ganzen kriegt?


    Danke, Gruß

    THomas

  • Hallo zusammen,

    also ich hab zwar bei der Wortwahl auch kurz gezuckt aber mich dann nicht weiter angesprochen gefühlt, da meine bisherigen Hintergründe mit der Rolle direkt aus dem blauen Farbtopf aufgebracht worden sind. Die künstlerische Ader, um mich in der Landschaftsmalerei auszuprobieren, habe ich leider von meinem Großvater väterlicherseits nicht geerbt, insofern wäre ich an pragmatischen Lösungen zu dem Thema weiterhin interessiert!


    Viele Grüße

    Chris

    Der Pessimist sieht das Schwarze im Tunnel
    Der Optimist sieht ein Licht am Ende des Tunnels
    Der Realist sieht den Zug kommen
    Der Lokführer sieht drei Deppen im Gleis sitzen :D

  • Einen wunderschönen guten Tag


    Wenn man was schreibt möchte man ja eine Information weitergeben, ich selber bin da auch hier mittlerweile sehr vorsichtig geworden. Klar mit dem was man schreibt kann man nicht alle begeistern und tritt dabei natürlich auch auf unterschiedliche Meinungen.

    So nun aber mal zum Thema!

    Hintergrund bei der Modellbahn ist ein nicht grad einfaches Thema. Warum, weil der Hintergrund wenn wir ihn als Abschluss benutzen (zum Beispiel bei einem Schaukasten) ja nur ansetzen wird .Dieser ist auch ,wenn wir es uns anders wünschen eigentlich nur eindimensional und meist auch flach.

    Besser gesagt das Auge merkt es meist , besonders an den Ecken.

    Dann fehlt oft die Weite , was beim natürlichen Hintergrund ja anders ist .

    Auch hier wird es wieder verschiedene Meinungen geben.

    Ich selber baue grad in Spur Null einen Perspektiv - Kasten, dies ist für mich persönlich ein Versuch.

    Damit möchte ich auf kleiner Fläche eine gewisse Räumlichkeit schaffen , mit einem Hintergrund. Aber wie gesagt es ist für mich persönlich und auch nur ein Versuch mich mit diesem Thema auseinanderzusetzen.

    Der Aufbau, eine Straße, eine Bahnbrücke und ein paar Häuser.

    Die Straße verläuft leicht schräg,von vorne rechts nach hinten links, die Bahnbrücke überspannt diese Straße auch leicht schräg . So wollte ich fürs Auge verschiedene Perspektiven schaffen.

    So gibt es auch im Hintergrund Gebäude welche in den Schaukasten hinter der Brücke in diesen hineinragen.

    Die Aufteilungen ist 60% Vordergrund 10% Bahnbrücke und den Rest der Hintergrund.

    Gesamte Fläche Breite 72 cm und Tiefe 60 cm und Höhe des Kasten später 65 cm.

    Dazu sind noch unterschiedliche Beleuchtung geplant, mit verschiedene Helligkeiten.

    Nun habe ich mal am Computer mit dem im Bau befindlichen Kasten mal versucht diese Wirkung dazustellen.

    Bei einem Bild wurde ein Baum und eine Figur eingesetzt, auch um dem Auge zusätzlich einen 3D Effekt zu simulieren.

    Später werde ich auch ein Himmel so wählen wo es keine großen Wolken gibt , sonder wie auf dem Bild.

    Aber zum Schluss, es wird da Tausende andere Möglichkeiten geben.


    Mit freundlichen Grüßen


    Lothar





    Draufsicht dient nur zum zeigen wie ungefähr es gemeint ist


    Edited once, last by Spur Null Galerie ().

  • Lothar, das sieht super aus!

    Vor allem die Draufsicht, dort kann man gut erkennen, dass alles Ruhe ausstrahlt. Keine bunten Farben, keine Überladung.

    Selbst der Laster passt sich farblich an!

    Toll!

    ...Spurnullteam Ruhr-Lenne e.V. ...

  • Moin!


    Moselwirt hat hier ein Beispiel gezeigt, wie eine Lücke zwischen zwei Gebäuden sehr gut mit dem Foto eines dritten Gebäudes geschlossen werden kann. Unter Umständen hätte die Fassade des mittleren Gebäudes auch modelliert werden können als auch nur wenige Millimeter dicke Kulisse aus Mauerplatten, gelasert oder wie auch immer, wie es hier auch einige Beispiele gibt. Ein Foto spart aber viel Zeit und Aufwand, und die Ausführung des Schaustücks ist sehr ansprechend gelungen.

    Das wäre als entsprechendes Thema ein gelungener Beitrag.


    Zufällig hat auch Palladio hier zu gleicher Zeit eine ähnliche Situation gezeigt, seinen hinteren Abschluß einer Unterführung. Auch dort ein sehr begrenzter Ausschnitt, und zusätzlich schafft das Foto auch noch eine viel größere Tiefe, die er sonst gar nicht hätte modellieren können.


    Der Titel dieses Beitragsbaums sowie auch die Einleitung von Moselwirt verspricht allerdings größeres als diese überschaubaren Situationen. Das paßt meines Erachtens nicht zusammen. Unter einer Hintergrundkulisse stelle ich mir längere Abschnitte vor, die auch nicht links und rechts so schön abgeschlossen sind. Dazu hat Moselwirt zwar viel Schelte ausgesprochen aber noch keine bessere Lösung gezeigt.


    Da gefällt mir wiederum Palladios Ansatz ausgesprochen gut, der auf seinem Foto hier zu sehen ist. Seine Kulisse verleiht der gezeigten sehr schmalen Paradestrecke eine enorme Tiefe. Zudem bemerkt man kaum noch die Eingangstür in den Raum.


    Gruß,

    Ralf

  • Hallo Zusammen,


    ich finde ja diese "milchig - pastellfarbig - wie im Dunst" ( von MZZ ? ) gelegenen Hintergründe spannend, die der Phantasie so viel Raum geben.
    Bin mir aber unsicher ob die nicht nur in H0 (oder davon hochkopiert) verfügbar waren ... ?!


    Das "Hintergrund-" Bild des TE ist ja eigentlich eher ein recht plastisches Foto ...


    Viele Grüße,

    Stefan

  • Zunächst ist ( für mich) eine Kulisse ein beschränkter Einblick oder Ausblick, wie bei einer Theaterbühne.

    Genau das wollte ich hier zeigen. Ich hatte nicht die Absicht, mit meinem Beitrag die Lösung für ein Hintergrund-

    Panorama einer kompletten Anlage zu liefern.

    Mir geht es in meinen Arbeiten immer nur um kleine Einschnitte bzw. Lichtblicke. Ein grosses Panorama finde ich persönlich nicht

    gut, bei meinen Anlagen sind die Hintergründe daher - bis auf die Kulissen, immer in einem neutralen hellgrau bis weiss.

    Selbst eine Blautönung kann schon viel kaputtmachen.

    Meine persönlichen Vorbilder sind hier ganz klar Marcel Ackle und Michiel Stolp ( Becasse) mit ihren Beispielen.

    Also eben keine Fototapeten oder gemalten Bilder ( ausser, man beherrscht das künstlerisch sehr gut!)

    Hier noch weitere Beispiele von mir:

  • Hallo,


    vieles ist möglich und machbar.




    Wo fängt der Hintergrund an 8)


    Gruß

    Alfred, der "vonne" Ruhr

    Wir hören nicht auf zu spielen, weil wir alt werden.

    Wir werden alt, weil wir aufhören zu spielen.

    G. B. Shaw

  • Hallo Walter,


    ups, von oben habe ich noch nie ein Foto gemacht.

    Aber vieleicht hilft auch eins von unten?


    Der Hintergrund fängt 3 cm hinter der Brücke an.




    ....... nein, das Stammholz liegt nicht mehr an der Stelle. Die Fotos sind schon etwas älter.


    Gruß

    Alfred, der "vonne" Ruhr

    Wir hören nicht auf zu spielen, weil wir alt werden.

    Wir werden alt, weil wir aufhören zu spielen.

    G. B. Shaw

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