Nur mal so gesagt, Lenz hat tausende von Loks wie die V100 und 216 / 218 verkauft.
Wie viele Kunden, warum auch immer, haben den Decoder gewechselt?
1%? Oder vielleicht sogar 2%?
Und das sind ja Loks mit wenigen Funktionsausgängen.
Wie viele Funktionsausgänge haben z. B. Dampfloks die auf dem aktuellen Stand der Technik sind?
Was soll das für eine "einheitliche" Schnittstelle denn sein?
Und wie viele braucht eine Lok?
Für die Motoransteuerung, die Funktionsausgänge (Servos hier und dafür...), die Soundsteuerung, die Lautsprecherausgänge, Dampfgeneratoren, Geschwindigkeits- / Taktrückmeldungen, Leistungsverstärker für Kupplungen, Beleuchtungen...
Und dann in "Handarbeitsloks" die dann der Kunden auseinanderbauen können muss?
Der Mehraufwand ist nicht unerheblich und macht alles nur noch komplizierter.
Und vom Platz wird es fürchterlich eng werden...
Leute, lasst die Hersteller leben, sonst macht es denen noch weniger Freude.
Bemühen es möglichst optimal zu machen kann man ihnen unterstellen!
Mein Adalbert