Selbstbaugleis zum "Nageln"

  • Hallo liebe Forumskollegen,


    kann mir jemand mit Erfahrung zum "Nageln" von Selbstbaugleis bissi was berichten ... ?! Vielleicht sogar zum französischen Hersteller http://www.DECAPOD.fr mit zentrierten Rippenplatten und vorgebohrten Löchern zur Aufnahme der Nägel ...


    Bin mit den Hassler Profilen und originalen Schienenstühlchen von K - Modul Gleis bislang zufrieden, liebäugele aber immer wieder mal mit ein paar Metern "genageltem" Gleis. Frage mich dann aber, ob ich das besser sein lasse oder einfach mal ausprobiere ... ??!


    Wie geht man bei der Montage vor, wie kriege ich die Schwellen zentriert, gerade in "Kurven", etc. ... ??!


    Liebe Grüße und einen schönen Abend


    Euer Stephan

  • Hallo Stephan,



    vielleicht hilft Dir bei Deiner Frage zum Bau von Gleis im Bogen der Blick zum Original... Die Ausrichtung der Schwellen erfolgt immer am sog. Oberbogen. Also an der äußeren Schiene. Somit ist der Abstand von Schwellenmitte zu Schwellenmitte am Unterbogen etwas geringer. Somit könntest Du auf jeden Fall nach dem Vorbild bauen. Außer Du möchtest bewusst den Abstand der Schwellen etwas größer haben...


    Zum Modellbau an sich kann ich Dir leider nicht wirklich was sagen...


    Viele Grüße

    Sebastian Woelk

  • Quote

    Wie geht man bei der Montage vor, wie kriege ich die Schwellen zentriert, gerade in "Kurven", etc. ... ??!

    Was meinst Du genau?


    Ich arbeite mit drei Linien. Eine Mittellinie, die als Bezug für Spurlehren etc. dient und die äußere Begrenzung der Schwellen. Im Bogen verlege ich provisorisch eine Leiste als Anschlag für die zu verlegenden Schwellen. Den Abstand besorgt eine Art Kamm, der den Abstand vorgibt.


    nb4BB3.jpg


    Hier ist zwar nichts genagelt, das Gleis ist aber nach der oben beschriebenen Methode im Radius 3140 mm verlegt.


    Hier noch das Werkzeug für den Abstand der Schwellen (in diesem Fall Dreischienengleis von Tschokko


    gelasert und Kleineisen sowie Profile von Hassler)


    PegMP9.jpg


    Ich sehe keine Notwendigkeit für das Nageln mehr, es sei denn man baut nach US-Vorbild. Unser europäisches Gleis ist doch mit Hassler, RST und Weinert (Fremo-Initiative) ganz gut abgedeckt.


    Null-Problemo 8)

  • Hey Oliver, vermutlich Dein Name,


    ist keine Frage der Notwendigkeit. Als Musiker ( ... Dein Avatar ... ? ) kennst Du vermutlich den Drang, noch tiefer in eine Materie einzutauchen, ansonsten könnten wir ja auch irgendein Fertiggleis nehmen ... ?!



    Das Bild hab ich vor einigen Jahren an der stillgelegten Strecke nach La Ciotat an der Cote d'Azur geschossen. Die Nachbildung von Decapod entspricht exakt dem Vorbild. Auch die "großen" Abstände der Schwellen entsprechen meinem Geschmack einer Nebenbahn. Nennen wir mein Projekt einfach eine "nachgebaute" Urlaubserinnerung ... ;)



    Vielleicht meldet sich ja noch jemand mit Erfahrungen zum Gleisbau mit "echten" Nägeln ...


    Liebe Grüße und einen schönen Abend


    Stephan

  • Ich selbst habe nur leidvolle Erfahrungen mit Nagelgleis gesammelt. Die Nägel und Kleineisen verrutschen schnell, die Nägel gehen auch mal krumm ins Holz, bei harten Hölzern muss man vorbohren, weiche Hölzer finde ich als Schwelle eher schlecht als recht. Und am Ende aller Mühen ist die Rippenplatten-Nachbildung dann doch nicht so detailliert und so schön, wie man es sich eigentlich erhofft hat.


    Diese Technik war lange Zeit alternativlos, wenn man vorbildliches Gleis gestalten wollte. Heute ist es aber meiner Meinung nach überholt. Insofern hol dir einfach mal einen Meter und bau mal ein Stück Gleis auf einem kleinen Brett, ehe du ernsthaft damit planst.


    Da du ja ohnehin schon die K-Modul Rippenplatten einsetzt und offensichtlich nach alternativen Rippenplatten suchst, hier mal ein Link zu Michael Weinerts preussischer Hakenplatte. Im Rahmen einer FREMO Mitgliedschaft kannst du solchen Rippenplatten und passende Schwellen erwerben: http://www.mw-modellbau.de/HP-neu/Spur-0-Weiche/07/05.jpg


    Ansonsten steht ja dem Selbstbau von solchen Rippenplatten auch nichts im Wege. Ich habe mal in 3D sächsische Rippenplatten entworfen. Daraufhin einen Prototypen in Messing erstellt, theoretisch könnte ich mich nun an eine Gießerei wenden und die Rippenplatten in rauen Mengen herstellen. Anbei ein paar Bilder dazu.


    saechs-hakenplatte-20211104-3.jpg


    saechs-hakenplatte-20211104-1.jpg


    saechs-hakenplatte-20211104-0.png


    Auf diesem Wege könntest du dein oben gezeigtes Gleis nachbilden. Die Belohnung ist eine fein detaillierte Rippenplatte, in Verbindung mit einer vorbidlichen Echtholzschwelle, z.B. aus Eiche oder Buche. Der initiale Arbeitsaufwand ist groß, aber danach kannst du richtig Meter machen. Kleineisen aus Messing versprechen darüber hinaus einen stabilen und langfristigen Halt der Schienen.


    Gruß

    Djordje

  • Hallo Stephan,


    zunächst wäre mal der Grundsatz der Verortung zu klären, danach richtet sich dann die Art des Oberbaus. Wobei die Variante, welche die Franzosen anbieten eher nur einen sehr leichten Oberbau darstellt mit den winzigen Schienenschrauben. Solltest du nicht im Elsass sein, dürfte diese Variante schon fast ausscheiden oder aber einem alten Industriegleis zuzuordnen sein. Auch das hat seinen Reiz..


    Es wurde ja bereits genug Varianten vorab benannt, die Oberbauarten unterschieden sich gunrdsätzlich schon. Der überwiegende Teil des alten Gleises dürfte preussisch oder bayrisch sein, dann kam langsam der Oberbau Reichsbahn Bauart K. Es lohnt sich daher vorab auf jeden Fall, zunächst mal ein wenig in die Geschichte zu schauen. Dann wäre noch zu klären, ob Hauot- oder Nebenbahn wegen der Meterlast usw.


    Einige Meter selber zu bauen ist schon eine feine Sache :thumbup:


    Gruss, Dirk

  • Hi Stephan,


    herzlich willkommen im Kreis der Nagler! Ich selbst bin bekennender und habe im Rahmen meines Projektes (Projekt St.Andreasberg) ab #2 über meine Erfahrungen, auch mit den Messingnägeln von Decapod, berichtet. Ich baue, auch meine Weichen, auf der Basis von Wenz-Material, vor allem mit den Schienenplatten und den zugehörigen Nägeln. Das ist in meinen Augen zwar nicht der detaillierteste Gleisbau, kommt aber im Gesamteindruck dem Vorbild sehr nahe. Ich könnte mir auch vorstellen, genagelte Kleineisen aus Messingguß, ähnlich wie beim FREMO-System Spur 1 (da wird sogar geschraubt!), zu verwenden, aber letztenendes ist es auch eine Preisfrage. Für mich ist immer auch eine universelle Verwendbarkeit der Bauteile wichtig, wie beim Hosenträger des o. g. Projekts vorgemacht. Mit Messingkleineisen, mal abgesehen von der Vielzahl an verschiedenen Bauteilen, wäre der Bau nicht ohne weiteres möglich gewesen.


    Vor dem Gleisbau Spur 0 hatte ich einige Erfahrungen mit den Spuren H0 und Sn3 gemacht; die Herzstücke fertige ich immer noch nach der alten Methode. Aber Erfahrungen muss am Ende jeder selbst machen, nur Mut, unversucht schmeckt nichts! Ein selbst gebautes Gleis ist für mich jedenfalls immer noch eine sehr große Befriedigung!

  • Hallo Stephan,

    Selbernageln macht Spaß!

    In den 90er Jahren des letzten Jahrtausends, habe ich mir von Old Pullman 1 Pfund Schienennägel, und 500 Schienenplatten gekauft. Dazu Weichenbausätze von Rolf Ertmer. Von Schullern( heute Hassler) gab es Gleisbaulehren, Schienenklemmen und das Schienenprofil.

    Das Fertiggleis hatte für mich eine zu Enge Schwellenlage, Hauptgleise eben, diese brauchte ich nicht.

    Also baute ich mir meine Nebenbahngleise mit größerem Schwellenabstand selber. Ich habe es nie bereut, man kann natürlich Meterware kaufen, da ist man schneller fertig aber ich wollte den Selbstbau. Später auch in 0e, da wurden von mir auch die Weichen selber gebaut.

    Gruß Dirk


    Ihr seid mein König?

    Also, ich habe Euch nicht gewählt!


  • Hallo Stephan,


    Nageln ist häufig der Kompromiss, den man eingehen kann, wenn man mit den Großserienprodukten unzufrieden ist und es entweder nichts besseres/passendes auf dem Markt gibt (was einen selbst zufrieden stellt) oder das Bessere/Passende vielleicht zu teuer oder vielleicht zu kompliziert bei der Montage ist.


    Das einfachste Selbstbaugleis kostet nur ein paar wenige Euro und funktioniert technisch häufig besser als Großserienprodukte.


    Man kann hier die Schwellenlage seinen Wünschen entsprechend anpassen oder einem Vorbild nachempfinden. Auch ist es deutlich einfacher Schwellen zu bearbeiten oder einzufärben, da Schwellen, Kleineisen und Schienen getrennte Baugruppen sind.

    Auch gibt es Vorbilder, da sind Nägel und Unterlagsplatten deutlich passender andere Oberbauarten. Selbst in Epoche 4.


    Ich nagele alle meine Gleise mangels Alternativen auf dem Markt selbst und bin mit den Ergebnissen zufrieden.


    Z.B. das Vorbild:


    ewva.png


    2020-0-22-01.jpg


    2016-07-03-01.jpg



    ...und als Modell nachempfunden (soweit es geht):


    weiche.png


    2018-01-31-12.jpg



    Hier das bearbeiten der "Einzelteile":


    2021-01-30-01.jpg

    Schwellenstruktur herausarbeiten


    2021-01-30-05.jpg

    Schwellen anfasen


    2021-01-30-02.jpg

    Einfärben


    2021-01-30-03.jpg

    Altern


    2021-04-10-03.jpg

    Gleise lackieren


    2021-12-12-01-1.jpg

    Unterlagsplatten lackieren


    2021-04-10-13.jpg

    Fertiges Gleis



    Bei Weichen ist der Aufwand etwas größer, aber das Ergebnis befriedigt:


    2017-11-07-18.png

    Herzstück


    2017-05-22-13.jpg

    Radlenker


    2018-01-31-11.jpg

    Zunge



    Und letztlich eingeschottert:


    2018-09-19-04.jpg



    Der Aufwand ist natürlich deutlich höher, aber wenn man das Endergebnis vor sich sieht, entschädigt einen die viele Arbeit.



    Gruß

    Joachim

  • Hallo Reinhold,


    wirklich ganz großes Kino!!! Wow, das kommt Dem, was ich meine, "mindestens" sehr genau nahe hin ... ;)


    https://up.picr.de/34906211sq.jpg


    Kannst Du Dich zu einem kleinen Fazit Deiner "Bemühungen/ Erfahrungen" mit Decapod hinreißen lassen, bzw. warum haßt Du nicht die vorgebohrten Schwellen benutzt ... ??! Macht es das Nageln vielleicht leichter oder verbieg ich dann auch jeden 2ten Nagel ...


    ... und halten die kleinen Auflagen der Nägel das Profil auch ordentlich in der "Schiene" ...


    Ganz liebe Grüße aus dem Allgäu


    Stephan

    Edited once, last by Rainer Frischmann: Copyright beachten. Fremdes Bild zur Anzeige eingebunden. Geändert auf Nur-Link. ().

  • Hi Stephan,


    a) ich klebe die Schwellen vor dem Nageln auf der Unterlage fest, das sind Sperrholzbretter oder, versuchsweise in meinem 2. Bauabschnitt, Korkplatten. Gelochte Schwellen könnte man nur mit Hilfe einer Schablone ankleben; das würde mir bereits von der Grundidee missfallen. Beim Vorbild wurden jahrzehntelang die Schwellen erst an Ort und Stelle gebohrt. Ein gutes Augenmaß, Lineal und ggf. Bogenlineal sind hinreichend genaue Hilfsmittel zur Verlegung der Schwellen. Ich zeichne die Schwellenlage allerdings auch mit einem Bleistift vor.


    b) Ich bin vielleicht ein Esel, daß ich mir in den Kopf gesetzt habe, Eichenschwellen zu verwenden - sehen m. E. auch am besten aus. Bei Schwellen aus Lindenholz oder was immer so angeboten wird, gehen die Nägel auch ohne Vorbohren rein. Die Decapod-Messingnägel sind allerdings sehr weich und empfindlich gegen Abknicken. Das war auch das Problem mit den Hakennägeln bei Sn3, da gab es beim Nageln viel Ausschuss und grobe Flüche.


    c) Halten die Nägel? In Eiche halten die Dinger bombenfest; ich glaube auch, in anderen Hölzern ist das kein Problem. Es könnte allerdings bei einem weichen Unterbau (Kork o. dgl.) anders sein, da die Nägel länger als die Schwellendicke sind und dadurch auch im Unterbau stecken. Die Schiene selbst wird durch die Nagelköpfe, sei es Decapod oder Wenz, einwandfrei gehalten.


    d) Fazit: Decapod ist für Eiche nicht gut geeignet, außerdem sind die Schienenplatten durch die sehr flache Anätzung nicht leicht zu zentrieren; da sind die Wenz-Schienenplatten einfacher einzubauen.


    e) Den Ausführungen von Jachim stimme ich in allen Punkten zu, außer der Behauptung, der Selbstbau von Gleisen sei ein Kompromiss; das trifft für mich nicht zu. Eher halte ich den Bau von Gleisanlagen mit vorgefertigten Gleisen und Weichen (put and drive) für einen Kompromiss.

  • Bisher nicht erwähnt:


    Die Firma Wenz


    ich habe für eine Fotoplanke einen Meter württembergsiches Gleis genagelt. Das geht einfacher als gedacht. Mit etwas Übung verbiegt man auch keine Nägel.


    _dsc3206gtkom.jpg


    Mein Tip: Die Nägel nicht mit dem Hammer einschlagen, sondern mit einer kleinen Schlüsselfeile zwischen Nagel und Daumen eindrücken. Die Riffelung der Feile hält den Nagel sicher fest.


    Genageltes Gleis gibt es noch des öfteren in Nebengleisen auf kleinen Nebenbahnhöfen. Ich finde, die Mischung machts. Ein geschraubtes Gleis aud dem Hauptgleis, ein altes genageltes z.B. auf dem Freiladegleis.


    Michael

  • Hallo Selbstnagler,


    für eine Ausführung der Gleise sind die ganzen schönen vorgebohrten Einheitsschwellen nicht zu gebrauchen, wenn man nämlich Kleinbahn /Schmalspur Gleise bauen möchte, bei denen alle Schwellen unterschiedlich lang sind. Ich hatte mir auch mal ein Stück Gleis in 0e genagelt mit Schwellen aus Abachi in 3 verschiedenen Längen und dann schön unregelmäßig angeordnet. Mit der entsprechenden mechanischen und farblichen Nachbehandlung ein Traum (für mich).

    Zur Nachbehandlung und Nageln sind Abachi Schwellen ein Traum, aber sind die Gleise damit auch auf Dauer stabil genug? Kann jemand dazu Langzeiterfahrung beisteuern?
    Vielleicht werde ich ein meinem Bahnhof auch ein (oder mehrere) Nebengleise nageln.


    Gruß Micha

  • Moin,


    kleine "Nagelhilfe":



    Kleine Zange zum gefühlvollen Eindrücken der Schienennägel, hier derer von Wenz. In die Zange habe ich in beide Backen einen kleinen Einschliff eingebracht, gerade nur so tief, dass die Wenz Schienennägel noch sicher gehalten werden können. Seither verbiegt sich nchts, es fliegt auch nichts mehr weg....


    Gruss, Dirk

  • Hallo,

    zwischen meinem Anfang in Spur 0 und bis 1990 gab es nicht so viele Möglichkeiten für fertiges Gleis und schon gar nicht für Weichen in Spur 0, weder in Ost noch West. Ich aus dem Osten hatte zwar Gleisroste, sogar sehr preiswert, die originale Packung (20 Roste a 7 Schwellen) kostete im Verkehrsmuseum Dresden, wenn ich das noch richtig erinnere, keine 3 DDR-Mark aber Schienenprofil das gab es hier nicht.


    Nach dem Mauerfall habe ich dann mit Old Pullman Gleis angefangen zu nageln, denn die Firma Schullern, die das passende Profil für meine Schwellenroste gehabt hätte, war schon auf dem absteigenden Ast.

    Mittlerweile habe ich aber längst Schienenprofil von Hassler und mache einen Teil meiner Gleise mit den Schwellenrosten. Warum soll ich altes Material wegwerfen?

    Aber es geht ja hier um genageltes Gleis. Ich habe eine ganze Zeit Gleise und Weichenbausätze von Old Pullman genagelt. Dazu habe ich mir nach kurzer Zeit einen Nagler angeschafft.



    Der war zwar damals, für meine Verhältnisse sehr preisintensiv, hat sich aber in meinen Augen gelohnt.

    Die Nägel von Old Pullman werden unten richtig herum eingelegt, ein kleiner Magnet hält den Nagel in Position, jetzt das Gerät auf das Schienenprofil aufgesetzt, "den gelben Knopf drücken" und der Nagel verschwindet in dem Loch des Schienenstühlchens. Ich habe bisher nur Lindenholz und andere passende billige Leisten aus dem Baumarkt verarbeitet und es hat immer funktioniert. Und wenn man wirklich mal einen Nagel "verdrückt" hatte, der war selbst aus dem weichen Holz schwer zu entfernen.

    Also viel Spaß beim Nageln von Gleisen, warum denn nicht?


    Gruß Jörg

    Ich kenne keine andere Firma, bei der alles so durchdacht ist wie bei der Staatsbahn.

    Alles verläuft pünktlich auf die Minute, alles ist genau geplant, alles ist vorbereitet, ein wahres Vergnügen.

    (Egon Olsen in "Die Olsenbande stellt die Weichen")

    Edited 2 times, last by jörg ().

  • Hallo Micha,


    beim FKSB hatten wir seinerzeit Kiefernholzschwellen genommen, Ich selbst bin vor ca. 20 Jahren dann auf Abachi umgestiegen. Da ließen sich die Nägel deutlich leichter eindrücken. Letztlich konnte ich bei der Langzeithaltbarkeit nichts negatives feststellen.


    Grüße


    Peter

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