Hallo Rüdiger,
das sieht doch schon richtig gut aus. So wie ich dich kenne wird das in den nächsten Wochen durch die Ausgestaltung ein richtiger Hingucker.
Hallo Rüdiger,
das sieht doch schon richtig gut aus. So wie ich dich kenne wird das in den nächsten Wochen durch die Ausgestaltung ein richtiger Hingucker.
Hallo Uwe,
das will ich doch hoffen . In den nächsten Tagen erwarte ich die bestellten Teile für das Tor, dann kann ich die Brennstoffhandlung fertigstellen. Dann bleibt nur noch der restliche Streifen Landschaftsbau zum vorderen Anlagenrand.
Viele Grüsse Rüdiger
Moin zusammen,
ich habe mich sehr über die anerkennenden "Daumen hoch" und sogar Pokale gefreut. Vielen Dank dafür!
Als kleinen Nachtrag möchte ich noch das Ergebnis der ersten Begrünungsaktion präsentieren:
Das Firmenschild auf der Halle wird noch etwas kleiner. Aber Werbung muss sein!
Da hat der Schwiegersohn zu allem Überfluss noch in einen neuen Radlader investiert. Was der alte Karl wohl davon hält - wo der doch so auf seinen guten alten Fuchs-Bagger schwört...
So viel für heute. Einen schönen Abend noch und viele Grüße
Rüdiger
Moin Rüdiger
Sieht sehr gut aus. Die dezente Verwitterung von Zaun und Lager wirkt sehr realistisch.
Die Begrünung setzt du bestimmt noch mit längeren und andersfarbigen Gräsern fort...
Gruß Ralph
Moin Ralph,
ich habe kein Begrasungsgerät, sondern arbeite mit verschiedenen Vegetationsmatten und einzelnen Pflanzen bzw. Gräsern, die ich in das ganze
nach Gefühl und Laune hineinsetze. Mal sehen, was da noch wächst. Das kommt dann aber erst mit der abschließenden Begrünung dieses
Geländestreifens vor dem Brennstoffhandel und zwischen den Gleisen zum vorderen anlagenrand hin.
Ja, da wächst bestimmt noch was, jetzt im Frühling, wenn es wärmer wird und die Natur erwacht...
Viele Grüße
Rüdiger
Hallo in die Runde,
bevor ich mit meinem Bericht über den Weiterbau an der Brennstoffhandlung fortfahre, möchte ich Euch
noch berichten, dass das in Gießen erstandene Lademaß mittlerweile in das Ladegleis integriert wurde.
Die Fundamente trocknen noch, aber es konnte gleich schon mal geprüft werden, ob der LKW das zulässige
Lichtraumprofil einhält. - Glück gehabt, es passt.
Die Brennstoffhandlung ist inzwischen schon ziemlich weit gestaltet. Es wird aber wohl noch Pfingsten vergehen, bis der Baufortschritt so weit ist, daß ich darüber aussagekräftig berichten kann.
Bis dahin: Viele Grüße
Rüdiger
Hallo Rüdiger,
schöne Sachen welche Du zeigst.
Nur eher eine Frage, keine Kritik: Der helle Schotter - ist der nicht ein bisschen zu grob? Ich habe den Verdacht, dass es der "Grobe" ist, welchen ich auch schon mal erwischt habe und, wenn auch nur kleine Gleisabschnitte im BW Bereich, damit eingeschottert habe. Geht schon, ist mir aber gemessen am Ganzen von der Wirkung her zu grobschlächtig. Ist noch so, werde das aber bei Gelegenheit ändern weil es mich schon öfter, immer wenn es mir in den Blick fällt, stört.
Das nur als Hinweis. Ansonsten noch viel Spass im Leben und mit der Moba wünscht ...
Hallo Robert,
danke für Deine positive Kritik und Deinen Hinweis. Nachdem ich mir das Projekt heute Morgen noch einmal
angeschaut habe, fiel es mir auch auf. Du hast Recht, der Belag ist in diesem Bereich viel zu grob.
Ich habe auf diesem Teil der Anlage Schotter von RealModell verwendet, dazu hatte ich auch den entsprechenden
Kies und Sand. Vom Kies hatte ich zuletzt noch einen kleinen Rest, und den habe ich dort einfach "verbraten". Ich
hätte gleich den Sand nehmen und in Kauf nehmen sollen, einen ganz klitzekleinen Rest Kies übrig zu behalten.
Also ich werde in einem Nacharbeitsgang etwas von dem Kies abtragen und die Flächen mit Sand bestreuen.
Da läuft es sich dann auch in 1:45 leichter...
Wie heißt es so schön? - fertig wird man nie. Ist ja auch gut so.
Viele Grüße
Rüdiger
Hallo Fritz,
das sieht sehr gut aus. Genau so habe ich die Tore meiner Brennstoffhandlung auch gemacht, auch wenn der
Zaun (und die Tore) nicht aus solch filigranem Maschendraht bestehen wie bei Dir, sondern aus einem Bretterzaun.
Ich habe die Tore durch zwei Servos über einen gekröpften Messingdraht beweglich gemacht.
Mehr dazu demnächst in meiner Berichterstattung.
Viele Grüße
Rüdiger
Hallo Rüdiger,
fleißig-fleißig, da können die meisten von uns mich eingeschlossen eine Scheibe sich von Abschneiden! Zum groben Schotter statt Split/Drainagematerial wurde ja schon geschrieben, mit dem Grünzeug am Gleis hatten wir uns schon ausgetauscht, ein bisschen habe ich ja auch. Ein Tip aber zum Lademass, bis in die Ep4 und komplett davor waren diese eher Anthrazit-grau oder sogar schwarz, musste mein Viessmann Ep4 Exemplar auch umlackieren.
Viel Erfolg und Spaß weiterhin und danke für deine Berichterstattung.
Freundliche Grüße
Ralf
Hallo Ralf,
danke für Deine Hinweise, und ich sehe gleich mehrere Gemeinsamkeiten zwischen Deiner
Anlage und meiner: Die Gleiswaage von MKB-Modell und direkt daneben das Lademaß, und
dann ziemlich weit vorne am Anlagenrand...
Ich gebe Dir Recht, was die Farbgebung des Lademaßes anbelangt, und ich hatte mir das auch
schon überlegt, als ich ursprünglich mal bei Viessmann bestellt hatte. Schon da habe ich mich
nach langer Überlegung vorbildwidrig gegen die dunkle / schwarze Farbgebung entschieden,
weil das Lademaß an der vorderen Anlagenkante steht und ich dahinter immer wieder noch
zu bauen hatte. Ich hatte einfach Angst um das gute Stück, wie im übrigen auch um die beiden
Leuchten, die ich trotz dieser Argumente am vorderen Anlagenrand stehen habe.
Zur Lieferung des Viessmann´schen Lademaßes kam es dann aber nicht, so daß ich die Bestellung
storniert hatte und beschloss, auf ein Lademaß zu verzichten. Ja, und in Gießen fand ich dann eines,
und da war main ursprünglicher Plan sofort wieder da und ich erwarb das gute Stück.
Es war gelb, wie ich es ursprünglich ja auch geplant hatte, aber es war auch wesentlich robuster als
ich gedacht hätte, und das Argument der möglichen Beschädigung erwies sich als "eigentlich
unnötig". Die "Signalwirkung" der gelben Farbe am vorderen Anlagenrand hat trotzdem ihre Bedeutung,
und so lasse ich es mal auf mich zukommen, daß ich das Lademaß später noch dunkel nachlackiere
oder ob ich es nicht doch so lasse.Zumindest warte ich damit, bis die Bauarbeiten im Bereich hinter
dem Ladegleis zumindest weitgehend abgeschlossen sind. Anachronismus hin oder her.
Übrigens: Bei den Bahnsteigleuchten, die ich extra mit Steckfuß herausnehmbar eingebaut habe, ist es
mir auch schon passiert, daß ich eine Leuchte heftigst kalt verformt habe, weil ich sie bequemlicher Weise
nicht herausgenommen hatte. Getreu dem Motto: "Da wird schon nichts passieren..." Aber solch eine
vermeidbare Havarie passiert mir (hoffentlich) nicht so schnell noch einmal. Habe ich mir jedenfalls vorgenommen.
Und die Moral der Geschicht: Dieser Anachronismus stört mich eigentlich nicht. Da finde ich es für mich gesehen
"schlimmer", wenn z.B. auf einer Epoche 3 Anlage hochmoderne landwirtschaftliche Geräte oder Baumaschinen
transportiert oder eingesetzt werden. Aber da hat jeder sein eigenes Empfinden, und das finde ich auch gut so.
Spaß soll es machen! Und das tut es bei mir und bei Euch ja auch,
In jedem Fall danke ich Dir für Deinen Hinweis, zumal Du ihn ja auch sehr höflich und für mich keinesfalls
besserwisserisch formuliert hast. Und genau diese Art des Austauschs solte dieses Forum ja auch ausmachen.
Frohe Pfingsten und viele Grüße
Rüdiger
Liebe Freunde der Bad Kaltentaler Eisenbahn,
als ich gestern spät abends von meinem Pfingsturlaub zurückkam, war das ganze Betriebsgelände der Brennstoffhandlung von Karl Schwarz hell erleuchtet - was war da los?
Mein Freund Rudi klärte mich schnell auf: "Wenn Du genau hingesehen hättest, hättest Du auch die spät-abendliche Rohstofflieferung gesehen!
Du hattest mir doch selbst erzählt, daß der Schwiegersohn vom Karle bei seinem Einstieg in die Firma das Verkaufsspektrum der Firma um Heizöl und Diesel erweitern wollte. Jetzt ist es offenbar so weit!2
Die heutige Tageszeitung brachte dann folgenden großen Aufmacher:
GENERATIONSWECHSEL BEI BRENNSTOFFHANDLUNG SCHWARZ:
Schwarz & Ölmeier KG ab sofortlizensierter Händler für ARAL-Heizöl und Diselkraftstoffe!
Die folgende Bildreportage möchte ich Euch nicht vorenthalten:
Karles Tochter turnt derweil wie ein Kind auf dem Steg des Dieseltanks herum.
Etwas stolz ist der Karle schon, das lässt sich nicht abstreiten!
Die Einrichtungen und Betonflächen sind noch frisch unverschmutzt, aber sobald der Geschäftsbetriebetrieb aufgenommen wird, wird sich das ändern.
Das Tor zum Bahnanschluss hat mir einige Mühe bereitet, zumal es ja funktionsfähig sein sollte. Die Drehbewegung erfolgt über eine gekröpfte Messingstange, die oben am Mauerpfeiler im Loch eines kleinen angeklebten Holzstückchens und unten in einem dünnen Rörchen gelagert ist, das durch die Anlagengrundplatte führt. Die Drehbewegung wird dann über zwei Servos bewerkstelligt, je eines für jedes Tor. Damit kann ich die Tore
dann auch separat öffnen. Die EInstellung und Justierung des Öffnungswinkels war etwas verzwickt, hat dann aber doch geklappt. Da die Toreinfahrt am Ende eines engen Gleisbogens liegt, musste der Torausschnitt entsprechend groß sein. Jetzt funktioniert alles, wie es soll.
Die Köf zieht die Leerwagen wieder ab.
Damit ist mein Projekt "Bad Kaltental" in den Grundzügen fertig gestaltet. Die übrigen Anlagenteile hatte ich Euch ja schon in früheren Beiträgen gezeigt. Aber es gibt ja noch einiges in der Feinabstimmung zu tun, zum Beispiel: Der Betonbelag in der Brennstoffhandlung ist noch viel zu sauber. Es fehlen Signaltafeln wie Haltetafeln, Hinweis- bzw. Warnschilder, Feuerlöscher am Heizöllager, Personen. Und in der Brennstoffhandlung wird ja auch noch nicht so richtig gearbeitet. da lässt sich auch noch das eine oder andere optimieren. All das werde ich in der nächsten Zeit zu ergänzen bzw. umzusetzen versuchen. Aber erst einmal können einige Gerätschaften beiseitegeräumt werden, die ich so schnell nicht wieder benötigen werde.
Und bevor ich mit den aufgeführten "Arbeiten" beginne, werde ich erst mal wieder Fahrbetrieb machen. Der ist in der letzten Zeit etwas zu kurz gekommen, weil die Anlage zugleich als Ablage dienen musste für Pinsel und Farben, Schotter, Büsche, Vegetationsmatten und Leimflasche sowie verschiedenes anderes Werkzeug.
Ich danke allen, die mich mit meinem Projekt bis hierher begleitet haben, für ihre Hinweise und Tipps, Kritik und Anregungen, "Daumen hoch" und sogar Pokale. Das alles hat mir geholfen, bis zu dem Punkt zu kommen, an dem ich jetzt stehe. Ich werde weiter berichten, wenn sich Neuigkeiten ergeben.
Ich hoffe, das allles war jetzt nicht zu pathetisch
In diesem Sinne: Viele Grüße aus Bad Kaltental
Rüdiger
Moin Rüdiger,
ich war einige Zeit nicht online. Das hat den Grund das meine Eisenbahntätigkeiten in der Regel in den Sommermonaten ruhen. Nun habe ich gestern doch eine Kleinigkeit in Oxstedt erledigt und bei der Gelegenheit wieder mal ins Forum und auch bei dir hineingeschaut.
Einfach Klasse was aus deiner Kohlenhandlung geworden ist!!!!
Ich hoffe das wir uns morgen in Sande sehen werden.
Moin Moin aus Bad Kaltental,
es ist ruhiger geworden mit der Bericherstattung aus Bad Kaltental, aber es soll nicht der Eindruck entstehen, daß die kleine Bahnstation mit ihrem Umfeld in einen Dornröschenschlaf gefallen wäre. Zwar hat der Baufortschritt in der sommerlichen Hitze tatsächlich etwas nachgelassen, aber die grundlegende Gestaltung war ja ohnehin bereits ziemlich weit vorangeschritten. Als nächstes sollten die kleineren Datails gestaltet werden, die das Leben in 1:45 so lebenswert machen. Damit wurde in der Zwischenzeit begonnen. Die nachfolgende Bildergalerie soll dazu einen kleinen Eindruck geben:
Als erstes wurden sicherheitsrelevante Details in Form von Feuerlöschern ergänzt:
Die Rüben- und Holzverladestelle wurde mit Andreaskreuzen gesichert:
Die Strecke wurde mit Trapeztafel und Hektometersteinen ausgestattet:
Wartezeichen, Haltetafeln und Warnschilder wurden aufgestellt:
Ein Hemmschuhständer zur Wahrung der Ordnung und Sicherheit im Ladeglais-Bereich wurde aufgestellt:
Am Bahnsteigausschnitt für die Weichenlaterne fehlt noch die Absperrung - hier besteht nach wie vor akute Absturzgefahr!
Ich habe mich bei diesen "Dekorationsarbeiten" sicher nicht genauestens an die Vorschriften des Vorbildes gehalten, und auch die Sprechstellen für den Zugfunk sind ihrer Zeit möglicherweise etwas voraus. Aber für mich kam es in erster Linie darazf an, eine glaubhafte Atmosphäre zu schaffen. Bisher gefällt zumindest mir das Arrangement ganz gut.
Je weiter die Ausgestaltung voranschreitet, um so mehr beschäftige ich mich seit einiger Zeit auch mit der Fahrplangestaltung und der Steuerung durch den Traincontroller. Aber das wird dann ein eigenes Kapitel werden. Jetzt wünsche ich Euch erst mal wieder eine gute Zeit,
Viele Grüße
Rüdiger
Liebe Freunde der Bad Kaltentaler Eisenbahn,
vielen Dank für die vielen und sogar Pokale zu meinem letzten Bericht, und das trotz "Sommerloch".
Diese Anerkennung freut mich sehr, zumal ich nicht damit gerechnet habe. Es ist schön, wenn die Anlage
mir gefällt, aber es ist noch schöner, diese positive Resonanz auch aus dem Forum zu erhalten.
Vieles hat schon einen weiten Baufortschritt erreicht, aber es gibt immer noch genügend zu tun (siehe z.B.
die Absperrung auf dem Bahnsteig).
Wenn ich jetzt zunehmend Fahrbetrieb mache, zeigen sich außerdem hier und da noch technische Optimierungs-
möglichkeiten, die ich bis jetzt "für nicht so gravierend" gehalten habe. Ich fürchte, das geht bis in die
Verdrahtung unter der Anlage, die ich eigentlich nicht mehr anfassen wollte. Mal sehen, was da noch so
auf mich zukommt.
Es wird also auch zukünftig nicht langweilig werden in Bad Kaltental.
Für heute viele Grüße
Rüdiger
Hallo Rüdiger,
so schön Deine Anlage ist - aus langjähriger Erfahrung kann ich darauf hinweisen, dass es ( nicht nur bei der Moba ) immer irgendwo was zu optimieren gibt - ggf. über Jahre. Vermutlich liegt es mit daran, dass wir über die Zeit ja auch unsere Anspruche, Sichtweisen und Einstellungen ggü. Begebenheiten und Dingen verändern und daraus folgend halt doch dies und das ein wenig besser/schlechter u. s. w. - eben anders - gemäs der aktuellen Einstellung machen. Weist Du doch alles selbst.
Und ... was glaubst Du was ich im Leben schon alles "nicht mehr anfassen wollte" - da ist die Verkabelung der Moba noch das Gerinste ...
.
Moin Rüdiger,
so langsam neigt sich der Sommer seinem Ende zu, und die MoBa rückt wieder in den Vordergrund. Deshalb habe ich heute seit über drei Monaten mal wieder hier reingeschaut. Und da musste ich auch gleich mal Bad Kaltental besuchen. Schön und sehenswert was sich da so getan hat!
Bis Sa/So....
Moin Uwe,
Schön, daß Dir das Projekt gefällt. In der letzten Zeit gab es in Bad Kaltental zwar Aktivitäten,
aber die spielten sich mehr im Hinter- bzw. Untergrund ab und waren zur Vorstelllung hier im
Forum weniger geeignet.
Ja, ich freue mich auch aufs Wochenende. Da ist in Bad Kaltental definitiv Betriebsruhe .
LG Rüdiger
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