Bad Kaltental

  • Hallo Günter und Jay, the K,
    vielen Dank für Eure Rückmeldungen und Eure Einschätzungen, die mich in meinem Gefühl bestärken.

    @Jay the K: Dort, wo die KöF auf dem Foto steht, ist der Güterschuppen, passend zum Bahnhof "Schloss Holte" von Real-Modell angedacht. das würde als Einheit ganz gut zusammen passen. Der Lokschuppen soll eigentlich am unteren Bildrand anschließen, neben dem Abzweig zum Kohlenhandel. Das sieht man in der pdf-Datei besser. Auch da überlege ich, noch eine Ladestelle einzurichten, aber ich würde schon ganz gern einen "Parkplatz" für die Köf und eine kleine Tankstelle integrieren. Die muss ja auch mal tanken, und der Diesel könnte ja mit einem Tankwagen angeliefert werden. Außerdem suche ich noch nach einem Gleis, auf dem ich meinen Kran Whylen mit Schutzwagen abstellen kann. Auf den Gerätewagen verzichte ich ja schon aus Kapazitätsgründen, aber der Kran muss sein...


    Also so ganz durch bin ich mit meiner Anordnung noch nicht, aber ich habe jetzt schon ein ganz gutes Gefühl.

    Gerade kommt Dein Foto von Deinem Güterschuppen als Halbrelief im Anlagenvordergrund. Vielen Dank dafür. Das hast Du super gelöst, und sieht sehr gut aus. Bei der Gestaltung traue ich mir im Moment noch nicht so viel zu, da muss ich noch sehr viel lernen. Aber ich sehe ein, daß man diese Situation sehr gut und realistisch lösen kann.

    Heute Nacht wird noch mal über alles geschlafen.

    Viele Grüße
    Rüdiger

  • Hallo Jay the Kay,
    ich habe mir eben noch mal das Bild von Deinem Güteschuppen angeschaut. Das ist ja auch eine sehr interessante Perspektive mit dem Blick von Innen durch das Schuppentor auf die Laderampe und den Güterbahnhof mit dem gesamten Umfeld. Genial!

    Viele Grüße
    Rüdiger

  • Hallo Rüdiger,


    ich kann mich noch nicht entscheiden welcher Plan mir mehr zusagt. ;)


    Unabhängig davon würde ich mich dem Vorschlag der Kollegen, den Köf Schuppen! zugunsten einer weiteren Betriebsstelle (Rampe) wegfallen zu lassen, anschließen.


    Die "Bahnhofs Köf" wird ja auch gerne mal als "Hofhund" bezeichnet, aber sie braucht, wie Du hier an dem verlinkten Beispiel sehen kannst nicht zwingend auch eine "Hundehütte": Link zu Drehscheibe Online


    Eine gemütliche Nische an der Rampe genügt um dem "Hofhund" ein Ruheplätzchen zu bieten wie Du siehst. ;)


    Überhaupt lohnt es sich sehr das Historische Forum bei DSO regelmäßig zu besuchen und anhand der vielen, vielen tollen Fotobeiträge die Atmosphäre der (vorwiegend) Epochen III und IV zu schnuppern und sich Anregungen, auch zur Gestaltung zu holen. Für mich eigentlich eine "Pflicht" Lektüre als Modelleisenbahner. ;) Aber das nur mal nebenbei bemerkt.

  • Hallo Dirk,
    vielen Dank für Deine Einschätzung. Ich werde den Abzweig erst einmal belassen und beim weiteren Ausbau der Anlage entscheiden. Ich brauche ja auch noch einen Platz für den Kran, und den wollte ich eigentlich im Umfeld des Freiladegleises stationieren. DOrt wird er sicher immer mal wieder gebraucht.


    Die (historischen) Foren sind sicher auch ein guter Fundus, an so etwas habe ich bisher noch gar nicht gedacht. Vielen Dank für den Hinweis.

    Viele Grüße
    Rüdiger

  • Hallo Rüdiger,


    alles klar. :) Einen Gedanken möchte ich aber gerne noch loswerden hinsichtlich des Krans.


    Das an einem solchen Bahnhof ein Kranzug stationiert ist, ist m.E. sehr unrealistisch.

    Da wäre in jedem Fall eine Zugfahrt vom Stationierungsort (vermutlich einem Bahnbetriebswerk (keine Lokstation!) angesagt, wenn in Deinem Bf. ein Kran benötigt würde. Was wiederum Betrieb, somit Fahrspaß generiert.

    Ich meine das jetzt gar nicht böse, aber weshalb besteht bei so vielen Modellbahnern der unwiderstehliche Drang, viele Fahrzeuge auf die Anlage zu stellen?

    Je kleiner die Anlage, desto leerer sollte sie sein um wenigstens so eine gewisse Weitläufigkeit zu suggerieren. Wenn ich an die Eindrücke (eigene und fotografische z.B. aus DSO denke, sehe ich solche kleinen Bahnhöfe die um ihretwillen fotografiert wurden meistens leer. Bis auf einen Bahnhofswagen und vielleicht die bereitgestellte Übergabe für den Abend, oder Morgen.. aus 2-3-4 Wagons...sonst Nichts.

    Das gibt der Szene Ruhe und Wirkung.


    Und dann taterataa. DER AUFTRITT: Dr´Zoch kütt!" wie man hier sagen könnte! ;) Dreimal täglich ein P, zweimal ein G und noch ein Bedarfs - GmP dann und wann.

    Mehr braucht es eigentlich nicht in einem solchen Bahnhöfchen. Das ist ganz nett gemeint!

    Es ist doch immer eine kleine Inszenierung so eine Anlage. Die Fahrzeuge sind die Schauspieler...im übertragenen Sinne und wir der Regisseur und Drehbuchautor. Weniger IST mehr. Echt wahr. ;)


    Ok. Es sind paar Gedanken mehr geworden. Sieh es mir bitte nach.. ;)


    Mein Vorschlag: Alles an fest stationierten Fahrzeugen am Bf. (bis auf den Hofhund an der Rampe) weglassen und lieber ein Gleis in Deinem Schattenbahnhof für den Kranzug vorsehen und diesen bei Bedarf anfahren lassen. Oder eine Kassette dafür bauen und ihn so vom SBF aus einsetzen. Das wäre meine Herangehensweise. Machen kannst Du aber was Du willst, es Dein Reich! :D


    Ich weiß, wir machen es Dir nicht ganz leicht.. aber es hat auch keiner gesagt das es einfach würde.. :S^^

  • Hallo Dirk,
    es ist gut, daß Du / Ihr mich immer wieder auf den Boden zurück holt. In dem Zusammenhang: Ich habe gerade meine Leig-Einheit wieder verkauft, weil auch sie nicht nach Kaltental passt. Aber der Kran ist da schon etwas Besonderes, den finde ich einfach genial, und ich werde eine gute Begründung finden, daß er in Kaltental benötigt wird. Zumindest zeitweise ;). Ansonsten bin ich mit Dir / Euch vollkommen einig, Du es has wieder mal sehr schön ausgedrückt, und nein, ich bin deswegen nicht beleidigt oder so. Ich werde auch noch dahin kommen, kommenden "Neulingen der Spur 0" das gleiche zu empfehlen, aber bis dahin brauche ich sicher ab und zu wieder mal wieder jemanden, der mir den Blick aufs Wesentliche schärft.

    In dem Sinne viele Grüße aus Kaltental
    Rüdiger

  • Hallo Rüdiger,


    ich verfolge Dein Thema hier auch mit großem Interesse. Ich glaube wir beide befinden uns aktuell in der gleichen Situation. Ich habe das Thema "Bahnhof in Mittelhessen" eingestellt. Auch ich bin am planen und wieder verwerfen und versuche alle Ratschläge die ich so bekomme gegeneinander abzuwägen. Aber eine gute Planung braucht halt ihre Zeit und es macht ja auch Spaß immer neue Aspekte zu berücksichtigen und andere Themen wieder zu verwerfen. In diesem Sinne: "Mach weiter so", auch mir helfen die Informationen zu Deinem Thema :) .


    Freundliche Grüße


    Jürgen

  • Moin zusammen,
    Endlich ist Baubeginn in Kaltental! Nachdem ich mir Eure bisherigen Hinweise und Ratschläge zum künftigen Bahnhof Kaltental gründlich habe durch den Kopf gehen lassen, dabei auch ähnlich gelagerte Projekte u.a. in Mittelhessen und Mathildenthal beobachtet habe, wurden zwischenzeitlich fehlende Weichen bestellt und endlich auch geliefert. Ich habe mich am letzten Plan orientiert, bei dem die Gleise in leichtem Bogen verlaufen. Beim Kürzen der Flexgleise habe ich diesmal nicht mehr die Trennscheibe am Proxxon-Gerät verwendet, sondern die Gleissäge von Roco. Damit habe ich die Schnitte deutlich exakter vornehmen können! Ich habe erst einmal nur die durchgehenden Bahnhofsgleise verlegt, die übrigen Ladegleise und Gleisanschlüsse für Gewerbebetriebe habe ich schon mal im Kopf, aber vor Festlegung der genauen Anordnung werde ich erst einmal Stellproben vornehmen. Das hat sich auch bisher als vorteilhaft erwiesen.


    Nachfolgend ein Bild zum Veranschaulichen des aktuellen Standes. Zwischen Gleis 1 (von rechts nach links) und Gleis 2 wird der Bahnsteig entstehen, Breite ca. 6 cm. Weniger darf es ganz sicher nicht sein, aber mehr geht auch nicht. Der Abstand zum Umfahr- bzw. Aufstellgleis (3) beträgt gut 2 cm. Diese Maße sind sicher nicht vorschriftsmäßig, und wenn Heizer Heinz sich aus seinem Führerstand lehnt, sollte möglichst kein Zug entgegenkommen. Immerhin: Eine Haltetafel sollte noch zwischen die Gleise passen, zumindest an dem kleinen Gleisschlenker vorn :S . Im Anschluss an Gleis 1 zweigt nach oben das Güterschuppengleis ab, im Bildvordergrund erkennt man gerade noch die Dreiwegweiche, die an einem Abzweig wahrscheinlich zu einer Holzverladung am unteren Ende führt und am anderen Abzweig nach einem Bogen ums Eck zu einem Landhandel oder Brennstoffhändler führt (Das ergibt sich dann aus dem zur Verfügung stehenden Platz).

    An der linken Seite erkennt man die Anbindung an das Freiladegleis mit einem längeren Ast nach unten und einem kürzeren nach oben. Dort ist auch die Kopframpe angedacht.



    Schon ganz schön Betrieb in Kaltental:



    Der Verkehrsminister, der mit seiner Sekretärin vor Ort war, hatte jedenfalls keine Enwendungen. Er bemängelte lediglich die Ordnung auf der Baustelle. Beim nächsten Staatsbesuch soll das besser werden... Versprochen.


    Die beiden waren eigentlich nur eingeladen worden, um zu schauen, ob die gplante Bahnsteigbreite ausreicht. Für den Minister war das natürlich ein willkommener Ausflug mit seiner Sekretärin 8)


    So weit für heute die Berichterstattung aus Kaltental.

    Wie immer, freue ich mich über Eure Reaktionen, Hinweise, Tipps und Kritik.


    Viele Grüße
    Rüdiger

  • Moin Rüdiger


    Gleis 1 würde ich noch weiter nach außen/rechts/hinten (suche es dir aus) legen. Das EG kannst du sowieso nur als Reliefgebäude darstellen, da machen ein paar Zentimeter nichts aus, während diese beim Bahnsteig doch seehr ins Auge fallen. Gleis 3 würde ich ohne diese S-Kurve nach der Weiche verlegen. Die Zugänglichkeit der Kupplungen dürfte dadurch ein wenig verbessert werden.


    Gruß Ralph

    Wenn die Klügeren immer nachgeben, regieren irgendwann die Dummen die Welt...

  • Hallo Ralph,

    eigentlich wollte ich die ANlagenach hinten nicht mit dem Außenbahnsteig abschließen lassen und noch noch einen kleinen Weg oder ähnliches andeuten, aber Du hast Recht: Wenn ich den Bogen weiter nach außen lege, dann kann ich noch etwas mehr Bahnsteigbreite erreichen. Das EG kommt als Halbrelief an die obere Bahnhofsausfahrt. Den Bausatz schloss Holte habe ich schon.


    Und den Schlenker nehme ich auch noch raus, der gefällt mir jetzt auch nicht mehr. Ich werde den Gleisabstand auf das entsprechende Maß verbreitern, was dem optischen Eindruck sicher gut tut. Ich wollte ohne zu viel Gleis-Zersägen auskommen. Aber das war wohl falsche Sparsamkeit.


    Ich denke, auch dem Minister werden diese Maßnahmen gefallen...


    Gruß
    Rüdiger

  • Moin noch mal,
    das hat mir keine Ruhe gelassen, den Schlenker habe ich schon mal begradigt. Jetzt kann Heizer Heinz sich problemlos aus dem Fenster lehnen und frische Luft schnappen. Was ein cm ausmachen kann!



    Schönen Abend allerseits und Grüße
    Rüdiger

  • Hallo Kaltental,


    als Rangierer hätte ich bei dem Gleisachsabstand Angst um mein Leben, auch dürfte da kein Platz für eine Laterne oder gar ein Signalmast sein. Nicht umsonst sind die Gleisachsabstände beim Vorbild in Bahnhöfen größer als auf der freien Strecke. Vielleicht solltest Du Dir die Vorbildmaße für Gleisachsabstände nochmal in Erinnerung rufen und diese dann auch umgerechnet in Deinem Bahnhof zur Anwendung bringen - ich würde es jedenfalls an Deiner Stelle machen.


    Okay, der Lenz-System-Gleisachsabstand ist zu groß, aber der von Dir gewählte Gleisachsabstand wirkt zumindest für mich deutlich zu klein!


    Viele Grüße

    EsPe

  • Moin EsPe und alle anderen "Freunde der Arbeitssicherheit",
    vielen Dank für den Hinweis. Ich gebe zu, dass der Abstand für den Rangierer gefährlich eng aussieht. Ich habe mal nachgemessen und komme auf einen Gleismittenabstand von 88 mm. Es ist tatsächlich Zufall, aber das entspricht, wenn ich richtig gerechnet habe, ziemlich genau einem realen Abstand von 4,0 m und somit dem vorgeschriebenen Mindestgleisabstand.Bitte korrigiert mich, wenn ich falsch gerechnet oder recherchiert habe. Vielleichtk ann ich noch einen halben cm herausschinden, das würde dem Ganzen sicher nicht schaden. Aber der Vorschrift sollte zumindest Genüge getan sein, oder?

    Viele Grüße
    Rüdiger

  • Moin Rüdiger


    Vermutlich (Achtung, gefährliches Halbwissen) gelten die 4 m nur für die freie Strecke und nicht für Bereiche, wo sich gemeinhin Personen (Rangierer etc.) aufhalten (könnten).

    Aber da ja bei dir ebenso vermutlich jetzt nicht soo viel Betrieb herrschen wird, denke ich, dass du mit dem halben Zentimeter mehr auskommen solltest.


    Gruß Ralph

    Wenn die Klügeren immer nachgeben, regieren irgendwann die Dummen die Welt...

  • Hallo Kaltental,


    uih, ich hätte vermutet, dass das weniger war. Beim Vorbild gilt auf der freien Strecke bei Altanlagen ein Abstand von 3,5 m, das wären 78 mm im Modell. Im Bahnhof sollten 4,0 m, also 89 mm, nicht unterschritten werden, empfohlen werden 4,5 m und mehr.


    Demnach liegst Du auf der "sicheren Seite", aber ich finde es immer noch zu eng - stelle mal eine Bahnhofslaterne auf...


    Aber Du betreibst keine Eisenbahn nach EBO sondern eine Modellbahn und für Modellbahnen gibt es die NEM 112D, die für Streckengleise 89 mm und für Bahnhofsgleise 103 mm vorschreibt. Die 103 mm geben dem Umstand, dass auch Fahrzeuge im Maßstab 1:43,5 auf Modellbahnen verkehren können, Rechnung. Hinzu kommt, dass Modellbahnfahrzeuge oft breiter als maßstäblich umgerechnet sind.


    Aber genug des Theoretisierens, mach´ Du auf Deiner Anlage "Dein Ding", aber wundere Dich nicht, wenn es mal "eng" werden sollte. Ach ja: In engen Gleisbögen muss der Abstand vergrößert werden, da alle Fahrzeuge mit der Fahrzeugmitte an der Bogeninnenseite ausschwenken und die Fahrzeugenden an der Bogenaußenseite ausschwenken. Das solltest Du auch bedenken (auch dazu gibt es beim Vorbild in der Anlage 4 zur EBO und im Modell in der NEM 112D Vorgaben).


    Viele Grüße

    EsPe

  • Hallo Freunde von Kaltental,


    ich habe gerade ein altes Bild zu Gleisabständen bei mir im Nebengleisbereich gefunden.



    Abstand 100 mm > 4,5 m real.

    Das sieht auch bei belegtem Waage-/Lademaßgleis gut aus.


    Aber, Rüdiger, wie EsRe schon schreibt, es ist Deine Anlage. Anregungen hast Du mittlerweile reichlich.


    Eine schöne Woche

    Günter

  • Hallo Günter,
    danke für die guten Ratschläge und auch für das sehr anschauliche Bild. In dem Fall ist mehr mehr als weniger - ausnahmsweise :)


    Ich werde sehen, was sich machen lässt. Ich werde Euch die nächsten Bauabschnitte wieder vorstellen und halte viel von Euren EInschätzungen.


    Bis dahin

    viele Grüße
    Rüdiger

  • Moin in die Runde,
    Eure letzten Beiträge haben mir sehr zu denken gegeben und ich bin absolut dankbar dafür. Da der Bahnhofs-Gleisplan für mich jetzt so weit feststeht, konnte ich die Gleisabstände noch einmal überdenken und korrigieren. Danke, danke, danke dafür!!!


    Der Bahnsteig zwischen Gleis 1 und 2 wird jetzt umgerechnet eine Breite von 4,50m haben, was zwar noch immer noch recht knapp ist, aber deutlich mehr als ich vorher eingeplant habe.


    Der Abstand zwischen Gleis 2 und Gleis 3 (Aufstell- und Umfahrgleis) ist nun auch mit 1,13m Breite für den Rangierer nicht mehr ganz so gefährlich. Für diese Stellprobe hat der Verkehrsminister seine Sekretärin lieber nicht mitgenommen :)


    Und zwischen Gleis 3 und dem anschließenden Freiladegleis sind es noch 2,20m, das siollte doch eigentlich auch gehen, oder?


    Während die Gleise 1 bis 3 in leichtem Bogen verlaufen, ist das Freiladegleis gerade angeordnet, um das Kuppeln der Wagen sicherzustellen.


    Zu einem Punkt wüsste ich noch gern Eure Meinung: Das EG soll als Halbrelief außermittig in der Kurve der oberen Bahnhofsausfahrt stehen.
    Ich hatte vor, Gleis 1 als Hausbahnsteig als Außenbahnsteig anzuschließen und Gleis 2 über den Inselbahnsteig zwischen Gleis 1 und 2. Dazu soll ein Bohlenübergang über Gleis 1 führen. Haltet Ihr es für realistisch, den Haus- bzw. Außenbahnsteig nur sehr kurz zu halten und sowhl Gleis 1 als auch Gleis 2 über den Inselbahnsteig zu bedienen? Das würde mir bei der Gestaltung ein wenig mehr Spielraum für den Hintergrund geben... Vielleicht gibt Euch folgendes Foto Aufschluss:


    Ich bin wie immer neugierig auf Eure Rückmeldungen und freue mich auf die Fortführung des Projekts.

    Viele Grüße
    Rüdiger

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