Hallo
weshalb alles so Übermaßen kompliziert?
Die Zapfen auf halbe Länge kürzen, das war‘s. Dafür braucht man keine 5 Minuten.
Viele Loks fahren auch bei den hohen Zapfen rein, aber nicht alle.
Wer gekürzt hat, wird keine Probleme haben.
Jan schreibt, „...für den Fall, dass die Zapfen das Tor nicht ausreichend halten....“. Welcher Fall soll das denn sein???
Das „Garagentor“ hat ja nicht wirklich was zu halten. Die Zapfen sind eh überdimensioniert. Sie dienen ja nur dafür, dass das Garagentor eine Positionsfixierung hat und nicht rausfallen kann. Ich glaube auch nicht, dass jemand die Lok in der Box senkrecht, also hochkant, tragen wird. Nur dann könnte das Gewicht der Lok, wenn kein Pyramidenschaumstoff zur Polsterung verwendet würde, sich frei bewegen und gegen das Garagentor fallen und drücken, das dann möglicherweise rausfallen könnte.
Aber diese Gedanken sind doch abstrus.
Donalds Vorschlag wäre auch eine Lösung, vielleicht die von Haus aus bessere. 2 Holzdübel rein, in die beiden Streifen der Metallbodenplatte die Aufnahmelöcher bohren. Das „Fleisch“ zum Halten wäre dann ziemlich dünn, nur die Materialstärke der Metallbodenplatte. Würde sicherlich auch gehen und ausreichend halten. Da für Herrn Lenzen aber das größtmögliche Maß an Stabilität im Vordergrund stand, hat er eben den umgekehrten Weg gewählt.
Hätte Herr Lenzen gleich kürzere Zapfen verbaut, würde sich kein Mensch wundern und die Diskussion gäbe es gar nicht. Die Bodenplatte von Jan benötigt man definitiv nicht für die Funktion der Transportbox. Auch die ist nach meiner Meinung völlig überdimensioniert. Man braucht keine 15 mm dicke Holzplatte zum Staubschutz....