Gut, ich benötige doch nicht das Wochenende dafür.
Also:
Ausgangssituation
Platz habe ich in meinem Keller knapp 3,3 Meter, mehr ist nicht ohne das ich anfangen müßte Keller zu tauschen. Mein Werkzeugkeller ist wesentlich größer, aber das ganze Werkzeug passt nicht in den Keller für die Modellbahn, bzw. habe ich dann keinen Platz zum basteln.
Der Gleisplan
Das Layout besteht aus 2 Modulen, die jeweils 125cm lang sind. Macht zusammen 250cm, was noch Platz läßt für einen Fiddleyard mit 80cm. Die Tiefe ist hier 40cm, geht aber auch mehr oder auch weniger.
Verplant ist eine Weiche von Lenz. Weiche plus Gegenbogen benötigen schon 90cm, da bleibt nicht mehr viel übrig. Nutzlängen des Gleis 1 sind knapp 150cm und Gleis 2 100cm.
Vor den Ladebereichen a und b ist jeweils 30 cm Platz, da passt bequem ein Gmss hin. Ladebereich c hat 25cm, passt auch noch. Ladebereich d sind 40cm, Platz für 2 Kesselwagen.
Das Thema
Thema ist eine Schmierstoffhändler, der sein Grundmaterial, Zusätze aber auch fertige Schmierstoffe per Bahn bekommt, teilweise auch verschickt.
Ladebereich a: Eingang von Verpackungen und Zusatzstoffen
Ladebereich b: Warenausgang von Ölen und Schmierstoffen etc
Ladebereich c: Das wäre der Joker. Ein Bereich der Überdacht ist, an dem Waren ver- und entladen werden können, vielleicht auch Kesselwagen beladen werden könnten oder von Haus zu Haus Behälter.
Ladebereich d: Entladung von Kesselwagen. Die Platzierung der Tanks hinter dem Prellbock von Gleis 2 ist nicht optimal gewählt, das ist für den Plan aber erst mal egal.
Betrieb
Ganz einfach: Wagen zustellen und abholen. Man kann nur einen Wagen bringen, einen mitnehmen oder sich alles vollstellen und alle Ladestellen bedienen und alle Wagen einmal tauschen.
Ich persönlich würde nicht gerade Full House machen sondern Platz lassen, nichts überladen und dem nicht großen Layout auch Platz lassen zum atmen. Bei vielen Wagen kann es schnell überladen wirken, zu voll sein. Es ist vom Betrieb/Layout ein klassischer Inglenook. Wichtig ist für mich mal einen Wagen zuzustellen, einen abzuholen, je nach dem wie viel Zeit ich habe vielleicht auch mehr. Was drumherum gestaltet wird, das kann ich jetzt noch nicht sagen. Erst mal ist es eine Idee.
Marc