Einen Monat im Spur Null-Lager und schon ´nen Plan !

  • Guten Morgen zusammen,


    nachdem ich schon vor 3 Wochen Fragen zum Antrieb von Lenzweichen gestellt hatte, möchte ich mich heute vorstellen und auch meinen (Wieder)Einstieg in die Spur Null mal aufzeigen:


    1996 in Dortmund war es die Magic-Train, die mich über ihre "handfeste" Größe faszinierte. Die dort ausgestellte Anlage war zum Verkauf angeboten und eine Woche später mein. Da eine Brückenüberführung in Reglspur auf den Modulen war, kam auch sofort ein 0-Scale-Güterwagen von Dora auf das kurze Gleisstück.

    Und wie es so kommt, bot in Düsseldorf-Mettmann jemand eine 97.5 an, die 3 Tage später auch mein war. Kurz um, eine Modulanlage mit Regelspur musste her. Schürer Module zusammengebaut und schon stand in meiner Dachkammer eine Nullanlage. Mit meinem Spur-Null-Club Niederrhein war im November 1998 alles in Köln auf der Messe ausgestellt.

    2005 war alles vorbei, ich trennte mich von der großen Spur.


    Umzug und weniger Platz, mit dem Gedanken wieder was fahren zu lassen, brachten es mich zur Spur Z, ohne Erfahrung damit zu haben. Schnapsidee, denn das Zeugs lief nur in staub- und keimfreier Umgebung. Also weg damit und, wegen dem Platz, GRÖSSER, jetzt in N und Digital. Klasse Sache, das mit dem Digital. Anlagen gebaut, geplant, wieder gebaut und irgendwie reicht der Platz nicht in meinem Arbeitszimmer, es ist irgendwie zu wenig um Rheingold und F-Züge fahren zu lassen. Boah, ist das schwierig, einen Plan auf die Kette zu bekommen.


    Da ich aus der großen Oldtimer-Szene auch komme, waren viele LKW-Modelle in 1:43 (gesammelt während der Spur 0 Phase) vorhanden. Ein MOBA-Kollege, ehemals in Spur N tätig und nun in Null, bekam von mir Autos angeliefert und ich in seinem Keller. Tja, was soll ich sagen: Jürgen, DU warst es auch!!! Na ja, ich bin dann so jemand, ich will es ja immer genau wissen (fragt mich doch mal nach den Unterschieden einer Boeing 737 100, 200, 300, 400 ........). Also Youtube mal aufgerufen (nein, nicht meinen eingestellten Film von Jürgens Wilmsdorf vom vorigen Jahr). Wo lande ich? Natürlich bei Folge 45 von Lejonthal! Und da packt der Konstantin eine Lenz 94er so unschuldsvoll aus. || PENG !!!!!! Ist passiert !!!! JETZT WILL ICH 0 HABEN !!!!!:love:8|:love:8|8)8)


    Da ich eine sehr verständnisvolle Partnerin habe, die mich sogar ermutigen kann, ob oder wie vielleicht und warum nicht jetzt noch mal wechseln und wenn Du doch Spaß dran hast........

    Kurz um, das Arbeitszimmer wird jetzt rundum bebaut. Das Klappsofa bekommt der Sperrmüll in 4 Wochen und dann ist auch die rechte Seite bebaubar.

    Ich habe einige Ideen in den letzten Wochen gezeichnet, aber habe auch festgestellt, dass also wirklich 50cm Raumlänge für eine bessere Planung fehlen. Jetzt plane ich auf 3,67 m x 3,19m. Meine Entwürfe habe ich in unserer MOBA-WhatsApp-Gruppe schon diskutiert.


    Ich zeige euch hier mal 3 Entwürfe, wobei meine Würfel für Ahrburg (Arbeitstitel) 1. Bild, gefallen sind. Dieringburg, 2. Bild, war lange mein Favorit, bis ich meinen Zahlendreher in der Planung festgestellt habe. Ich hatte mit 3,76m gezeichnet und die nun fehlenden Zentimeter sind es, dass das geplante "Triebwagengleis" am rechten Rand von einer Dreiwegweiche keinen Platz findet.

    Am rechten Rand ist ein herausschiebbares Anlagenelement (dunkel), um die Balkontüre öffnen zu können. Von den Höhen her schaffe ich es nicht noch einen Schattenbahnhof einzubauen, da mein Schreibtisch im Weg ist und es hierfür keinen anderen Platz im Raum gibt.


    Das Anlagenthema soll im Bergischen oder Fränkischen angesiedelt sein, deswegen ist Ahrbrück auch erst nur mal zum Abspeichern ein Arbeitstitel gewesen. Der Rahmen bzw. das Anlagenteilstück links steht schon mit 3,67 m x 0,85cm. Eine V 80, neun Wagen und 4 Weichen und Flexgleise sind schon vorhanden. Heute soll endlich das schon lange bei DHL angezeigte Startset geliefert werden. Nach einem Probeaufbau im Wohnzimmer kann ab kommender Woche der Bau beginnen. Gestern war estes Probeschottern - geht noch!


    So, und warum melde ich mich hier in so einem Forum an? Weil man hier Anregungen, Kritik, Tips, aber auch Kollegen kennen lernt, die einem helfen, wenn die alten grauen Zellen mal eine "Auszeit" haben und man nicht weiterweiß.


    In dem Sinne, beste Grüße


    Achim

  • Hallo Achim,


    erst einmal ein herzliches Willkommen im Club der Infizierten.

    Du bist in deinen Planungen ja schon weit gediehen.

    Aber ein paar Kleinigkeiten bzw. Fragen stellen sich mir doch.

    Deine Pläne sind doch recht unterschiedlich daher meine Frage ist der Kreis erwünscht?

    Ansonsten könnte man über Wechselkassetten über deinem Schreibtisch nachdenken.

    Ein weiterer Punkt wäre der Lokschuppen. Für einen Bahnhof dieser Größenordnung finde ich ihn zu groß. Eigentlich bracht er als Durchgangsbahnhof überhaupt keinen. Wäre da eine weitere Ladestelle nicht besser? (Nur über eine Einfachweiche anstatt der Doppelweiche?)

    Oder Ahrburg wird Kopfbahnhof, Strecke geht in ein Gefälle über dein 2ter Bhf. Wird zum Binnenhafen /Fabrik und du würdest Platz zum Fideln bekommen? (Die Strecke sollte reichen um mit Kassetten unter Ahrburg zu kommen)

    Sind nur meine Gedanken die mir so durch den Kopf gegangen sind.


    Gruß

    Uwe

  • Hallo Uwe,


    siehst Du, dass meine ich im letzten Abschnitt, andere Gedanken zum eigenen Extrakt.


    Das mit dem Doppelständigen Lokschuppen - da hast Du Recht, da, in dem kleinen Ort gäbe es gar keinen Bedarf zwei Loks "zu parken". Und ehrlich, ich habe schon einen tollen einständigen Lokschuppen gefunden gehabt, der da passen würde, Klütz von Real-Modell.


    Eine "Abfahrt" um unter Ahrburg zu kommen - da sind gut 7m Strecke und 12cm Rahmen, den man aber etwas abflachen könnte. Der Kreisverkehr wäre mir eigentlich ganz Recht, um mir mehr als nur ein vor und zurück ansehen zu können. Du siehts auf meinem Plan unten links die Rechts-Weiche. Hier ist eine Türe. Das Element mit der Weiche müsste zum Betrieb eingehangen werden. Und hier stelle ich mir eine Erweiterung in den Flur vor mit einem Fiddle-Yard. Aber davon weiß meine Partnerin noch nichts....... :D8o8)

    Unter der Anlage sind Bücher-Regale, wobei man die vorderen gut 45cm für Gleise nutzen könnte.


    Das mit den Wechselkassetten ist natürlich eine Möglichkeit, die ich mir aber im Moment von der Konstruktion noch nicht so vorstellen kann. Praktiziert das jemand hier im Forum und hat mal eine Möglichkeit ein Bild/er einzustellen? Vermute mal wie die Train-Safe Röhren ?!


    # Konstantin: Ich sage nur Video Nr. 45 !;) Übrigens den Schotterfix habe ich gefunden und ist schon geordert!


    Grüße

    Achim

  • Hallo Achim,


    kann dir leider nicht genau sagen, ob ich das hier schon gesehen habe. (Ich meine aber ja)

    Die Konstruktion ist einfach, 15 mm Multiplex und 2 Aluwinkel aus dem Baumarkt in entsprechender Länge.

    Die Winkel in Spurbreite auf das Brett geschraubt und mit einer Möglichkeit zur Stromversorgung versehen.

    Durch die Winkel hast gleich eine Absturzsicherung.


    Gruß Uwe

  • Hallo Achim,


    Willkommen zurück bei der Spur 0.


    Hier im Forum gibt es auch einen kleinen Bericht zu deiner 1.0e-Anlage.


    Viel Spaß beim Wiedereinstieg.

    Meinen Nutzernamen habe ich von jk_wk geändert auf 0topia, weil ich zeigen möchte, dass mein Traum von meiner Spur 0 Anlage keine reine Utopie ist, sondern Stück für Stück in Erfüllung geht.


    Gruß aus dem Bergischen Land

    Jürgen (K)


    Nicht grübeln - mach es einfach, aber mach es einfach


    In meinem Vorstellungs-Thread habe ich Verweise auf meine bisher im Forum veröffentlichten Projekte hinterlegt.

  • Hallo Achim,


    ich habe mir für Rheinhaven damals auch einfache Kassetten selbst gebastelt, und da ich handwerklich nicht so begabt bin, einfach ein Sperrholzbrett genommen, ein gerades Gleis draufgeklebt und das Brett auf beiden Seiten mit Leisten gesichert. Fertig. Stromanschluss gab es dann durch zwei Laschen aus Kupferblech, die beim Einsetzen der Kassette gegen zwei gleiche Laschen gedrückt wurden. Platz war für drei Waggons.

    Ganze Züge in Kassetten halte ich für problematisch, weil wegen der Länge und des Gewichts schlecht zu transportieren. Außerdem arbeiten die Briten auch mit einzelnen verschiebbaren Kassetten auf einer größeren Fläche für jeweils einzelne Waggons oder Loks.

    Bild 1 ist die in die Anlage eingesetzte Kassette, Bild 2 eine Kassette allein und Bild 3 meine "Nicht-Kassette", die szenisch gestaltet werden kann als Abschluss des Kassettengleises.



    Tschüß

    Utz

    My Private Idaho - die Camas Prairie Railroad (H0) und Laclede Timber & Coal (0n30)

  • Der Reihe nach:


    Hallo Jürgen, schön was von dir zu hören und schön unsere alte 0e-Anlage in Bildern wieder gesehen zu haben. Du siehst, man kommt immer wieder auf die alten Spuren zurück.;)


    Ja Uwe, so hatte ich mir das vorgestellt und hatte auch so eine Konstruktion in irgend einem youtube-Video gesehen. Da hatte Derjenige links und rechts noch Tragebügel oben an den Winkeln angebracht. War allerdings H0. Aber danke für die Links.


    Habe mich heute mal um einen Hintergrund für meine Anlage gekümmert und bin auf eine Firma in/bei Köln aufmerksam geworden. Er hat mir meinen Vorstellungen nach Hintergründe aus seinem Archiv geschickt. Bin begeistert, aber kann mich gerade zwischen 2 Mustern nicht entscheiden. Direkt fertig auf Polystyrol-Platten drauf - klasse !!!:)           Hintergründe

    Da ich ja (jetzt entschieden) in der Fränkischen Schweiz mein Anlagenthema ansiedel, hat er mir passende Bilder geschickt. Und jetzt durch meinen Bahnbau bin ich für die Stadt Pottenstein ein Pionier. Denn der Ort Pottenstein hatte bisher noch keinen Bahnhof !:D


    In dem Sinne schöne Grüße

    Achim

  • Guten Tag zusammen,


    ich habe Uwes Anregung heute morgen in den Plan mal eingezeichnet. Zuvor habe ich die komplette Anlage ein wenig nach rechts unten gedreht. So habe ich oben rechts mehr Platz und habe dazu den Lokschuppen eingleisig gezeichnet. Das Gleis darüber wird noch für ..???... verwendet.


    Unten links wird ein Wechselkassetten-Anschluß erfolgen (die Idee ist wirklich gut und hatte ich nicht auf dem Schirm). Sie wird ca. 1m lang. Dazu wird unter dem Bahnhof unten rechts ein Regalsystem mit einigen, dem Bedarf nötigen Erweiterungen:D entstehen.

    Uwe, danke für das Feintuning!:thumbup:


    Was meint ihr denn zum Bahnhofsgebäude? Spaß hätte ich an Lipramsdorf, oder Schloß Holte. Oder ist das zu groß? Krakow?


    Grüße

    Achim

  • Hallo Uwe,


    ursprünglich war Pottenstein/Ahrburg ein Kopfbahnhof und erst die Anregung von Kollegen daraus einen "Kreisverkehr" zu machen hat mich bewogen, meinen Plan zu ändern. Ein Problem ist die notwendige Gefällestrecke um vom Bahnhof unter den Bahnhof ins Fiddel-Yard zu kommen. Hier ist ein vorhandenes und dort auch verbleibendes Möbelstück der Grund.


    Spaß hatte ich auch an dem weiteren, vorher erstellten Entwurf "Falkenberg", der leider wegen der bis um/nach Weihnachten nicht lieferbaren Lenzschen DKW nicht realisiert werden kann.


    Beim letzten Entwurf Barthelsbach hatte ich versucht einen Kreisverkehr unter der Anlage zu realisieren, was aber nicht von dem Gefälle und den Höhen hinkommt.


    Was deinen oben gezeigten Plan betrifft, da "fehlen mir Gleise".


    Stelle die durchgefallenen Entwürfe einfach hier noch mal ein.


    Grüße

    Achim


    forum.spurnull-magazin.de/core/attachment/52964/





  • Einen hab ich noch !!!


    Hier noch mal, was mir eben so eingefallen ist zu dem Fiddle-Yard in der Mitte, welches eigentlich links unten von der Weiche aus im Flur den Anschluss finden sollte.

    Auch das wäre möglich, wenn Pottenstein ein Endbahnhof würde. Über dem Schreibtisch wäre einfach nur ein Endgleis für z.B. Triebwagen.


    Grüße

    Achim




  • Hallo Achim,


    bei deinem Plan in #10 stehen beide Bahnhofsgebäude vor den Gleisen - hier könnte es zu Problemen mit dem Abkuppeln kommen, wenn die Lok keine ferngesteuerte Kupplung hat oder wenn zwei Waggons voneinander getrennt werden sollen.

    Außerdem stellt sich mir die Frage: brauchst du im zweiten Bahnhof wirklich ein Umfahrgleis oder wäre hier ein einfaches Stumpfgleis zu einem Anschließer nicht rangierintensiver? Oder ein hinter einer Kulisse verschwindendes Stumpfleis als zumindest eingleisiger Schattenbahnhof (das hatte ich mit zwei Gleisen in meinem Rheinhaven so gemacht), aus dem während des Betriebs mal ein neuer Zug erscheinen bzw. ein abgefertigter verschwinden kann (sonst hast du ja keine Möglichkeit, ganze Züge neu in das Geschehen hinein zu bringen und könntest immer nur die selben zwei, maximal drei - dann wirds schon eng - Züge fahren lassen und einzelne Waggons über die Kassetten austauschen).


    Tschüß

    Utz

    My Private Idaho - die Camas Prairie Railroad (H0) und Laclede Timber & Coal (0n30)

  • Hallo Achim,


    ich finde Deinen Plan von gestern sehr schön.

    Ich hätte evtl. Einen Verbesserungsvorschlag für Dich.

    Was hälst Du davon, wenn Du bei dem „unteren“ Bhf. das Gleis von rechts kommend absenken würdest, und das von links ebenfalls. Beide lässt Du dann aneinander vorbei laufen.

    So könntest Du jeweils in eine „tiefere Ebene“ fahren und hättest ggf. etwas Platz für einen Schattenbahnhof und dem großen Bahnhof oben.

    Außerdem würde sich die Fahrzeit quasi verdoppeln, und Du könntest bei einem Lokwechsel im Schattenbahnhof sogar einen Punkt zu Punkt-Verkehr durchführen.

    Ich habe das bei meiner noch im Bau befindlichen Anlage auch so gemacht.

    Kannst Du gerne mal gucken.

    Du musst halt nur die Steigungen beachten.


    Schönes WE?

  • Hallo Achim,

    Wenn Du mit den Gefällstrecken gleich nach der Brücke (rechts), bzw. nach dem gebogenen Gleisstück vor der Bogenweiche (links) anfängst müsten das ca. 7 laufende Meter sein (falls Dein Ratser 50cm sind) bis Du "Null" bist, Du brauchst ca. 12 cm. Wird steil, aber dann ist es eben eine Steilstrecke.allo Achim,

    Eine Lok mit 6 - 7 Zwei-Acsern müsste gehen. Ich denke wenn Du Deine Gleislängen in Deinem Bhf bedenkst, werden Deine Züge wahrscheinlich nicht viel länger werden.

    Bei mir ist es auch so.

    Gruß aus OWL 8)

  • Hallo Achim,


    in Rheinhaven hatte ich eine Steigung von ca. 5% in einer Kurve (R2). Meine V36 von Lenz (meine "größte" Lok) konnte dort mit neun zweiachsigen Waggons leicht hinauf fahren.

    Außerdem, wenn du wirklich eine Steilstrecke darstellen willst, kannst du davon ausgehen, dass entweder spezielle Steilstreckenloks zum Einsatz kommen oder in Doppeltraktion bzw mit Schublok gefahren wird. Das kann sehr reizvoll sein, wenn diese Lok z.B. nur in der Bergauffahrt genutzt werden und dann in den Ursprungs-(Schatten-)bahnhof leer zurückkehren muss. Wenn der Zug jetzt für die eine Zuglock auf der Bergabfahrt zu schwer sein dürfte, muss er evtl. geteilt werden, d.h. erst wird eine Hälfte die Steigung hinab gefahren und dann die zweite. Alles zusätzliche Rangiermanöver, die die große Bahn natürlich hassen würde, die uns Modellbahnern aber Spaß machen (sollten).

    Genausogut kannst du natürlich (da du ja einen Kreis haben willst) den Doppeltraktionszug einfach im Kreis fahren lassen.


    Aber was den realistischen Punkt-zu-Punkt-Verkehr angeht, so brauchst du ja bloß eine der Verbindungen zwischen deinen Bahnhofen "stilllegen", also einfach nicht befahren, dann hast du den auch. Wobei es praktisch wäre, wenn der Verlauf der stillgelegten Strecke nicht in Gänze einzusehen wäre. (Das fände ich sowieso besser, weil mir bei solchen Kreisverkehranlagen immer der Gedanke "Märklin-Anfangspackung" in den Kopf kommt :))


    Tschüß

    Utz

    My Private Idaho - die Camas Prairie Railroad (H0) und Laclede Timber & Coal (0n30)

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!