Liebe Leute,
der Güterverkehr hat es nun einmal an sich, dass viele Waren ihren Ausgangspunkt oder ihr Ziel im Ausland haben. Nicht zuletzt wurde aus diesem Grunde auch das EUROP-System entwickelt. So kann man in Güterzügen einen hohen Anteil ausländischer Fahrzeuge beobachten - ein Tatbestand, der sich nach meiner Wahrnehmung nur unzureichend im Bestand des Spur-Nuller-Wagenparks widerspiegelt.
Deshalb plädiere ich für eine häufigere Realisierung:
- ausländischer Wagentypen (ja, FS-Spitzdachwagen finde ich da besonders klasse!)
- inländische Wagen, die, ggf. mit leichten Abwandlungen, auch von ausländischen Bahnverwaltungen beschafft worden sind.
Schönen Abend
Kallisto