Sehr interessant!
Wird es diese Modell als Fertigmodell oder als Bausatz geben?
Hermann Nigsch E-Mail: h.nigsch@gmail.com
Sehr interessant!
Wird es diese Modell als Fertigmodell oder als Bausatz geben?
Hermann Nigsch E-Mail: h.nigsch@gmail.com
Hallo Roman und Ferdinand
Super dass sich mal jemand an diese tolle Lok wagt, sie liegt seit Jahren auf meiner Wunschilste, 1044 und 1020
befinden sich auch bereits in meinem Bestand.
An einer Lok oder einfach an einem Teilesatz wäre ich auch sehr interessiert, aber liebsten von beiden Varianten.
Gruss
Peter Lehmann
Hallo Roman,
falls ihr noch niemanden für Räder haben sollte, kann ich Euch Holger Gräler empfehlen. Der macht schon lange 1a Räder in H0
Gruß
Kpt. Blaubär
Hallo Roman und Ferdinand,
sieht schon mal super aus. Bin gespannt wie es weitergeht, bitte laufend berichten. Interesse an einer Lok bzw. einem Bausatz ist von mir selbstverständlich ganz klar vorhanden.
Danke, lG
Gerald
Hallo Roman und Ferdinand,
hat es einen bestimmten Grund, warum ihr das Gehäuse aus vier Teilen herstellt. Warum nicht das Gehäuse Oberteil aus einem Stück? Und die Bodenplatte mit allen Teilen aus einem Stück? Ein Modellbahn-Bekannter aus der Spur-II (1:22,5 achtfaches Volumen) hat sich einen Abteilwagen drucken lassen mit Ober- und Unterteil auf dem alle Sitze und die Bremsanlage mit dran ist, für ca. 300,-- € inklusive Versandkosten bei 10 Modellen. Kein Kleben und kein Spachteln. Glatte Oberfläche.
Gruß Alfred
Hallo Roman und Ferdinand,
hat es einen bestimmten Grund, warum ihr das Gehäuse aus vier Teilen herstellt. Warum nicht das Gehäuse Oberteil aus einem Stück? Und die Bodenplatte mit allen Teilen aus einem Stück? Ein Modellbahn-Bekannter aus der Spur-II (1:22,5 achtfaches Volumen) hat sich einen Abteilwagen drucken lassen mit Ober- und Unterteil auf dem alle Sitze und die Bremsanlage mit dran ist, für ca. 300,-- € inklusive Versandkosten bei 10 Modellen. Kein Kleben und kein Spachteln. Glatte Oberfläche.
Gruß Alfred
Servus , hast du vielleicht eine Adresse , Page etc.
Gruß
Roman
Hi Alfred,
der grund lag bei mir. Das Gehäuse habe ich damals Duckertechnisch nur geteilt drucken können da mein Bauraum nur 120x68x200mm gross ist (inwischen gibts den XL Nachfolge Drucker, da hätte ich es schon anders gemacht.) Die Zeit bei techn. Geräten belibt nicht stehen.
Teilen werde ich es auf alle Fälle nimmer.
Gruss
Ferdinand
Hallo Roman und Ferdinand,
hat es einen bestimmten Grund, warum ihr das Gehäuse aus vier Teilen herstellt. Warum nicht das Gehäuse Oberteil aus einem Stück? Und die Bodenplatte mit allen Teilen aus einem Stück? Ein Modellbahn-Bekannter aus der Spur-II (1:22,5 achtfaches Volumen) hat sich einen Abteilwagen drucken lassen mit Ober- und Unterteil auf dem alle Sitze und die Bremsanlage mit dran ist, für ca. 300,-- € inklusive Versandkosten bei 10 Modellen. Kein Kleben und kein Spachteln. Glatte Oberfläche.
Gruß Alfred
Hallo Ferdinand,
für Teile sicher groß genug. Ich habe Roman eine PN geschrieben.
Gruß Alfred
Hallo Ferdinand,
toll, was Du so alles baust. An den Teilen für eine 2060 melde ich schon einmal vorsorglich mein Interesse an. Eine 2045 wäre ein noch größerer Traum
Gruss, Albert
Hallo Leute,
Ich brauche eure Hilfe:
Wir wollen unser Modell analog und digital ausstatten , gibt es Leiterplattenkomponenten die man in die LOK einsetzt oder ist da Selbst bau angesagt.??
Gruß
Roman
Hallo Roman
Wozu ein analoges Modell? Zeitgemässe Digitaldecoder bringen anständige analoge Laufeigenschaften. Und man spart sich viel Aufwand für eine alternative elektrische Ausrüstung.
Z. B. eine Adapterplatine (Beispiel Zimo) mit PluX22-Schnittstelle. Da kann man in Ruhe die Verdrahtung vornehmen und den Decoder vom gewünschten Produzenten einstecken.
Gruss Andreas
Alles anzeigenHallo Roman
Wozu ein analoges Modell? Zeitgemässe Digitaldecoder bringen anständige analoge Laufeigenschaften. Und man spart sich viel Aufwand für eine alternative elektrische Ausrüstung.
Z. B. eine Adapterplatine (Beispiel Zimo) mit PluX22-Schnittstelle. Da kann man in Ruhe die Verdrahtung vornehmen und den Decoder vom gewünschten Produzenten einstecken.
Gruss Andreas
Servus Andreas ,
Im digitalen Zeitalter wäre es vom Vorteil digital zu fahren , aber es gibt noch genug Modelleisenbahner und Klubs die analog fahren.
Ich bekam auch sehr viele anfragen deswegen.
Roco H0 hat das seinerzeit gut gelöst , analog bzw. digitale Platine - Brückenstecker ziehen Decoder aufsetzen und schon warst du digital.
Nur weis ich nicht ob es das auch in Spur0 geht , oder ob es Platine gibt die beide Versionen vereint.
Elektrisch habe ich noch Nachholbedarf.
Gruß
Roman
Hallo Roman
Meine Loks sind alle digitalisiert. Aus Spass an der Freude habe ich zu Hause mal ein paar Lenz-Gleise zusammen gesteckt und mit einem alten Gleichstrom-Trafo für Fahrstrom gesorgt. Die Lenz-Lokomotiven laufen sehr sauber dem Regler nach, Lichtwechsel funktioniert tadellos. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die ohne Digitaldecoder besser fahren würden. Die Lok mit dem Zimo-Sounddecoder lässt sich nicht ganz so gut steuern, sie hinkt dem Regler nach. Doch auch da, Lichtwechsel funktioniert zuverlässig.
Auf der Klubanlage mit einer Gahler&Ringstmeier - Steuerung ist es vergleichbar. Die Lenz-Maschinen können sauber angesteuert werden, bei der Lok mit Zimo ist die Regelung nicht ganz so einfach. Der Hintergrund ist vermutlich dieser: Sowohl der Zimo-Decoder wie auch die G&R-Steuerung hat eine Lastregelung. Die beiden Regelkreise steuern sich dauernd aus. Lenz hat entweder keine Lastregelung oder das ganze ist anders gelöst.
Schlussendlich bleibe ich bei meiner Empfehlung: Adapterplatine und Decoder. Wer viel digital fährt, steckt sich den Decoder nach Wahl rein. Wer analog fährt, ein eher einfaches Modell, das den Lichtwechsel beherrscht und genügend Power bringt. Doch wenn die Lok mit hochwertigem Antrieb (Motor und Getriebe) ausgerüstet ist, reicht in der Regel ein "grösserer" H0-Decoder für die notwendige Leistung. Und wenn man sich die Preise für Adapterplatine und einen einfachen PluX22-Decoder anschaut, dann ist eine spezifische Platine in Kleinstserie teurer.
Gruss Andreas
Hallo Andreas,
ZitatAuf der Klubanlage mit einer Gahler&Ringstmeier - Steuerung ist es vergleichbar. Die Lenz-Maschinen können sauber angesteuert werden, bei der Lok mit Zimo ist die Regelung nicht ganz so einfach. Der Hintergrund ist vermutlich dieser: Sowohl der Zimo-Decoder wie auch die G&R-Steuerung hat eine Lastregelung. Die beiden Regelkreise steuern sich dauernd aus. Lenz hat entweder keine Lastregelung oder das ganze ist anders gelöst.
Ich fahre auch MPC schon seit 25 Jahren...
Bei mir läuft nix. Habt Ihr MPC DIGITAL?
Meine analogen Loks (Hermann, Lemaco,...) kein Problem. Der neue Sch...ß von Lenz oder MTH ist nicht zum Laufen zu bringen.
Alte Decoder in Hermann waren so langsam daß die die Prüfimpulse nivht mitbekommen haben. Die laufen...
Danke für Info
Gruß
Stefan
Hallo Stefan
MPC-Classic
Habe mich nie weiter mit der Steuerung beschäftigt, hauptsache meine Fahrzeuge laufen
Ich vermute mal, dass die MPC-Classic in verschiedenen Parametern unterschiedlich konfiguriert werden kann. Und da kann es Konfigurationen geben wo digitale Loks schlicht nicht laufen. Zumindest höre ich das nicht zum ersten Mal.
Grüsse Andreas
Sieht natürlich super aus!!
Aber wie wollt Ihr denn die fertigen Radsätze herstellen?
Macht Ihr Stahlbandagen drauf?
Macht Ihr das selber?
Werden die Räder ring- oder nabenisoliert?
Ich bin gespannt auf die fertigen Radsätze mit bestimmt guter Qualität.
Gruss
Peter
Hallo Interessierte
Im ARGE Forum ist jetzt der 1. Beitragsteil über das Projekt ÖBB 1042, Neuausrichtung, zu finden.
https://argespur0.de/forum/19/6995
Gruss
Ferdinand und Peter
Hallo Zusammen
Nachdem wir einige Rückmeldungen bekommen hatten von Leuten die den Beitrag in der ARGE
nicht mitverfolgen können haben wir beschlossen, den Bau der Lok auch hier weiter zu dokumentieren.
Dies ist in der Zwischenzeit vorallem auch deshalb interessant geworden, weil aktuell noch 3 weitere Projekte
mit Teilen in 3D Druck und verschiedenen Antriebssystemen gezeigt werden. Da es sich aber gleichzeitig auch
um 3 zum Teil verschiedene Philosophien handelt betreffend Aufwand, Perfektion und Kosten, ist ein Vergleich
sicher spannend.
Viel Spass beim Studium
Ferdinand und Peter
Vorgeschichte:
Nachdem das im Forum bereits im Oktober 2019 gezeigte Projekt Projekt ÖBB 1042 offenbar wegen
etwas verschiedener Konstruktionsansichten ins Stocken geraten war, hatte ich mich mit Ferdinand
kurz geschlossen und ihm meine Unterstützung in der Verwirklichung des von ihm gezeichneten und
konstruierten Modells angeboten. Wir hatten bereits 2007 bei seinem ersten Bauversuch mit Urmodellen
und Resinabgüssen Kontakt und vorallem das Heu auf gleicher Bühne gehabt, leider waren wir aber
plötzlich gegenseitig nicht mehr auffindbar gewesen.
Es hatte sich nun gezeigt dass wir nach wie vor gleiche Vorstellungen vom Bau einer Lok haben und es
vorallem kein Messingmodell werden sollte, sondern ein im Vergleich dazu erschwingliches Fahrzeug.
Es sollten so weit wie möglich und sinnvoll (ev. Abbruchgefahr) 3D gedruckte Teile verwendet werden
die sich jederzeit reproduzieren lassen. Dies vorallem auch weil Ferdinand damit schon einige Erfahrungen
gemacht hat und einen Drucker besitzt.
Projekt Neuausrichtung:
Schliesslich haben wir einige Konstruktionsideen überarbeitet, ergänzt und womöglich vereinfacht. Das Ziel
war dann, dass die Lok in Giessen 2020 gezeigt und auch gefahren werden kann, sei es auf der ARGE Anlage
oder falls möglich auch auf anderen Ausstellungsanlagen mit wenn möglich schweren Zügen. Anschliessend
hätten wir die Bauphasen Schritt für Schritt im Forum zeigen wollen.
Da uns jetzt ein kleines, unerwünschtes chinesisches „Gratis-Exportprodukt“ einen Strich durch die Rechnung
gemacht hat, drehen wir den Spiess um. Wir werden den Bau zuerst im Forum dokumentieren und die Lok 2020
in Giessen zeigen, ev. auch mit weiteren ÖBB „Geschwistern“.
Lokgehäuse:
Entgegen dem bereits vorher gezeigten Gehäuse wollen wir eine Qualität die keiner Nacharbeit bedarf, auch
wenn wir sie uns was kosten lassen wollen. Unser Ziel ist nicht schleifen/spachteln, sondern weitere Modelle
zu entwickeln und bauen, d.h. man soll die Teile fast so wie einen Faller-Bausatz zusammenbauen können.
Das jetzt vorhandene gedruckte Lokgehäuse entspricht diesen Ansprüchen voll, sodass Ferdinand bereits weitere
Bauvarianten gezeichnet hat inkl. der von Kollegen gewünschten ersten Serie mit den grossen ÖBB Emblemen.
Aktuell wird aber die 1042 in der aktuellen Version ohne Eckfenster gebaut, da uns dieses noch ein wenig Mühe bereitet.
Die vorangegangenen Bilder zeigen noch das Gehäuse und den Brückenrahmen in einer Testversion,
Fotos vom aktuellen Gehäuse folgen später.
Brückenrahmen:
Dieser wird analog dem Lokgehäuse hergestellt und ausgedruckt und liegt ebenfalls bereits vor.
Zur Verstärkung und Beschwerung liegt im Innern eine massive Stahlplatte. Dort können auch zusätzliches
Gewichte oder unter Umständen ein Lautsprecher eingebaut werden, falls dies gefragt ist.
Wir für uns bauen die Lok aber ohne digitalen Firlefranz, sondern versehen sie nur mit einem
einfachen Decoder, der das Licht steuert, mit dem die Lok aber auch digital gefahren werden kann.
Mit einem Umschalter kann sie aber auch analog betrieben werden, sodass die Charakteristik der
Faulhaber Motoren mit sauberem Gleichstrom voll genutzt werden kann.
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