Hallo Klaus,
nein, denn ich habe nur Lenz- Loks.
Zwei 50er, eine V100, BR64, 24, Köf und eine V60.
Allen diesen Loks würde ich in punkto "Fahreigenschaften"
eine Eins geben, bis auf die V60. Diese ruckelt leicht, wird aber bald in einer
Neuauflage - soweit ich weiss, technisch überarbeitet- nocheinmal aufgelegt.
Gruß, Frankie
Lenz BR94
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Moin
Frankie, kannst du bitte mal ein Foto der Lok, von vorne machen?
Besten Dank!
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Hast du einen Vergleich in Sachen Fahreigenschaften zu Loks anderer Hersteller?
Guten Tag Klaus,kurz gesagt: Jede Lok hat ihr ganz individuelles Fahrverhalten, keine Lok gleicht der anderen. Das ist die Antwort, wenn man sie auf die Spitze treibt.
Zu Lenz Loks im allgemeinen: Das Fahrverhalten ist grundsätzlich fast immer hinreichend gut, so dass man bei Lenz Loks, wenn sie erstmalig aus dem Karton kommen, im Grunde nichts weiter einstellen muss.
Aber es gibt Loks in Messingbauweise und auch mit anderen Decodern, die auffällig auch noch besser laufen. Speziell bei Loks mit Bremstastenfunktion bei ZIMO Decodern, da diese Loks dann „Leerlauf“ können. ESU 5 kann das nicht.
Auch dazu findest Du im Forum hier bereits diverse Beiträge.
Kunststoff-Loks können aber auch super langsam laufen, der Gewichtseffekt bei Metall-Loks setzt ggfs. dem ganzen noch ein Krönchen auf. Aber auch nicht automatisch, man muss dann schon die ideale Decoder Konfiguration für die Lok finden.Ein Beispiel für ein super Fahrverhalten kann allein schon immer mit der Lenz Köf demonstriert werden. Die hatte mich damals so sehr überzeugen können, dass ich meine gesamte Spur G an den Nagel hängte und mit Spur 0 anfing.
[quote='bahnboss','index.php?page=Thread&postID=147802#post147802']ZIMO Bremstaste: Ein absolut cooles Feature! Wurde vom ZIMO Sound Designer Georg Breuer erfunden und in seinen Soundprojekten seit Jahren umgesetzt. Später hat ZIMO die Funktion übernommen und in die ZIMO Software integriert. Somit kann jeder seine ZIMO Decoder heute mit dieser Funktion einrichten. Effekt: eine beliebig definierte Funktionstaste wird als Führerhausbremsventil definiert. Bremsen erfolgt nicht über den Regler, sondern bei eingeschaltetem Betrieb über die Bremstaste. Man muss dann natürlich mehr aufpassen. Vor der Erfindung der Bremstastenfunktion konnte man diesen Effekt bereits mit der Z21 App realisieren, wenn man die Lok über die fotorealistischen Führerstände gefahren ist. Hiermit kann man die Lok via Regler im Leerlauf fahren/rollen lassen. Die Lok bremst dann nicht, sondern rollt aus. Ich habe das bei mehreren Loks am Start, und ich kann sagen, man kann süchtig danach werden. Beim Breuer Sound kann man sogar loknummernspezifische Sounds bestellen, speziell beim E 40 Projekt.
Effekt: Wenn die Geschwindigkeit reduziert wird, läuft die Lok im Leerlauf bis sie steht oder mit der Taste gebremst wird. Der Sound passt sich dem Fahrverhalten an. -
Bei Dampfloks lassen sich heute schon eine Vielzahl von Effekten auslösen, die sich auch ziemlich authentisch anhören. Das Anpassen an das Fahrverhalten ist dann die nächste Kunst dabei. Bei der Lenz BR 50 ist dieser Spagat eigentlich werkseitig ziemlich gut gelungen, ohne große Eingriffe vornehmen zu müssen. Auch hier kann man eine deutliche Weiterentwicklung im Dampfloksound feststellen, verglichen mit früheren Dampflok-Klängen. Auf die BR 94.5 von Lenz kann man soundtechnisch sehr gespannt sein, warum? Bitte im SNM Heft Nr. 33 nachlesen.
Sound und digitales Steuern auf hohem Niveau sind unterm Strich ein eigenes Hobby mit viel viel Versuchen, immer neuen Erkenntnissen und stetem Versuch, Verbesserungen zu suchen. Automatisierungen, da wo sinnvoll, ansonsten benötige ich schon mehr als 29 Tasten, um viele schöne Effekte bei Dampfloks wiederzugeben. Und dafür muss ich meine Lok dann auch richtig bedienen können. Auch das wird häufig außer Acht gelassen.
Siehe auch unter https://forum.spurnull-magazin…light=bremstastenfunktion
Beitrag 45, nachzulesenAuch ich übe mich noch in geduldiges Warten auf die 94.5 von Lenz und bin auf den Sound schon richtig gespannt.
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... Speziell bei Loks mit Bremstastenfunktion bei ZIMO Decodern, da diese Loks dann „Leerlauf“ können. ESU 5 kann das nicht. ...
Nur als Anmerkung: ESU 5 kann das in sehr ähnlicher Form - bei entsprechender Konfiguration stehen bis zu zu drei Bremstasten mit unterschiedlichen Bremsmodi (Bremswirkung) zur Verfügung. Details dazu ggf mal in einem anderen Thread, da hier OT.Grüße aus Wien
Martin -
Nur als Anmerkung: ESU 5 kann das in sehr ähnlicher Form - bei entsprechender Konfiguration stehen bis zu zu drei Bremstasten mit unterschiedlichen Bremsmodi (Bremswirkung) zur Verfügung.
Hallo Martin,das neue Konzept der 3 Bremsfunktionen bei ESU ist was anderes. Bitte nicht Äpfel zu Birnen erklären.
Ich gebe Dir Recht, wir wollen das hier nicht weiter ausführen, da off topic. Es ging hier nur um die Fahreigenschaften auf die Frage von Klaus in Beitrag 20, wozu meines Erachtens schon auch Besonderheiten wie Bremstaste F5 (ZIMO) gehören, da die Fahreigenschaften direkt betroffen sind/werden.
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Hallo
ich habe von meinem Händler heute erfahren dass meine BR 94 auf dem beschwerlichen Weg nach Österreich ist.
Es kann sich nur noch um Tage handeln.
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Hallo zusammen,
Kann mir jemand der glücklichen 94er Besitzer sagen, wie das vordere Nummernschild befestigt ist?
Geklebt oder gesteckt?Danke und viel Spaß mit der Lok!
Gruß Stefan
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.... habe ich gerade eingefahren und ein Template erstellt. Läuft seidenweich.
Tom: Anbei ein paar Bilder von vorne:
@Stefan_B: Ohne Gewalt löst sich das vordere Schild nicht. Sollte wohl geklebt sein.
Jetz muss ich die jungfräuliche Lok aber in diesem Zustand in Krögelstein abstellen.
Heute ist ja schließlich Hofer Nationalfeiertag und am Schlappentag gehst immer ein Bierchen trinken.
Aber nicht in den ganzen Rummel, sondern schön piano zum Slow Schlapp im KKH. -
Danke Peter. Ich habe schon so eine Vorahnung welche Kritik jetzt kommt.
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Guten Tag,
konnte meine 94.5 gestern auch schon mit Riggenbach’ scher Gegenbremse in Betrieb nehmen und im Schnelldurchlauf erleben.
Resümee: Die Lenz BR 94.5 gefällt mir sehr gut. Fahrverhalten ist erste Sahne, es macht Spaß, eine Dampflok zu fahren, die auch auffällig andere Soundkulissen im Vergleich zu anderen Dampfloks kann.
Ganz wunderbar ist die Riggenbach’ sche Gegendruckbremse umgesetzt, das ist ein tolles Gerassel. Ein schönes sonst nicht hörbares Feature soundmäßig umgesetzt.
Auffällig ist auch, dass einige Automatismen eingepflegt sind. Das klassische Bremsenquietschen mit Ansage und Pfiff auf F 8 gibt es nicht mehr, das Lok Bremsenquietschen entweder gar nicht, ganz gering oder auch richtig bräsig, je nach Fahrprofil.Eine Vielzahl von Dampfpfiffen und 2 x unterschiedliches Glockeläuten ist drauf. Eine sächsiche Ansage und Kurzdurchsagen. Anhaltende Schürhakengeräusche sind abrufbar. Kohleschaufeln erfolgt zufallsmäßig und automatisch. Wassernehmen ist drauf und „Feierabend“ darf auch nicht fehlen.
Rauch habe ich noch nicht probiert, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass wird auch sehr schön.
F0 = Dreilichtspitzensignal vorne
F1 = Dreilichtspitzensignal hinten
F2 = Kupplungswalzer oder -tango mit automatischem Abdrücken (Momenttaste empfohlen)
F3 = Dampfloksound an/aus
F4 = Dampfpfeife 1 (sollte auf Momenttaste eingestellt werden: solange man die Taste gedrückt hält, ertönt die lange Pfeifensequenz)
F5 = Rangiergang mit Rangierbeleuchtung, wenn F0 + F1 angeschaltet
F6 = Führerstandsbeleuchtung
F7 = Glocke hell, 1. Variante (Momenttaste empfohlen)
F8 = Rauchgenerator
F9 = Riggenbach‘ sche Gegendruckbremse (sollte auf Momenttaste eingestellt werden: solange man die Taste dann gedrückt hält, ertönt das sehr dominante Gerassel und Klappergeräusch der Bremse)
F10 = Druckluft ablassen (Momenttaste empfohlen)
F11 = nur Kuppelsound, ohne Kuppelfunktion
F12 = Sächsiche Ansage: Einsteigen bitte, Türen schließen und Vorsicht bei der Abfahrt des Zuges ((Momenttaste empfohlen)
F13 = Kurvenquietschen, hört sich ziemlich gut an, nicht platt....
F14 = Dampfpfeife 2
F15 = Achtungspfiff (Momenttaste empfohlen)
F16 = Echo Dampfpfiff (2x) (Momenttaste empfohlen)
F17 = Glocke, dunkler, 2. Variante (Momenttaste empfohlen)
F18 = Dampfpfeife 3 (Momenttaste empfohlen)
F19 = Dampfpfeife 4
F20 = Lichtmaschine (Licht-Generator), sollte immer an sein, wenn Strom erzeugt werden muß
F21 = Ansage: Einsteigen bitte (Momenttaste empfohlen)
F22 = Ansage: Abfahren (Momenttaste empfohlen)
F23 = ein menschlicher Pfiff (Momenttaste empfohlen)
F24 = Schaffnerpfiff (Momenttaste empfohlen)
F25 = Feuerbüchse auf, Schürhaken, Rostgeräusche
F26 = Abschlammen
F27 = Sequenz Wassernehmen (Momenttaste empfohlen)
F28 = Feierabend (Momenttaste empfohlen) - wie bei der BR 50 ertönt das Wort auch beim Abschalten nach längerem Betrieb.Zufallsgeräusche wie Speisewasserpumpe, Kohleschaufeln, Luft ablassen, Injektor kurz im Stand.
Alle Geräusche ließen sich bei mir ohne weitere CV Einstellungen so abrufen, auch in dieser Reihenfolge. In der Anleitung sind nur F0 bis F9 erwähnt.
Beleuchtung lässt sich entsprechend dimmen. Echtkohle liegt im Beutel bei. Kolbenschutzrohre sind fest dran und stellen kein Problem dar.Nimmt man den Regler auf höherer Geschwindigkeit zurück, passt sich der Sound entsprechend an (keine Zylinderstöße), Bremsenquietschen je nach Fahrzustand in verschiedenen Qualitäten oder auch gar nicht. Wenn man nur langsam fährt, erfolgt keinerlei Bremsenquietschen.
Ganz fantastisch ist die Gegendruckbremse. Ein schöner Soundeffekt. Muß man sich doch neue Anlagenteile mit Berg und Talstrecken bauen, um das vorbildgerecht genießen zu können. Also: Bergbauer sind gefragt....Alles in allem: Optisch prima, Sound gefällt mir prima, Preis prima, Rauch wird sicher prima sein (noch nicht getestet), Fahren prima. Aus der sehr guten Verpackung entsprungen ohne Beanstandungen. Schönes Teil. Gewicht von 2183 g bei einer LüP: 281 mm
Nur meine unmaßgebliche Meinung
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Hallo,
Von meinem Händler bekamm ich heute die Nachricht, das meine BR 94 von Lenz da ist. Ich wußte gar nicht mehr , das ich die Lok bestellt hatte.
Ich habe dort angerufen und mit geteilt, das ich die Lok nicht kaufe. Die BR 94 nützt mir nichts, da sie DB ist.
Erstaunlich ist, das ich die Lok am 15.3. 2014 bestellt habe. Naja, nach Adam Ries sind es erstaunliche über 5 Jahre Wartezeit.
Gruß Robby -
Hallo Robby, hallo an alle anderen,
ich habe mir gleich die DR-Variante bestellt und hoffe, sie kommt auch noch dieses Jahr.
Wenn sie genau so schön wird wie die DB-Variante, bestell ich mir auch noch die BR 38!
Schönen Abend noch aus Jena.
Ziegelei-Fan Remo -
Guten Abend zusammen,
ist schon was bekannt, ob noch weitere Varianten in Planung sind? Eine 94 als Epoche II steht bislang nicht in der Liste, da würde ich dann schwach werden.
Epoche II ist halt nicht so gefragt wie DB, aber seit es bei der T3 eine DRG Version gab, habe ich etwas Hoffnung, daß Lenz auch für die Epoche II Bahner was tut. Ein erster Lichtblick waren auch die preußischen Abteilwagen und jetzt warte ich gespannt drauf, daß sich diese mit der bereits bestellten P8 in Bewegung setzen können.Grüße
Klaus -
Guten Tag,
kleine Ergänzung und Korrektur zu meinem Beitrag 31:
Bei F26 erfolgt das kräftige Geräusch des Abschlammens - es ist nicht die Zylinderentwässerung. Diese ertönt wieder automatisch und kann nicht über eine Taste ausgelöst werden.
Der Sound ist bereits in der neuesten 16 bit Technik umgesetzt. Wer die F20=Lichtmaschine eingeschaltet hat, kann hier sogar den Funkenabriß der Schleiferkohle (Kollektoren) raushören, was man bei 8 bit gar nicht hören könnte.
Der Sound ist ein wahrer Ohrenschmaus.
Via F9 wird die Riggenbach’ sche Gegendruckbremse aktiviert. Wer bis ca. 50 Fhst. von 128 die F9 aktiviert, hört ein leiseres Gegendruckbremsgeräusch, es ist kein Segeln oder Leerlauf, wie ich zuerst vermutet hatte. Aber ein schönes Geräusch, auch wenn man nur an einen Zug ranfahren will. Die Soundkulisse wird dadurch abwechslungsreicher.
Wer F9 ca. ab Fhst. 50 von 128 aktiviert und bremst, wird von einem sehr lauten Gegendruckbremsgeräusch mit Rasseln und Knattern belohnt. Das Geräusch ist sehr beeindruckend und natürlich bei Loks ohne Riggenbach’ sche Gegendruckbremse nicht vorhanden, also ein Novum für die Dampflokfreunde, die sonst keine Dampf-Steilstreckenlok fahren.Alles in allem ist der Sound die gewisse Besonderheit dieser Lok.
Als weiteres Bonbon ist der Dampf zu erwähnen. Kein Rauchtopf wie bei der BR 89, es dampft gleichmäßig nach oben gepulst und auch kräftig. Schön anzusehen und bei frisch gefülltem Tank auch wirklich imposant. Das Rauchbild hat Tom ja im anderen Beitragsbaum von meiner Lok eingestellt.
Insofern stören mich persönlich die kleine Deckelrundungsabweichung und diverse Leitungs- und Amaturauffálligkeiten, die hier im Forum kritisiert wurden, nicht so wirklich. Ich wußte ja auch im voraus, dass ich keine Messinglok erwerbe. Fehlende Kardankugelgelenke etc. sind für mich daher leicht verschmerzbar.
Fahren, Sound, Rauch und das generelle Finish sind schon bemerkenswert gut. Die Lok fährt souverän durch das Gleis.
Mir ist auch sehr positiv aufgefallen, daß die schwarze Lackierung diesmal in relativem matten Finish daherkommt und nicht so glänzend wie früher.
Nur meine unmaßgebliche Meinung.
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Hallo,
heute kam meine 94. Die Begeisterung hielt sich sehr in Grenzen. Was mir (siehe Bild) als erstes ins Auge fiel war der unterschiedliche Schwarzton vom Führerhaus (ist wohl der Mischbauweise geschuldet), dicht gefolgt von einer kleinen Schmarre am Dach. Die Rauchkammertür steht hervor, dachte erst könnte sich vom Transport etwas gelöst haben, lässt sich aber nicht weiter ins Gehäuse schieben. Für mich könnte der Klang an sich etwas satter sein , Nebensache (das ist nur mein Empfinden wenn ich mir dazu den Klang vom Original anhöre), auch ruckelt sie beim Hochfahren der Fahrstufen sichtlich. Da tritt für mich ein zu großer Radius sehr in den Hintergrund. Sehr schade, ausgepackt und gleich gehts wieder ab nach Giessen.
Gruss
Olaf -
Hallo Olaf,
zumindest an meiner Lok kann ich das nicht nachvollziehen, der matte Farbton ist völlig gleichmäßig. Mischbauweise am Führerhaus? Nicht, dass ich wüsste. Und sie "ruckelt" kein bisschen, seidenweicher, gleichmäßiger Lauf.
Wolfgang -
Das wieder einpacken genau in der umgekehrten Reihenfolge? Wie ist das mit den Schrauben trifft man gleich das Gewinde der Lok?
Gruss Thomas -
Das wieder einpacken genau in der umgekehrten Reihenfolge? Wie ist das mit den Schrauben trifft man gleich das Gewinde der Lok?
Gruss ThomasEinfach probieren, im laufe des Tages triffst du das Gewinde und wichtig mit einer Hand Platte und Lok festhalten. Wenn es nicht geht, dann die Lok zwischen den Schenkeln pressen und die Platte obene drauf und von oben guckst du so lange bis das Gewinde zum Vorschein kommt.
Ihr wollt doch nicht alle Loks wieder zurückschicken? Der arme Lenz!
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Hallo,
Habe heute noch kurz mit Lenz telefoniert, Farbunterschiede sind durch unterschiedliche Materialien / Lackierung möglich, siehe meine Lok.
Ruckeln beim Beschleunigen liegt leider nicht an falschen CVs.
.... jetzt aber nicht nachmachen : Das Aufsockeln und verschrauben ist kinderleicht ...... aber bitte nicht nachmachen, auspacken und "spielen" macht mehr Spass als retoursenden.Gruss
Olaf
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