Projekt St.Andreasberg

  • Hi Leute,


    ich habe gestern und heute auf die schnelle einen weiteren Dummy, einen Weißling des Stellwerks Bos

    Berliner Stellwerke.de - Bornholmer Straße Bos

    zusammengekleistert, um die Aufstellung desselben zu überprüfen. Ich möchte dazu unsere Fachleute um ihre Meinung befragen, ob der von mir vorgesehene Bauplatz auf dem Betonklotz der Hades-Einfahrt denkbar oder absolut unmöglich ist. Mir selbst ist keine solche Situation bekannt, hätte als Ingenieur jedoch keine Probleme damit, die Deckenplatte ist umgerechnet ca. 90cm stark. Das Vorbild-Stellwerk wurde 1933 für den S-Bahnhof Bornholmer Straße im reinsten Bauhausstil errichtet, ich würde es gerne nachbauen.


    Hier nun die Fotos von dem Weißling:







    Na, was sagt Ihr dazu, sieht eigentlich nicht schlecht aus, oder?

  • Hi Reinhold,

    den Platz für Dein Stellwerk finde ich knorke und der Baustil ist dufte.


    Allerdings würde ich zu Vergleichszwecken noch einen zweiten, rechteckigen Platzhalter anfertigen und dabei das hintere, fenster- und türenlose Feld weglassen.



    Auf jeden Fall ist Deine Vorbildauswahl erste Sahne und das Gebäude passt auf Deine Anlage wie die Faust aufs Auge.


    Begeisterte Grüße. Jay, the K.

  • Hallo Reinhold,


    wenn Dein Stellwerk ein elektrisches Stellwerk ist, sehe ich kein Problem. Kabel kann man an dieser Stelle gut zu den Weichen führen. Sollte es ein mechanisches Stellwerk sein, dann wüsste ich jetzt nicht, wo die Seilrollen auf/in der Betonpatte unterzubringen wären. Bei den meisten mechanischen Stellwerken gibt es dafür einen niedrigen Keller.


    Das Gebäude gefällt mir sehr gut. Da es im Bauhausstil ist, könnte es ein elektrisches Stellwerk sein, die gab es ab Mitte der 20er Jahre.


    Mit freundlichen Grüßen

    Roland

  • Hi Leute,


    danke für den Zuspruch, für mich sind die Würfel ebenfalls gefallen, das Teil kommt, es gefällt mir, auch an dem Platz, außergewöhnlich gut! Eine alternative Platzierung direkt gegenüber der Güterhalle fällt dagegen ab. Der Aufstellplatz ist sicher etwas ungewöhnlich, aber da aus Euren Reihen kein Widerspruch kommt, ist der Platz abgesegnet; in statischer Hinsicht gibt es keine Bedenken. Bis es soweit ist, wird aber noch einige Zeit vergehen, ich werde jedoch alles Nötige vorbereiten, so soll z. B. der Antrieb der vor dem Stellwerk liegenden DKW im EG des Stellwerks untergebracht werden.


    @ nycjay, Dir gefallen die Proportionen nicht, nehme ich an! Da bin ich mit Dir einer Meinung, erinnert etwas an die "Schwäbische Kaffeemühle" eine platzsparende Bauweise für Ein- oder Zweifamilienhäuser. Dieses hässliche Entlein hat aber ein konkretes Vorbild und entspricht damit meinem Modellbauprinzip, was ich bereits an anderer Stelle erläutert habe ;). Ich hatte schon vor einiger Zeit einen Entwurf gezeichnet, der ein Stützenfeld länger als das Original war, bin aber wieder davon abgekommen, das ist für meinen Bahnhof zu groß. Über die Fenster im OG denke ich noch einmal nach, auf der Rückseite waren nach meiner Vermutung die Toiletten und eine Teeküche untergebracht, die Gebäudetiefe gibt es her.


    @ Rollo, es soll ein elektromechanisches Stellwerk gewesen sein, nach meinem Verständnis mit Hebelwerk, jedoch ohne Seilzüge (man möge mich korrigieren!). Das ist aber einerlei, denn auch ein Drahtspannwerk braucht Betonfundamente und das Ganze könnte im EG untergebracht werden. Ich werde jedenfalls die Antriebsmechanik, -elektronik und -elektrik ebenfalls dort einbauen.

  • Liebe Kolleginnen und Kollegen,


    ehe ihr denkt, ich liege auf der faulen Haut, und bevor dieser Thread noch weiter in den Tiefen des Forums versinkt, hier ein Update mit ein paar Fotos. Es geht immer noch um den Geländesprung des 3. Bauabschnittes mit den Steilstrecken, zuerst die Strecke aus dem Hades (Unterwelt-Verschiebebahnhof) Richtung Spitzkehre (1. Bauabschnitt).


    Das Trassenbrett aus 4mm-Sperrholz mit 6mm-Korkauflage und den aufgeleimten Schwellen zeige ich zuerst:



    Im folgenden die fast fertige Trasse mit aufgenageltem und lackiertem Gleis und den zugehörigen Sockeln der 55-Promille-Rampe; die Rampenausrundung, ich hatte es bereits erläutert, ist ca. 350mm lang. Die Sockel habe ich aus Hartschaum geschnitten; dasselbe in Sperrholz wäre erheblich aufwendiger gewesen. So brauchte ich nur die Sockelhöhe aus meiner Rampenplanung mit dem Heißdrahtschneider grob zuschneiden und mit Schieblehre kontrolliert passend abschmirgeln! An der Druckfestigkeit der Hartschaumsockel habe ich keine Zweifel!



    Sodann steht die Stützmauer zum Oberland an. Auf der Hangseite ist neben dem Gleis eine mit Mauern eingefasste Wasserrinne vorgesehen, im Bereich der Caracalla-Therme und in der Hades-Einfahrt war eigentlich ein Kanal für die Stromversorgung mit einem Bretterbelag vorgesehen; die Kabel kommen woanders hin, das war mir zu dödelig. So kann sich jeder aussuchen, ob es ein Kabelkanal oder eine Wasserrinne ist, wahrscheinlich ist Wasserrinne logischer.

    Die bergseitige Mauer ist als niedrige Stützwand ausgebildet, dahinter steigt das übrig gebliebene Gelände leicht an, das muss auch noch etwas angepasst werden.


    Beim Mauern (Fugen ritzen) kommen ja so die Gedanken darüber, was man da überhaupt macht. Schöne rechteckige Normziegelsteine sind einfach, die Fugen können mit dem Lineal gezogen werden. OK, die sollten es aber nicht sein, die Mauerwerksunterbauten der Brückenwiderlager sind schon etwas ackurater gemauert, obwohl sie ebenfalls aus Naturstein sind. Für die Rinneneinfassungen kommt jedoch Bruchsteinmauerwerk zur Ausführung. Aha, aber was sind Bruchsteine konkret? Frau Google meint, das sind Steine, die im Steinbruch beim Sprengen abfallen (sinngemäß). Aha, dann handelt es sich also um Geröll, das vermauert werden soll. Nun weiß jeder Maurer, daß sich Geröll, zumal wenn es rundkantig ist, schlecht vermauern lässt, weil es nicht aufeinander liegen bleibt, solange der Mörtel nicht abgebunden hat.

    An dieser Stelle hatte ich den oberen Teil der Mauer fertig, man sieht es an den fehlenden Lagerfugen, na ja, wird wohl halten. Beim linken, unteren Teil habe ich für mich festgelegt, daß sich am besten Schichtgestein wie Schiefer und Sandstein etc. für derartige Mauern eignet. Das MW kann sehr unregelmäßig sein, hat aber mehrheitlich horizontale Lagerfugen und ist auch viel einfacher zu mauern, ähh, zu ritzen! Die Erkenntnis war erhellend, hat aber zu einem optischen Bruch in der Stützwand geführt. Es waren vermutlich zwei verschiedene Firmen, die ihre Bruchsteine aus unterschiedlichen Steinbrüchen beziehen, am Werk 8o! Hier nun das Ergebnis der Mauerei:




    Die Stützwand zum Oberland ist als nächstes dran, da muss noch einiges angepasst werden. Und das Gelände nach vorne zur Layout-Kante und der Viadukt zum rechten Widerlagerblock ... Arbeit ohne Ende, aber hallo, MR is fun!



    Zum Abschluss noch ein Blick Richtung Hades-Einfahrt, die braucht, nachdem ich mit der Faller-Betonfarbe grob auf die Nase gefallen bin (grünstichig!!! Ich hab's gleich zwei mal überstreichen müssen!) noch etwas farbliche Kosmetik.



    Wird fortgesetzt.

  • Hi Reinhold,

    ich bewundere Deine durchgeplante und akkurate Arbeit, das bisherige Ergebnis kann sich wieder einmal sehen lassen.


    In einem Artikel von Ulrich Meyer habe ich mal ein Foto von gemauerten Wasserrinnen hinter und am Fuß von Stützmauern und Tunnels gesehen. Ich würde also für Wasserrinne plädieren und das Teil grünlich vermoosen.


    Die einzige Änderung, die ich machen würde, wäre die Bruchsteinmauer mit dem einfacheren Mauerwerk einheitlich zu gestalten, damit nicht zu viele unterschiedliche Arten von Stützmauern auf dem kurzen Stück zu sehen sind.


    Aber egal wie Du es machst der Schwung des Gleises ist mega elegant und die Szene wird der Knaller.


    MR is fun. Jay, the K.

  • Hi Jay, hallo Leute,


    danke für die Blumen, das schmeißt einen nach vorne, wie man in meiner Heimat (auf Kohle geboren!) sagt!


    Ich meine schonmal berichtet zu haben, daß ich viele Anregungen durch Führerstandsmitfahrten - cab riding - erhalte. Zuletzt stand eine Pyrenäenfahrt in Frankreich auf dem Programm, da habe ich nicht nur auf die verschiedenen Brückengeländer geachtet, sondern auch bei den seitlichen Wasserrinnen genau hingesehen; bei den beliebten Alpenstrecken sieht man diese Rinnen ebenfalls sehr oft.


    Und mit dem unterschiedlichen Mauerwerk hast Du natürlich recht, Jay, das sieht besch... aus. Unterschiedliche Mauerarten findet man ja oft in ein und demselben Bauwerk, aber hier wird es noch korrigiert. Ich musste beim Weiterbau die rechte Mauer ohnehin stark kürzen, da sie in die Stützwand übergeht.

  • Hallo Reinhold,


    eigentlich versuche ich mit :thumbup: und Pokalen die guten Beiträge zu würdigen, um den Thread nicht zu stören. Diesmal muss ich aber mal loswerden, dass mir Deine "Mauerorgie" richtig gut gefällt!!


    Vor allem die geschwungene niedrige Stützmauer finde ich sehr gelungen. Und dass da unterschiedliche Verbände sind, würde mich nicht stören... es gibt nichts, was es nicht gibt! Es ist doch oft so, dass man solch seltsamen Lösungen beim Vorbild nicht versteht... woher auch? Meist bemerkt man sie überhaupt nicht...


    Ich versuche beim Anlagenbau solchen Dingen nicht allzuviel Beachtung zu schenken. Man fummelt am Detail rum und macht sich über jeden Stein Gedanken und am Ende nimmt man es gar nicht wahr... es zählt "nur" das Gesamtwerk...


    Ich freue mich auf die Fortsetzung Deines Anlagenbaus!


    Gruß

    Thomas

  • Hi Thomas,


    es freut mich sehr, daß Dir meine Mauerorgie gefällt, da kommen ja noch einige Quadratmeter hinzu; ich bin gerade bei den Einpassarbeiten der oberen Wandscheiben. Und mit dem Bruch im Mauerwerksstil hast Du natürlich recht, das sollte man nicht überbewerten. Die Stelle wurde aber sowieso schon geändert, wie ich bereits geschrieben habe, der Stil wird dabei auch etwas angepasst. Mal sehen, ob es dann stimmiger wird.


    Und Zwischeneinwürfe stören mich i. d. R. wenig, da bin ich ziemlich gefestigt ;)! Im Gegenteil, dazu ist das Forum doch da, man will ja nicht als Alleinunterhalter dastehen, Kommunikation ist alles!

  • Baustellenfotos!


    Heute nur ein paar Schnappschüsse ohne viel Gequatsche:





    Ein paar Anmerkungen habe ich aber doch. Das Grundmaterial der hohen Wände sind die grünen Styrodur-Platten. Die lassen sich sowohl mit dem Messer als auch mit dem Heißdraht sehr gut schneiden, schleifen wg. des feinen Schleifstaubs nur mit Mund- und Nasenschutz, OK, aber das Fugenritzen ist teilweise eine Katastrophe, wie man erkennen kann. Ich habe mich dann damit beholfen, die Lagerfugen mit einem Scalpell anzuritzen und danach mit einem Stift aufzuweiten. Ich weiß noch nicht, ob ich die Wände so belassen kann oder ein zweites mal anfertigen muss, ich werde sehen.


    Beim letzten Mal kam die Frage nach dem Klebstoff auf. Also Erfahrung konnte ich jetzt genug sammeln, Ponal klebt ausgezeichnet; die verglasten Oberflächen werden aber angeschliffen.


    Wie man sieht, ist das Widerlager West bereits gut eingebaut und kaum noch zu erkennen, die hohen Wände sind aber erst provisorisch befestigt, Stellprobe sozusagen. Die Fa. STAMAG (St.Andreasberger-Marmor-und-Granit-AG) hat einen Werkswagen zur Profilprüfung bereitgestellt und für den Fall, daß der Bauleiter ein Beruhigungsmittel benötigt, den Bierwagen angehängt. Es handelt sich übrigens um das internationale europäische Lichtraumprofil, das ist knapp 400mm niedriger als das DB-Profil. Bei einer Privatbahn ist's möglich!



    Zum Schluss noch eine Nahaufnahme von der Auflagerbank des Widerlagers Ost: Das soll Beton darstellen und es gefällt mir ausgezeichnet! Bis auf die horizontale Platte (Sperrholz) besteht der Rest aus Hartschaum, darauf sind zwei Anstriche mit Gesso, das ist ein gipsbasierter Künstlermalgrund, und ein dezentes Vallejo-Washing. Ich meine, die raue Betonoberfläche kommt sehr gut rüber. Naja, die Fuge zum Mauerwerkssockel ist nicht so dolle geworden ...


  • Hallo Leute, weitere Baustellenfotos UND die ersten Probefahrten auf BA 3!


    Ich habe das miserable Wetter etwas ausnutzen können und am 3. BA weiter gebaut. Das betraf i. W. die Vervollständigung der Stützwand und die Verdrahtung (die ich nicht zeige), hier die Fotos:



    Der dicke Wandpfeiler steht eigentlich nur so da, ist also ein Sodapfeiler. Aber er lockert das an sich monotone Bauwerk doch sehr auf; in den hinteren Wandknicken passten leider keine Pfeiler mehr hin. Der Holm ist aus Stahlbeton in der bewährten Ausführung, das Geländer befindet sich noch in der Schlosserei. Wie man sieht, ist die sanfte Böschung auf der Unterseite der Trasse ebenfalls im Rohbau fertig. Für die Spachtelmasse habe musste ich meinen Bastelkeller endlich einmal reinigen, das ausgesiebte Sägemehl mit Wasser und Weißleim vermischt sieht man oberhalb des Gleises schon verarbeitet. Da sind natürlich noch weitere Geländeverschönerungen angesagt, wobei sich meinem Fundus ein uraltes unangebrochenes Paket Seemoos befand, noch mit DM-Preis ausgezeichnet, davon dienen nun ein paar Büschel als optischer Test. Habe gesehen, das Marcel Ackle das Seemoos sehr viel verwendet, das muss ich mir noch einmal genauer unter die Lupe nehmen.



    Hier die Ecke, an der die Entwässerungsrinne endet.



    Ein junger Freund, d. h. der Sohn eines Freundes, machte den Vorschlag, in das Endmauerwerk einen Durchlass vorzusehen, damit die Rinne mit der Bretterabdeckung eine logische Funktion erhält! Das wird selbstverständlich so gemacht!




    Ich meine, so langsam bekommt der Geländesprung mit den Stützmauern Art!

    Zum Schluss noch die Bilder der ersten Testfahrten mit meinem immer noch analogen Kleinen Franzosen. Der durfte sich nach fast zwei Jahren auch mal wieder bewegen und hat das recht klaglos, was schreibe ich? mit Bravour gemacht! Drei leichtlaufende Waggons schiebt der Zwerg locker die 55-Promille-Steigung hoch! Und ich habe mir wg. der Steilstrecke sowas von ins Hemd gemacht!





    Ich bin recht zufrieden und denke, so kann es weiter gehen!

  • Kleinkram ...


    ... sind die vielen Pokale und gereckten Daumen wirklich nicht, herzlichen Dank dafür!

    Vielmehr geht es um Kleinkram, den ich kurz vorzeigen möchte. Da sind einmal die gefühlten 500m Geländer, von denen ich ein kleines Probestück zusammengebraten habe. So wie hier hatte ich mir das gedacht, das sieht aber mehr als dürftig aus, um nicht gröbere Adjektive zu bemühen:



    Durch Hinzufügen von zwei Drähten, die sich zudem noch recht einfach durch die ausreichend großen Stegbohrungen schieben ließen, wird die Optik doch etwas gefälliger, so können also auch die restlichen 490m aussehen! Das Geländer ist damit nicht unbedingt vorbildtreu, weil es kein direktes Vorbild gibt, aber vorbildgerecht, weil es so oder zumindest so ähnlich aussehen könnte.



    Dann war da noch die neben dem Gleis befindliche Wasserrinne, die in einen gedeckelten Teil übergeht. Hier fehlt natürlich ein Rechen, hier ist er:



    und nochmal aus der Nähe betrachtet:



    Die Schlosser und Lackierer werden ordentlich zu tun bekommen!

  • Leute, ich bin baff!


    Soviel Lob für so'n Klöterkram hatte ich nicht erwartet, da bekommt man ja rote Ohren!


    Aber gut, ich kann einen nachschieben. Diesmal für den 1. Bauabschnitt, man erinnert sich: richtig, die Spitzkehre. Da ich so im Lötrausch war (Flussmitteldämpfe?), die 500m Geländer sind auch fertig, habe ich zusätzlich ein kleines Detail für den Wasserkran zusammengepfriemelt, den Abflussrost. Der W'Kran von Skytrex (?) stammt noch von meinem Telfordtrip 2018 und wurde bereits etwas frisiert im Bahnsteig der bergfahrenden Züge eingelassen. Habe mir erzählen lassen, daß der meiste Dampf bei der Bergfahrt weggeht. Nun fehlte ein Rost für den Gulli, hier ist er!




    Der sieht so riesig aus, hat aber nur die Abmessungen 22mm x 14mm, Pfriemelei trifft es also gut. Manche Kollegen können sich sowas natürlich drucken ... Farbe und ein paar Restarbeiten folgen selbstverständlich, der Spalt zur Bahnsteigkante wird auch noch vermörtelt.


    Bitte wg. der mangelnden Bildschärfe um Vergebung, sind halt nur mit dem Telefon gemachte Schnappschüsse.

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