Kopfsteinpflaster FLEXYWAY

  • Hallo zusammen,



    nach längerer Zeit, die wir für Entwicklung und neue Verfahren genutzt haben, darf ich mal etwas von unserem neuestem Produkt durchsickern lassen.



    Kopfsteinpflaster als in-sich-selbst-flexibles Segment (FLEXYWAY)
    Segment-Länge ca. 25 cm
    836 einzelne Steine (alle unregelmäßig), die auch einzeln entnehmbar sind
    geeignet für 1:45 bis 1:32/35 (hier dann als Kleinpflaster)
    Weiteres Verlegemuster kommt auch kurzfristig, passende Kurven Anfang 2018.




    Dieses hier kommt Oktober/November 2017:








    Was sagt ihr dazu?



    Alle September-Neuheiten jetzt online anschauen: www.juweela.de

  • Hallo,


    warum auch immer hier jemand einen roten vergeben hat, den sollte er selber auch bekommen - ich finde das Spitze, gerade für alle die sich der Epoche 2 und 3 zuwenden!!


    Gruss, Dirk

  • Hallo,


    warum auch immer hier jemand einen roten vergeben hat, den sollte er selber auch bekommen - ich finde das Spitze, gerade für alle die sich der Epoche 2 und 3 zuwenden!!


    Gruss, Dirk


    Fritzilein,
    wenn Du Georg kennen würdest wäre Dir sofort der Irrtum aufgefallen. Wie sagt man so schön: Alle auf dieser Welt aber er bestimmt nicht.
    @All
    So ein Flexy-Kopfsteinpflaster ist eine gute Ergänzung zu den bekannten Produkten von Real-Modell und Vampisol. Da fällt eine Entscheidung was man nehmen soll schwer. Bei allen 3 Produkten muß man mehr oder weniger immer ein wenig nachkolorieren. Vampisol hat das passende Ergänzungsprogramm bzgl. Fußweg und -kanten, Kurven und Kreuzungsmodule und die Ladestraßenkanten mit den Prallsteinen.
    Mal schauen was Juweela noch weiter anbietet.
    Gruß
    Husbert

  • Hätte es das mal vor 10 Jahren gegeben, hätte ich nicht 3000 (in Worten dreitausend) Steinchen per Hand verlegen müssen, um die Ladestrasse in Groß-Reken richtig schön alt aussehen zu lassen ;).
    Super.
    Viele Grüße
    Hendrik

  • Danke an alle.


    Die Breite von diesem Segment ist ca. 11 cm. Wer mehr braucht, der legt einfach ein weiteres daneben.


    Der Vorteil ist: Da die Fugen durchgehend sind (es sind halt lauter einzelne Steine), entsteht keine sichtbare Fuge zwischen mehreren Segmenten. Die Halbsteine werden in einem Ergänzungsset angeboten.


    Außerdem ist der Verwender total flexibel in der Gestaltung - es lassen sich Spurrillen einbauen (einfach in den Untergrund eine Unebenheit machen und das Segment darüberlegen); für Schlaglöcher einfach ein paar Steine rausnehmen.

  • Das sieht ja schon mal recht gut aus und lässt sich bestimmt auch relativ gut verlegen...


    Gibt es noch zusätzliches Füllmaterial? (Sand, Erde...)


    Und was ist mit Kurvenelementen? Da würde es so richtig interessant werden! Ist da etwas geplant? :whistling:


    Fragt

    Hans
    der
    Altenauer


    - unterwegs im schönsten Mittelgebirge Deutschlands - auf Regelspur und Meterspur... ;) - Siehe auch die entsprechenden Gebäude…: Gebäudemodelle der Oberharzbahn


    Alle nicht eigenen Bilder verwende ich mit Genehmigung der Autoren Ulrich Herz und Werner Martsch aus deren Büchern des Verlag Goslarsche Zeitung, Bücher: Mit der Eisenbahn in den Oberharz, Die Deutsche Bundesbahn im Harz und Harzvorland 1969-1994, Bw Goslar - Alle Rechte vorbehalten: http://www.bw-goslar.de

  • Hallo Hans,


    vielen Dank.



    Ja, wir haben da ein Fugenmaterial, das trocken "eingefegt" wird (Menge je nach Wunsch - sieht übrigens sehr gut aus, wenn die Füllhöhe in den Fugen unterschiedlich ist) und anschließend einen Sprühnebel Wasser darübergeben; das Material wird dann hart.


    Kurven kommen Anfang 2018. Ein weiteres Verlegemuster (Segmentbögen) sind bereits in der Vorbereitung.

  • Stimmt,


    auf der Juweela-Seite ist es nur in 1:87 ersichtlich und erhältlich - leider nicht mein Maßstab ;(


    Gruß

    Hans
    der
    Altenauer


    - unterwegs im schönsten Mittelgebirge Deutschlands - auf Regelspur und Meterspur... ;) - Siehe auch die entsprechenden Gebäude…: Gebäudemodelle der Oberharzbahn


    Alle nicht eigenen Bilder verwende ich mit Genehmigung der Autoren Ulrich Herz und Werner Martsch aus deren Büchern des Verlag Goslarsche Zeitung, Bücher: Mit der Eisenbahn in den Oberharz, Die Deutsche Bundesbahn im Harz und Harzvorland 1969-1994, Bw Goslar - Alle Rechte vorbehalten: http://www.bw-goslar.de

  • Hallo,


    ich habe gerade gesucht, aber das von Juweela für Anfang des Jahres 2018 angekündigte Kopfsteinpflaster im Maßstab 1:45 (immer noch) nicht gefunden.


    Oder schaue ich darüber hinweg?
    Kann mir jemand sagen, ob das System in unserer Spurweite am Markt ist?


    Danke im voraus.


    hans-Jürgen

  • Moin miteinander,
    mit dem Kopfsteinpflaster hatte ich mich auch schon befasst. Deshalb hier ein paar "aufklärende" Informationen.


    Zuerst zu den Maßstabsangaben von Juweela, hier ein Bild der Verpackung:


    Nun ein Vergleichsfoto, links Juweela, rechts CH-Kreativ:


    Größenvergleich der Abmessungen:
    Seitenlänge Juweela 4,7mm, in 1:45 ~ 21cm in 1:1
    Seitenlänge CHkreativ 3,3mm, in 1:45 ~ 14,8cm in 1:1.
    Ich habe mich, auch aufgrund des Maßvergleiches und des optischen Eindruckes, für CH-Kreativ entschieden.


    Gruß Rainer :thumbup:

  • Moin Rainer,
    da muß ich Dir Recht geben. 21 cm = Großpflaster ist zu groß. Ich habe im Sommer ca. 2000 Granitsteine (9x11) verlegt und das ging mit meinen kleinen Händen gerade so aber 21 cm? Unmöglich.
    Außerdem sieht das kleine Pflaster wirklich besser aus. Großpflaster ist zwar eine genormte Größe, wird aber selten verlegt. Ich habe jedenfalls noch keines gesehen.
    Alternativ geht auch noch die Platte von Real-Modell durch wobei man sich hier das einschlämmen ersparen kann.
    Hat jemand Erfahrungen mit Vampisol? Persönlich gefällt es mir am besten und wenn man nur ein kleines Stück Pflastersteinstraße legen will würde ich es allen anderen vorziehen.


    Husbert

  • Hallo Husbert
    die dünnen Gipsplatten sehen sehr echt aus.
    Man sollte allerdings darauf hinweisen, dass die Vampisol-Platten – so schön sie strukturmäßig aussehen – den Nachteil einer hohen Bruchgefahr haben (sind halt sehr dünn).
    Außerdem haben sie nur eine geringe Furchentiefe zwischen den Steinen.
    Dadurch werden Alterungsmaterialien enorm schnell wieder ausgewaschen. Es bleibt also sehr viel Versuch-und-Irrtum bei der Patinierung.
    Beim unteren Foto vom Bhf-Vorplatz wurde mit der Alterungsfarbe von Real-Modell und einem Sand/Ponal-Gemisch gealtert. Viermal habe ich die Prozedur geändert und wiederholt, bis es endlich so war, wie ich es wollte :):).




    Beste Grüße
    Hendrik

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