Hallo Thoralf,
geplant ist aktuell kleben. Wollte morgen da mal einen Versuch starten. Löten traue ich mich in diesem Fall nicht.
Aber das kann sich natürlich noch ändern...
Hallo Thoralf,
geplant ist aktuell kleben. Wollte morgen da mal einen Versuch starten. Löten traue ich mich in diesem Fall nicht.
Aber das kann sich natürlich noch ändern...
2. die Klemmen sind für "fliegende" Verkabelungen in Verteilerdosen der 240Volt Verkabelung in Gebäuden konzipiert. Sie besitzen deshalb keine Vorrichtung zur Befestigung. Vielleicht hat jemand eine andere Idee zur Befestigung der wago Klemmen.
Hallo Modulbauer,
deshalb gibt eine Halterung dafür. Mit Schrauben im Fuß sollte es halten.
PS: In Kabelabzweigdosen sind die Verbindungsklemmen nach den aktuellen Vorschriften geprüft und zugelassen. Schraubklemmen werden heutzutage bei kleineren Querschnitten kaum noch verwendet.
Gruß
Kpt. Blaubär
Hallo Spur-0er,
heute habe ich meine ersten Schienenlaschen montiert. Verwendet habe ich dafür Kleber der Fa. BERKWERG.
Hier habe ich mich für den Hochviskosen (dickflüssig/Gel artig) entschieden. Dadurch wollte ich verhindern,
dass der Kleber bei der Montage sich überall hin verteilt und wegläuft. Sicher geht auch jeder vergleichbare Kleber,
aber ich hatte diesen zur Hand.
Nach dem ich die Bauteile mit Alkohol gereinigt hatte, habe ich einen Tropfen Kleber auf die Rückseite
der Schienenlaschen aufgebracht und diesen dann mit einer Stecknadel verteilt. Anschließend habe ich
dann die Laschen mit einer Pinzette an die gewünschte Stelle gebracht, ausgerichtet und angedrückt.
Hier das Ergebnis:
Ich finde, es sieht sehr gut aus. Nun hoffe ich, dass der Kleber die Schienenlaschen dauerhaft da hält.
Ich geh dann mal weiter Schienenlaschen für den Einbau vorbereiten und etwas Gleisbau hab ich auch noch…
Hallo Spur-0er,
da man nicht immer nur bauen kann und angeregt von Michas Beitrag #12 habe ich mir Gedanken
gemacht, ob es nicht möglich ist, im Bereich des Bahnhofs doch noch eine Brücke und somit etwas
Höhendifferenz darstellen zu können. Wir sind hier ja schließlich im Bergland .
Das Ganze ist alles noch machbar, da das SM6 mit der Bogenweiche noch nicht angefertigt ist. Aber
wenn es das Wetter demnächst zulässt, sollen hier die notwendigen Holzarbeiten gestartet werden.
Hier noch mal der alter Gleisplan:
Da weniger manchmal auch mehr ist, habe ich mich entschlossen, auf den Schuppen für die Köf
zu verzichten. So lässt sich der Bereich für den Güterschuppen anders umsetzen und ich kann
auch auf die DKW verzichten. (Wirkte für mich da irgendwie auch etwas fehl am Platz). Somit wird
hinter der Bogenweiche Platz für eine Straßenüberführung. Ich bin mir zwar noch nicht 100% sicher,
aber ich werde es wahrscheinlich so oder so ähnlich umsetzen...
Ich habe in diesem Zuge auch gleich die Gleise der Bogenmodule nach außen verschoben, um auf der
Innenseite mehr Platz zur Ausgestaltung zu gewinnen. Auf den Köf-Schuppen kann ich verzichten, da es
nicht wirklich notwendig ist, dass auf diesem Bahnhof eine eigene Köf stationiert ist.
Gedanklich liegt mein Bahnhof an der Strecke Bautzen – Wilthen, zwischen Singwitz und Großpostwitz.
In Großpostwitz war eine Köf I (zw. 1965 und 1975 durch eine Köf II ersetzt) und in Wilthen eine Köf II
stationiert, welche bei Bedarf die Verschiebefahrten auf meinem Bahnhof erledigen können.
Auf diesem Ausschnitt von Google Maps sieht man die Stelle (gelb markiert), an dem sich mein fiktiver
Bahnhof befindet. Quasi so eine Art Vorbahnhof von Großpostwitz .
Links kommt man über Singwitz nach Bautzen, rechts folgt Großpostwitz. Nach Großpostwitz teilte sich
die Strecke dann auf. Einmal ging es um den Mönchswalder Berg herum nach Wilthen und zum anderen
durch das Cunewalder Tal nach Löbau. Das eröffnet mir eine Vielzahl an Gütern, welche auf der
Schiene transportiert werden können. Z.B. VEB Fortschritt Singwitz (Mähdrescher), VEB Weinbrand Wilthen
(Kesselwagen mit Wein), Tanklager Oelsa (Mineralöl-Kesselwagen) [ab 1968], VEGRO Wilthen und Kirschau
(gedeckte Güterwagen), usw.
Soviel erstmal zu meinen Gedanken...
Hallo Tobias,
danke für Deine Tests mit den Laschen. Leider hast Du sie verkehrt montiert: Die Lasche mit den quadratischen Schraubenköpfen gehört "ins Gleis", während die Lasche mit der Nachbildung der Mutter und dem Schraubengewinde außen an die Schiene gehört. Auf Deinen Bildern ist es umgekehrt.
Mit freundlichem Gruß
Stefan (privat, nicht als Webmaster)
Guten Abend,
hier ein Bild einer Laschenverbindung auf der Wuppertalbahn.
Gruß aus dem Bergischen Land
Michael
Hallo Stefan,
lasse Dich nicht verunsichern, Du hast es richtig gemacht. Ich habe mal im Buch "Die Eisenbahn in Wort und Bild" nach gesehen, darin sind verschiedene Varianten der Schienenstöße beschrieben. Die Schraubenköpfe sind da immer auf der Außenseite darbestellt, auch so auf den Fotos zu sehen.
Mit freundlichen Grüßen
Roland
Hallo Michael, Hallo Roland,
danke für eure Bestätigung. Bin sehr froh, dass ich hier keinen Bock geschossen habe.
Guten Morgen,
Auch so etwas hat es gegeben: Eine Schienenlasche eingefasst zwischen zwei unterschiedliche Gleisprofil Befestigungen. Links Rippenplatte der DRG und rechts bayerische Hakenplatte. Die Aufnahme entstand am 3. September 2010 im Bahnhof Behringersmühle; Umsetzweiche hinter dem Empfangsgebäude.
Gruß,
Jacques Timmermans
Hallo Spur-0er,
nach dem ich mich gestern mit der Erstellung von Grenzzeichen aus Granit beschäftigt habe, habe ich heute mal ein Grenzzeichen gesetzt, um mir die Wirkung „vor Ort“ anzusehen.
Sieht doch gar nicht mal so schlecht aus, oder was meint ihr? Nach dem Schottern wird natürlich noch gealtert…
Allen noch einen schönen Restsonntag
Vater Briest pflegte zu sagen: "Das ist ein weites Feld!"
Wie fange ich am Besten an?
Jeder der Vorschreiber hat ein bisschen Recht, weil jeder die Sache nur aus seinem Blickwinkel betrachtet.
Das Netz bietet da ebensowenig totale Sicherheit, wie zugegebenermaßen gut recherchierte zeitgenössische Sekundärliteratur.
Einer der coolsten Fehler überhaupt in historischen Betrachtungen und das passiert mir oftmals auch, ist die Relativierung der Zeit.
Das hat nun nicht unbedingt was mit Einstein zu tun, sondern ich meine den Effekt, das je weiter der zu betrachtende Zeitpunkt oder Zeitraum in dem
Dunkel der Geschichte entschwunden ist, Vorgänge in Entwicklung und Technik zu vergleichsweise winzigen Momenten zusammengeschrumpft werden.
Bestes Beispiel die in meinen Augen unsinnige Epocheneinteilung für die Modellbahner, wo die Epoche III jeden Wechsel der Unterhose des Bundesbahnpräsidenten mit einer Unterepoche abdeckt, findet sich die völlig aufgesplittete geschichtliche Entwicklung von über 70 Jahren(!) in der Epoche I. Aber dieser Blödsinn selbsternannter Experten ist ja hier nicht das Thema.
Der nächste Fehler der mich hier im Keller auf meine imaginäre Palme treibt..."das habe ich gelesen, gesehen, also war das so"...natürlich war das dann so, aber wann und wie lange war es denn "richtig"?
Die (nahezu 200-jährige Eisenbahn-) Geschichte ist ein stetiger Entwicklungsprozeß dessen neue Erkenntnisse immer Eingang in die entsprechenden Vorschriften und Weisungen gefunden haben.
Bekanntester Spruch dazu: "Die Fahrdienstvorschrift ist mit Blut und Tränen geschrieben!"
Die Bemerkung von SOMEC-Stefan ist zunächsteinmal das was man ihm und mir (von fast den gleichen Betriebsdienstlehrern?) vor etwa vier Jahrzehnten so noch als Grundsatz für, meiner Erinnerung nach (der traue ich noch am wenigsten), eingleisige Strecken beigebracht hat. Dieser bezog sich auf die "Effie"-ziente Bewachung eines Gleisabschnittes durch den diensttuenden Bahnwärter.
Hierzu schreibt Edmund Heusinger von Waldegg bereits in der Ausgabe 1877, (S.248_) in seiner Buchreihe für Fachleute "Handbuch für specielle Eisenbahn-Technik" allerdings schon folgendes:
"Um das Losewerden möglichst rasch zu erkennen, respective zu verhüten, bringt man meist die Muttern an der äusseren Seite des Gleises an ( bei 2/3 der deutschen Vereinsbahnen) und hält die Bahnwärter an, auf der einen Seite des Gleises hin- und auf der anderen zurückzugehen, um die Muttern zu revidiren und anzuziehen. Bei anderen Bahnen, auf denen die Muttern auf der inneren Seite angebracht sind, hat man den Bahnwärtern vorgeschrieben, im Gleise gehend, die Revision vorzunehmen,um auf demselben Wege die Muttern an beiden Schienensträngen überblicken zu können."
(Transcribiert mit zeitgenössischer Rechtschreibung, sowie Verstärkungen durch mich. Die richtige Verwendung der Begriffe Schiene und Gleis setzt ich in einem Eisenbahnforum als bekannt voraus.)
Jetzt fehlen mir leider belastbare Unterlagen wie Dienstanweisungen für Bahnwärter und dergleichen, mit denen ich die weitere Entwicklung dieser Grundsätze verfolgen und darlegen kann. Außerdem mangelt es mir an Zeit mich mit dem Thema eingehend zu beschäftigen. Jedoch schließe ich aus den mir stichpunktartig vorliegenden Unterlagen, wie z.B. Regelzeichnungen der KPEV, DRB, DB und DR, da diese zumeist die Schrauben auf der Gleisinnenseite aufweisen, das die Häufigkeit der Verwendung sich wohl mindestens schon durch die Ausweitung doppelgleisiger Strecken (Bahnwärter mit dem Gesicht zum entgegenkommenden Zug und dem Kribbeln im Nacken wegen möglicher außerplanmäßiger Falschfahrten) umgekehrt haben wird.
In der vielteiligen Bibel der Gleisbauer, "dem Wulfert", sowas wie der "Niederstrasser" der Lokführer, findet sich inder Ausgabe "Der neue Oberbau der Deutschen Reichsbahn und der Oberbau der Gruppe Preußen", Gustav Wulfert, 5.Auflage, 1942 auf Seite 23 unter dem Stichwort Laschenschrauben:
"Beim Einbau werden die Muttern der Laschenschrauben stets nach der Gleismitte gerichtet, damit bei Streckenbesichtigungen die Mutternreihen beider Schienenstränge sofort von einem Standpunkt aus überblickt
werden können."
Ich möchte fast wetten, das es da eine nochmalige Änderung der "Schulmeinung" gegeben haben wird. Gerade bei den langen "Liegezeiten" des Oberbaues wird dann auch nicht mal eben "die" Lasche andersherum gedreht worden sein, sondern erst zu nötigen Reparaturen und Umbauten, wenn nicht gleich durchgehend geschweißt worden ist.
Das Fazit also muß lauten, wenn man sich (wie z.B. TO-bias) mit einer zeit- und ortsbezogenen Darstellung einer Modellbahn beschäftigen möchte, dann muß man sich zwangsläufig auch in den zeitlich relevanten Rechercheergebnissen tummeln. Bemerkungen wie, das ist schon immer so gewesen oder das ist alles richtig, zeugen zuweilen nur von einem festen Standpunkt des eigenen Horizontes und führen als Antwort nicht unbedingt weiter. Bei jemanden z.B. der mehr nach Gefallen aufstellender Konsument ist, ist das völlig egal ob das alles zusammenpasst.
Generell kann es einem passieren, das man sich in solchen Betrachtungen auch verliert, weil sie eben (zumindest für mich) auch ein spannender Aspekt des Steckepferdes Eisenbahn ist.
Ist wieder viel zu viel Geschwätz geworden...
Beste Grüße aus dem Bergischen
Michael Peplies
Edith bastelt heftig am versauten Layout.
Hallo Michael,
was soll ich sagen, außer erstmal herzlichen Dank für Dein zusammenschreiben dieser Informationen. Ich würde Dir dafür gern einen grünen geben, darf Dich aber gerade nicht bewerten...herzlichen Dank!!!
Ich muss auch sagen, dass ich mir schon Gedanken gemacht habe, und es für nicht ausgeschlossen hielt, dass in längst vergangenen Tagen die Laschen sowie von Stefan beschrieben montiert waren. Hatte das bis dato aber noch nicht gesehen! (habe aber ehrlich gesagt auch nie so genau hingeschaut)
Ich habe mir in den Kopf gesetzt, meine Module zeitlich im Spätsommer 1969 einzuordnen. Auf die Gründe möchte ich zum jetzigen Zeitpunkt erstmal nicht eingehen. Aussagefähige Bilder aus der Zeit zu finden (selber machen konnte ich ja noch keine ;)) ist auch mit geeigneter Fachliteratur nicht immer leicht, weil ja oftmals die Fahrzeuge und nicht das Gleis im Mittelpunkt standen. Aber ich habe Fotos aus dieser Gegend von z.B. 1948 gefunden, in dem Schienenlaschen mit Schraubenkopf außen zu sehen sind. Im selben Buch "Eisenbahnen im Bautzener Land" von Hans von Polenz habe ich aber auch ein Bild einer Strecke in unmittelbarer Nähe aus dem Jahr 1927 gefunden, auf dem es so aussieht, als wären die Muttern auf der Außenseite. (ist leider nicht 100% zu erkennen). Was ja nur zeigt, dass es wie von dargelegt auch möglich war.
Ich denke, dass ich mit der von mir gewählten Darstellung soweit richtig liege. Hätte nie gedacht, dass dieses Thema solche Kreise zieht. Aber es ist ja immer schön, wenn man etwas dazulernen kann…
Hallo Tobias,
da Du die Laschen nun angeklebt hast, frage mich mich, wie du die mechanische Verbindung der Gleise ohne Schienenverbinder herstellst.
Gruß Thomas
Hallo Tobias,
da Du die Laschen nun angeklebt hast, frage mich mich, wie du die mechanische Verbindung der Gleise ohne Schienenverbinder herstellst.
Gruß Thomas
Hallo Thomas,
wie genau muss ich Deine Frage verstehen?
Die Gleisroste sind ja alle zueinander ausgerichtet verklebt. Die Schienenenden liegen auf der letzten Schwelle in einem Kleineisen und sind somit relativ fixiert. Durch die angeklebten Schienenlaschen werden die Gleise dann „fest“ miteinander verbunden (Längenausgleich über die Segmenttrennung). Eine weitere mechanische Verbindung erachte ich nicht als notwendig. Ob das Kleben dauerhaft hält, muss sich aber noch zeigen...
Hallo Tobias,
ich sinniere, ob ich mich so geirrt habe, aber die Bilder zeigen eine deutliche Sprache. Das und die Aussagen von Vauhundert haben mich veranlasst, meine Aussage oben zu streichen und nur das Lob stehen zu lassen.
Freundlicher Gruß
Stefan (privat, nicht als Webmaster)
.
Hallo Tobias,
das mit den grünen Punkten ist nicht nötig. Macht ja Spaß mit dem heraussuchen.
Weniger spaßig war, das ich mich nicht mehr an bestimmte Feinheiten der eigenen Ausbildung erinnere...
Demente Züge...hauptsache die Spurweite stimmt.
Beste Grüße aus dem Bergischen
Michael Peplies
Hallo Spur-0er,
heute hat sich nicht viel getan. Neben Besorgungen habe ich mir reichlich Gedanken bzgl. der Erstellung des Mittelbahnsteigs gemacht. Dabei musste ich leider feststellen, dass mir noch einige Maße fehlen. Diese werde ich mir am kommenden Wochenende dann beim Vorbild holen. Deshalb habe ich mich dann am Tuning meiner Schwellen versucht. Ich habe auf einem kurzen Gleisabschnitt die Kanten gebrochen (Messer und Feile), und diese dann mit Lederbraun angemalt. Mit Hellgrau habe ich dann versucht die Verwitterung und das Ausbleichen der Schwellen darzustellen.
So richtig überzeugt bin ich von der Farbgebung noch nicht. Nach dem Schottern kommt dann noch Schmutz und ggf. auch etwas Moss hinzu, was sicherlich positiv auf das Erscheinungsbild wirkt.
(Links: original Lenz, Mitte: verwittert, Rechts: bearbeitet und Lederbraun)
Was sagt ihr dazu? Hat ggf. noch jemand einen Tipp oder Hinweis für mich? Ist ein dunkleres Grau hier vielleicht die bessere Wahl?
Hallo Tobias,
meine Art, die Gleise zu färben, habe ich mal vor einiger Zeit hier (vor allem im Beitrag 7) beschrieben.
Unabhängig davon, ob Du die Schienen lackierst oder - wie ich - mit Puderfarben und Brünierung bearbeitest, ist es m.M. nach nicht nötig, die Schwellen zu streichen. Sie erhalten ja einen Grau-Braun-Überzug als Granierung, also nur Trockenmalen... das reicht aus, um den Schwellen den Kunststoffglanz zu nehmen. Für mein Empfinden ist Dein Grauüberzug etwas zu kräftig ausgefallen.
Gruß
Thomas
Hallo Thomas,
danke Dir. Gefällt mir ganz gut. Werde ich später mal so versuchen.
Finde meinen Grauschleier auch zu heftig. Soll so def. nicht bleiben.
Über die Suchfunktion bin ich gestern irgendwie nicht auf Deinen Beitrag gestoßen.
Hab ich wohl die falschen Suchbegriffe verwendet, oder war einfach Blind
Gruß Tobias
Don’t have an account yet? Register yourself now and be a part of our community!