Entwurf und heutige Stand der Dinge
Da ich kein Deutscher bin, möcht ich mich im Voraus entschuldigen für Schreib-und Grammatikfehler
Damit ihr ein bisschen Appetit bekommt, erstmals Bilder des Entwurfs und die heutige Stand der Dinge.
Hier der Entwurf in 3D. Der Gleisplan habe ich mit SCARM gemacht, danach habe ich es übersetzt nach einen CAD-programm und dort
hochgezogen.
Und so sieht es jetzt, nach 9 Monaten Durchlaufzeit und viele Bastelstunden später, aus.
Das Dach ist nur ein vorübergehende Lösung. Damit es während der Ausstellung etwas besser aussah.
Als ich anfing hatte ich die Nahme Waltershausen in Gedanken. Weil ich Walter heisse. Waltershausen existiert. Es ist ein Ort in
der Nähe von Gotha im Osten Deutschlands. Aber nach die Entdeckung des Bastelbogens der Scheesseler Mühle, ist das die Nahme meiner kleine Modulbahn
geworden.
Scheessel befindet sich im Norden Deutschlands, so zwischen Bremen und Hamburg.
Und die Mühle existiert heute noch immer als betriebsfähige Mühle. Statt ein Mühlenrad hat sie zwei(?) horizontale Turbinen.
Die Story hinter den Entwurf
Eine kleine Bahn, denn ich habe nur wenig Platz. Modulbau, damit ich sie auch irgendwo anders zeigen kann. Sie basiert sich auf dem Gleisplan des Inglenook
Sidings Rangierspiels. Und absichtlich ist dass auch Zuschauer nicht nur gucken können, sondern auch selbst dieses Spiel spielen dürfen. Sei es aber nicht durch
kleine Kinder. So ab 14 Jahre. Denn dieses Spiel ist eigentlich eine mathemathische Aufgabe und mann braucht ein bischen Fingerspitzengefühl beim
Rangieren. Ausserdem sind Spur 0-Modelle nicht gerade billig.
Ich habe mich selber die Herausforderung gestezt dass ich so viel wie möglichselbst baue. Und am liebsten mit einfachen, billigen Materialien wie Pappe,
Papier und Holz.
Also im Internet auf der Such nach Bastelbogen! Warum? Ich dachte dann habe ich schnell ein Paar Gebäude auf meiner Bahn und sieht es sofort angekleidet an.
Denn eine Rangierbahn ohne Scenery sieht nicht schön aus. Dass ich mich geirrt habe in Beziehung der Schnelligkeit zeigte sich später.
Fundig wurde auf die Webseite der Gemeinde Neuwied. Dort kann mann PDF- oder Powerpoint-Datei herunterladen von verschiedene Bastelbogen
nach Vorbild von Bahngebäude des Orts Engers. Sie sind für h0. Der Güterschuppen gefiehl mir.
Weitere Suche zeigte ein Baubericht eines Bastelbogens der Scheesseler Mühle. Darauf habe ich die Mühle kontaktiert und bekamm in der
Besitz des originalen Bastelbogens. Sie ist im Massstab 1 zu 130.
Und aus diese zwei Bastelbogen entstand das Konzept meiner Bahn: Die Scheesseler Mühle bekommt einen Gleisanschluss! Aber wie denn? Die
Mühle liegt im Tal der Wümme und ausserdem gibt es da auch noch den Mühlenteich.
Die Lösung war das der Güterschuppen sammt Gleisanlagen links und hinter der Mühle auf eine künstliche Erhöhung gebaut wird. Dafür muss der
Mühlenteich umgeleitet werden und soll im Gewässer gleich unter die Mühle einmünden. Eine kleine Eisenbahnbrücke überquert dieses Gewässer. Wegen
regelmässiges hohes Wasser bekommt sie aber zwei Vorflutbrücken, damit das Wasser zügig abfliessen kann.
Für die Lieferung von Rohstoffe und das Abtransportieren der (Halb)fabrikate wird eine kleine Feldbahn gebaut, die die umgeleitete
Mühlenteich überquert. Mittels dieser Feldbahn (0f) werden PA-Behälter angeliefert und abtransportiert. Die pa-Behälter
werden durch einen, an den Güterschuppen angebauten Kran auf einen Tragwagen geladen oder auf eine Lohre entladen. Eine funktionsfähige Drehscheibe (Peco) im
Innern des Güterschuppen ist dabei unentbährlig. Ein funktionsfähiger Kran wird -denke ich- nicht möglich sein. Der Kran an sich wohl, aber automatisch be- und entladen der Tragwagen ist hier eine richtige Herausforderung, wofür mir noch keine Lösung eingefallen ist.
Dieser Feldbahn ist im Entwurf sichtbar als grauer, etwas breite Linie.
Zum Schluss dieser Beitrag ein Paar Bilder der Scheesseler Mühle und ihre Lage.
Voransicht
Hinteransicht
Drehscheibe im Güterschuppen
Im nächsten Teil berichte ich über mein erster Versuch mit dem Bau aus Pappe, Papier und Holz: die Schreinerei von Engers
Gruss,
Walter