Von Geduld, Magneten und flackernden Lichtern.....

  • Hi Folks,


    ich staune immer wieder das der heutige Modellbahner mit sehr vielen Dingen nicht klarkommt und das eine Modellbauer-Tugend nicht mehr vorhanden zu sein scheint - die Geduld!


    1. Flackern:


    die häufigste Ursache für diesen Effekt sind schmutzige Räder und Gleise. Zwar helfen Speicher über kleinere Dreckstellen hinweg (Der Speicher bei MCI, Lokalbahnwagen & Co. überbrückt ca. 1 Sekunde. Das kann jeder Testen. Einfach den Wagen auf dem Gleis zur Seite kippen - das Licht geht nach einer Sekunde langsam aus). Sind z.B. die Gleise dreckig, kann der Speicher nicht geladen werden und es kommt zu dem beschriebenen Effekt.


    2. Kuppelmagnet:


    Diese Magneten holen die Kupplung in die Ausgangslage zurück und fixieren die Kupplung in der Höhe (wobei Abweichungen von +/- 0,8mm noch kein Problem darstellen) . Er sollte daher nicht entfernt, sondern mit dem Tropfen Kleber (kein Sekundenkleber, denn der sorgt für weiße Schleier auf dem Fahrzeug) einfach wieder fixiert werden. Also wer das nicht hinbekommt.......


    3. Geduld:


    Komisch! Fehlt diese Tugend, ist immer die Endkontrolle schuld oder der Hersteller Antwortet nicht. Ihr vergesst dabei das z.B. die Hallen von Lenz wg. der Spielwarenmesse nur spärlich besetzt sind und die Hotline sich komplett auf der Messe befunden hat. Weiter kann es auch nach einer bestandenen Endkontrolle zu Fehlern kommen. Ich sage nur Transport! Und naja, besonders ungeduldige Zeitgenossen neigen auch dazu, ein Fahrzeug schon beim Auspacken zu zerstören.


    Das bringt euch aus der Ruhe? Wegen solcher Kleinigkeiten ist der Spaß am Hobby getrübt? Geht mal in euch!


    Null-Problemo :thumbup:

  • Hallo,


    Jedesmal, wenn ich meine drei Wagen aufgleise, passiert folgendes:
    Sobald alle vier Räder eines Wagens Kontakt mit der Schiene haben,
    flackert die Innenbeleuchtung kurz auf und erlischt dann wieder.
    Passiert auch bei frisch gereinigten Gleisen.
    (Ich fahre grundsätzlich ohne Innenbeleuchtung)


    Weiß jemand, wodurch dieses kurze Flackern entsteht?


    Gruß und schönes Wochenende
    Arnold

  • Hallo Oliver/Null-Problemo


    kann man dieses unkontrollierte Anschalten (d.h. Überprüfen der Spannungsart) evtl. abschalten??
    Denn anders als im Lenzsystem schaltet sich bei mir im Ecos/Piko-System das Licht bei allen Lenzwagen unkontrolliert an, immer wenn eine unpolarisierte Weiche kommt oder ich z.B. die Wagen nur an einer Seite mit der Hand anhebe/ankippe.


    Das sieht so aus, als ob die beiden unterschiedlichen digitalen Signalsysteme unterschiedlich auf den Lichtschalter und den Puffer wirken würden.
    Da ich beide Systeme verwende, kann ich das gut vergleichen.


    Bis jetzt habe ich aber das Problem des "unkontrollierten anschaltenden Flackerns" noch nicht lösen können.


    Besten Dank im Voraus und viele Grüße


    Hendrik

  • moin hendrik,


    auch meine wagenbeleuchtungen schalten sich kurz ein, wie von dir beschrieben.


    ich gehe davon aus, daß dies durch den pufferbaustein verursacht wird. wenn du bei den lenzweichen über das nicht polarisierte herzstück fährst, passiert dieses kurze aufleuchten. wenn du mal an das herzstück strom anschließt, stellst du (oder ich jedenfalls) fest, daß genau dieses aufleuchten nicht passiert. wahrscheinlich hilft nur polarisieren... Ich denke der pufferbaustein wird sich bei stromunterbrechungen dieser art entleeren, egal, ob das licht ein- oder ausgeschaltet ist.


    Aber es wäre tatsächlich schön, wenn sich das über den decoder abstellen ließe.


    ich fahre übrigenss mit roco multimaus pro. würde mich mal interessieren, ob dies aufleuchten tatsächlich nicht auftritt, wenn man mit lenz-steuerung fährt. dann wären es nicht die unpolarisierten herzstücke und ich könnte mir arbeit sparen...


    udo

  • Hallo zusammen,


    danke für die sachdienlichen Hinweise. Hab den Wagen zurück gebracht und auch auf die zwei anderen verzichtet. Nein es macht einfach keinen Spaß, soviel Geld auszugeben und hat dann die Lauferei damit. Ich bin da regeros geworden, ich schlage mir nicht 10 oder 11 Std auf meiner Lok Maßstab 1:1 die Tage und Nächte um die Ohren um dann meine Euronen für solche Dinge auszugeben.


    Meine Konsequenz ist mehr und mehr, dass ich vieles liegen lasse. Ich richte mich mehr und mehr in meine anderen Maßstäbe ein, da hab ich diese Probleme nicht. Manch alter Spur 1 Märklin Wagen, kann zwar nicht mit den Details mithalten, aber da helfe ich nach und super, wenigstens laufen die Kisten aber rund. Ich bin recht verhalten was 0 angeht....geworden. Neuheiten nehme ich zu Kenntnis aber warte dann ab, was dann, wann auch wirklich kommt und ob es rund läuft.


    Man kann natürlich agumentieren, dass man das dann selber alles in Ordnung bringen muss und kann. Sorry aber wenn ich ein Produkt kaufe, dann sollte es einwandfrei sein. Man stelle sich vor ,wir bessern nachher bei unseren Autos, Einrichtungsgegenständen nach. Oder reden uns einfach alles schön.....aaaaahhhhh ;(


    Nein ich bin zu einem Plug and Play Bahner geworden und hab da 0 Probleme mit, dass Leben ändert sich und die Hobbys und die Ansicht darauf auch. Ich bin bereit viel Geld für Modelle zu zahlen aber die sollten dann auch laufen. Ich wäre mal gespannt, wenn einer drei verschiedene Schichten in einer Woche hat ob der jenige sich noch hinsetzt und an zu frikeln anfängt.. :thumbup: Die Zeiten wo ich Weinertmodelle gebaut habe, sind aus und vorbei. Für mich muss Moba funktionieren, sprich keine Wissenschaft sein oder Neuware als Bastelgrundlage...für höheres geht garnicht. Ich super gern, aber die Funktionalität muss gegeben sein und muss diese nicht erst herstellen. Wo sich jetzt der Kreis schließt, warum es Moba irgendwie schwer hat.


    MFG


    Michael

  • Quote

    ....immer wenn eine unpolarisierte Weiche kommt.....



    Ganz einfach! Hausaufgaben machen und Herzstücke polarisieren :!:


    Ich kann entweder Abhilfe schaffen oder das "Problem" bei jedem neunen Fahrzeug erneut ohne Ergebnis diskutieren, ohne das sich etwas zum Positiven verändert.



    Quote

    Ich richte mich mehr und mehr in meine anderen Maßstäbe ein....


    Mit der Konsequenz, das eben alles nur halb und nichts richtig gemacht wird. Was willst du uns damit sagen? Früher musste man deutlich mehr tun um die Rädchen am laufen zu halten. Man muss sich doch nur an die Schleifer, Kohlen, Bürsten und Schaltschiebefedern der guten alten Märklin H0 zu erinnern. Das wurde wie selbstverständlich erledigt und heute wird wegen jeder Kleinigkeit gejammert.



    Quote

    Sorry aber wenn ich ein Produkt kaufe, dann sollte es einwandfrei sein.


    Da gebe ich dir im Prinzip Recht. Nur liegen die "Probleme" wirklich bei den Modellen oder an den unzulänglichen Rahmenbedingungen, die wir dafür auf der eigenen Anlage geschaffen haben oder ist einfach nur der eigene Anspruch gegenüber den eigenen Fähigkeiten überproportional gewachsen?


    Alles dünnes Eis, denn die oft schweigende Mehrheit kommt im Hobby sehr gut klar und weiß sich zu helfen und dreht sich nicht ständig im Kreis. Mit dieser Art Einstellung zur Materie würd ich das bisschen Zeit, was mir für die eigene Modellbahn bleibt, nicht für mich erfolgreich gestalten können.


    So, ich gehe jetzt eine beige-blaue 218er ablichten....


    Null-Problemo :thumbup:

  • Hallo null Problemo,


    Ich gebe dir Recht, dass frueher.mehr gemacht werden musste, bei mir sind alle HO loks gesupert. Neue Motoren usw.


    Fakt ist aber auch, dass 0 mich zwar reizt, aber es ist legetim dass man auch noch andere spurweiten hat. Was ich wie konsequent mache....muss ich ja fuer mich bewerten. Ich find es nur nicht so toll, wenn ein Wagen an der weiche des selbigen Herstellers scheitert. Darim ging es im Ursprung. Lassen wir es gut sein, Problem hat sich gelöst durch den Verzicht der Wagen Modelle und das Thema belasse ich auch damit.


    Schönes we


    Mfg Michael

  • Hallo Michael B.,


    ich will Dir nicht zu nahe treten aber Du wiederholst Dich in jedem Beitrag. Null ist schlecht und Spur 1 super. Das mag ja so für Dich sein und ich wundere mich das Du nicht genauso aktiv im Spur 1 Forum bist.


    Ich bin eingefleischter Spur 0 Bahner und hier ist ein Spur 0 Forum und ich möchte nicht das hier Spur 0 schlecht geredet und ständig mit Spur 1 verglichen wird wie toll da alles ist.


    Auch Spur 1 hat mit zahlreichen Schwierigkeiten und Problemen zu kämpfen. Ich gehe auch nicht in das Spur 1 Forum um da zu posten wie toll Spur 0 ist und welche Probleme Spur 1 doch alles hat.



    Gruss
    Michael

  • Servus Hendrik, Spur 0 Freunde,


    was Du da beschreibst,

    das Licht bei allen Lenzwagen unkontrolliert an, immer wenn eine unpolarisierte Weiche kommt oder ich z.B. die Wagen nur an einer Seite mit der Hand anhebe/ankippe.


    sollte eine physikalische Ursache haben. Weil alle Ein- oder Ausschaltvorgänge stellen einen 'elektrischen Puls' dar. Das ist elektrisch gesehen die reine Kathastrophe, weil so ein Puls alle Freqenzen beinhaltet (siehe Fourier-Analyse).


    Nun funktioniert die Datenübertragung aber auch mit Frequenz-Protokollen. Der Dekoder des Wagons lauscht also ständig 'ins Gleis' ob er 'gerufen' wird. Und da kommt so ein Puls daher, wo eben auch die Datenfrequenzen mit enthalten sind. Was den Dekoder 'momentan' ziemlich ins Schleudern bringt. Das Ergebnis habt ihr ja recht anschaulich beschrieben. Heißt also: Pulse vermeiden, wie's der Nullproblemo schon klar beschrieben hat.


    Was zusätzlich noch helfen könnte: oft ist das Versorgungsstromnetz (230 V) einigermaßen mit Störungen belastet/versaut (hatte früher beruflich damit zu tun). Wenn man hier also einen Verdacht hat, kann es Sinn machen, vor den (LENZ-)Trafo einen Netzfilter zu hängen. Dann hält man sich Störungen 'von außen' schon mal weitestgehend weg. Dann tut sich der Dekoder auch leichter beim Lauschen. Ist ein bisserl weit hergeholt, aber auch der elektrische Fehler-Teufel ist ein Eichhörnchen.


    Ciao derweil


    der NNullguggi

  • Lenz hat für einen wirklich kleinen Preis von 179.- Euro einen Superwagen geliefert.
    Die Märklin Donnerbüchse in Spur 1 kostet 299.- Euro. Vielleicht irgendwo auch etwas weniger.


    Für 300 Euro gäbe es sicher eine Pendelachse bei Lenz, einen Golddekoder
    und einen Super-Speicherbaustein.


    Was wollen die Spur 0er denn jetzt eigentlich? Preiswerte Wagen kann man
    nach Lust und Laune aufrüsten. So haben Leute mit kleinem Geldbeutel
    zumindest auch die Chance auf die Wagen.


    2-Achsige Fahrzeuge ohne Pendelachse machen immer Probleme bei der Stromaufnahme.
    Ob mein Wagen nun einmal flackert beim Aufsetzen ist doch wurscht weil man es eben
    nur einmal tut. Wobei man dies eh nicht unter Spannung machen sollte.


    Nicht polarisierte Herzstücke geht bei 2achsigen Fahrzeugen überhaupt nicht.
    Wer solche Weichen hat sollte sich diese Wagen nicht kaufen.


    Lenz kann auch nur für Lenz garantieren. Wenn Leute irgendwelche andere
    Digital-Steuerungen einsetzen ist das deren persönliches Problem.


    Lenz Wagen müssen allerdings auch auf Lenz Schienen laufen.
    Tun sie dies nicht ist dies nicht in Ordnung.


    Ich prüfe seit 50 Jahren Modellbahn bei Neukäufen immer das Radinnenmaß
    und bin erstaunt wie oft dies nicht stimmt. Ob H0 oder Spur 0
    bleibt sich da gleich.


    Will man dies korrigieren sollte man allerdings die nötigen Werkzeuge haben.


    Lenz sollte es wie einige Firmen in H0 machen. Billigversion für kleines Geld
    und Superversion für doppeltes Geld. Dann kann jeder kaufen was er will.


    Jo

  • Quote

    kann es Sinn machen, vor den (LENZ-)Trafo einen Netzfilter zu hängen


    Trotzdem wird sich der Vorgang bei jeder Unterbrechung, die den Speicher leert, wiederholen.....ergo: Herzstücke polarisieren (heute sehr einfachen unkompliziert, z.B. mit dem Frog-Juicer von Weichen-Walter) und ich kann das Problem abheften! Das Geld also besser in sinnvolle Sachen stecken...... :whistling:



    Beispiel:




    Wie auf dem Bild zu sehen, verwende ich keine Schienenverbinder im üblichen Sinne. Die Laschen sind lediglich zur Detaillierung angebracht. Da zwischen den Einzelnen Schienenstücken keine mechanische Verbindung besteht, ist jedes Gleisstück angeschlossen. Das gilt sowohl für das Streckengleis, als auch (und besonders!) für Weichen. Man wird also bei mir kein stromloses Stück Schiene finden. Frog-Juicer und Kabel sind vergleichsweise preiswert zu haben. Nebenbei ist diese Elektronik ohne Eingriffe an der z.B. Lenz-Weiche nachzurüsten, auch nachträglich. Ein Energiespeicher kostet mindesten 40,-. Wohlgemerkt für ein einziges Fahrzeug! Sorgfältig ausgeführte Verkabelung und sinnvoll eingesetzte Elektronik machen sich so schnell bezahlt und belohnen mit Betriebssicherheit. Gelegenheiten, in denen Energiespeicher ihre Wirkung entfalten können wird es trotzdem noch reichlich geben.


    Selbst Schuld, wer sich jetzt noch selbst das Leben schwer macht...... :whistling:



    Null-Problemo :thumbup:

  • Hallo Oliver,
    habe seit ich bei der 0 bin, es werden 10 Jahre, keine Weiche mehr polarisiert. Grund waren meine (schlechten) Erfahrungen in der Spur 1. Hatte ich einmal vergessen eine Weiche zu stellen, hatte ich spätestens beim aufschneiden bzw. schon am Herzstück einen Kurzschluss.
    Heute kann ich Weichen aufschneiden selbst der kleine Breuer kann dies ohne zu ruckeln.
    Wenn mal ein Licht etwas flackert erinnere ich gerne an die 50er in den Zügen, da hat die Beleuchtung auch immer mal geflackert. Also was solls. Trotzdem habe ich an den Herzstücken ein Kabel angebracht dann habe ich die Option falls doch mal ein Fahrzeug in den Bestand kommt das meine stromlosen Herzstücke nicht mag.
    Viele Grüsse
    Dieter

  • Quote

    Hatte ich einmal vergessen eine Weiche zu stellen, hatte ich spätestens beim aufschneiden bzw. schon am Herzstück einen Kurzschluss.



    ....deshalb ja der Frog-Juicer! Damit passiert das nicht. Noch Fragen? :rolleyes:


    Nochmal für Steinmetze zum Mitmeißeln: der Frog-Juicer ändert die Polarität des Herzstückes automatisch. Im Prinzip so, wie das Kehrschleifenmodul LK200 von Lenz die Polarität der Kehrschleife automatisch anpasst. Die falsche Polarität wird erkannt und umgeschaltet ohne das die Zentrale den Kurzschluss mitbekommt. :whistling:



    Null-Problemo :thumbup:

  • ....deshalb ja der Frog-Juicer! Damit passiert das nicht. Noch Fragen?


    Es gibt aber durchaus noch andere komfortable Möglichkeiten, immerhin kommt es beim Frog zu einem Mini-Kurzschluss, wenngleich dieser ihn sofort erkennen mag und die Polwendung vollzieht. ;)

    Gruß, Michael



    Gesendet von meiner Taschenlampe

  • Quote

    ....immerhin kommt es beim Frog zu einem Mini-Kurzschluss.....



    ...wie in der Kehrschleife auch. Nicht Mini-Kurzschluss, sondern Kurzschluss! Dabei wird eigentlich nur der ansteigende Strom zur Auswertung genutzt und entsprechend umgeschaltet. Daher kein Problem und weder schädlich, noch negativ (was du wahrscheinlich aus dem Wort Kurzschluss ableitest).


    Es gibt selbstverständlich noch weitere Möglichkeiten. Einige davon haben aber den von Dieter beschriebenen Nachteil - man darf die Weiche nicht aufschneiden.......sonst Kurzschluß.



    Null-Problemo :thumbup:


    P.S.: wollte ihr Lösungen oder nur einen Lösungsvorschlag, gegen den ihr dann in der Ausreden-Kiste nach Gegenargumenten sucht? Strommessungen/ Auswertungen dieser Art findet ihr in Belegtmeldern, Kehrschleifenschaltungen, elektronischen Sicherungen usw. Eure Elektrogeräte sind voll davon.....

  • P.S.: wollte ihr Lösungen oder nur einen Lösungsvorschlag, gegen den ihr dann in der Ausreden-Kiste nach Gegenargumenten sucht?


    Weil Du mich zitierst Oliver: Ich für meinen Teil möchte eine Lösung ohne Aufschneiden der Weiche und schon gar keinen Kurzschluss mit Funkenflug an den Rädern. Deswegen habe ich eine andere Lösung gewählt, bei der jede Lok, die sich einer falsch gestellten Weiche nähert, kurz zuvor einen Schaltkontakt (bei mir via Reflexlichtschranken) auslöst, der die Weiche automatisch umstellt. Eine alternative Lösung sachlich begründet, gerne auch diskutierbar, mitnichten aber ein Griff in irgendeine Ausredenkiste. ;)

    Gruß, Michael



    Gesendet von meiner Taschenlampe

  • Hallo zusammen,
    diese Diskussion hat mit den in meinen Augen wunderbaren bayerischen Länderbahnwagen nicht mehr unbedingt was zu tun.
    Fakt 1 meine Erfahrungen hatten mit viel älteren und zum Teil auch empfindlicheren Decodergenerationen zu tun.
    Fakt 2 in der Spur1 gab es ein buntes Gemisch von DCC und Motorola Systemen. Habe aus Kostengründen damals die Intellibox genutzt ,da konnte ich alle damals üblichen Decoder ansteuern. Entsprechend empfindlich war das Ganze auf Kurzschlüsse.
    Ich bin mittlerweile überzeugt wenn ich meine Weichen wieder polarisiere und den Frog-Juiser einsetze kann ich die Vergangenheit vergessen.
    Daher auch einen ganz besonderen Dank an Oliver alias Nullproblemo.
    Viele Grüsse
    Dieter

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