Bischofsheim II

  • Hallo,


    weiter geht`s mit dem rechten Teil des Hangs! Hier macht eine weitere Stützwand ihrem Namen alle Ehren, diesmal allerdings aus Beton. Die Stellprobe sah so aus:


    Da die Mauer in der Kurve liegt, wollte ich sie leicht gebogen bauen. Ich habe dazu die Langmesser-Silikonform auf eine Schalung gelegt, die dem Gleisbogen entspricht... natürlich "spiegelverkehrt" ;)


    Die beiden mittleren Gipsplatten haben nun einen winzigen Bogen, aber das reicht, um den gewollten Schwung der Mauer zu erkennen. Eingebaut sieht es dann so aus:


    Die Fugen sind bereits verspachtelt und der Hang dahinter geformt. Zwischendurch einige Ausbesserungen... und was nicht halten will, wird unterstützt:


    Die Schrauben kommen nachher wieder raus ;)


    Die ersten knapp 3 Meter entlang der Strecke sind nun in der Rohfassung fertig (natürlich nur die eine Seite :rolleyes: ). Der Gesamteindruck ist in der letzten Woche deutlich besser geworden :saint:, wenn man es mal direkt vergleicht...


    Nächster Halt: Geländeoberfläche!


    Gruß

    Thomas

  • Hallo,


    der nächste Schritt für mich war nun das Herstellen der Geländeoberfläche. Bei meinem ersten Versuch an dem Berg hinter der Verladestelle habe ich eine Spachtelmasse aus Quarzsand und Holzleim ausprobiert... das war OK, aber nicht perfekt...das sandige hat mir nicht so gut gefallen, ist für späteres Bohren auch bestimmt nicht ideal..


    Ich habe hier zwar noch eine Musterpackung Sculpamold liegen, die ich von einem lieben Moba-Freund (Danke, Stephan :) ) bekommen habe, aber die werde ich später testen... ist nicht vergessen!


    Nun habe ich eine Mischung aus Sägespänen, Holzleim und Wasser genommen... in Anlehnung an das Chocolaty-Rezept, aber mit feinen Sägespänen statt Schleifstaub... Jens Kaup (Vampisol) beschreibt es auch in seinen Videos... ich habe aber nichts anderes und es soll ja nur eine grobe Geländehaut für den begrünten Hang werden.

    45102366wu.jpg


    Die Masse lässt sich sehr gut verarbeiten, wenn sie die richtige Konsistenz hat... also nicht zu feucht, so etwa erdfeucht... die Spachtelmasse sollte am Spachtel kleben bleiben, wenn man ihn umdreht... das sind alles meine (neuen) Erfahrungen, das muss nicht stimmen...

    45102369vo.jpg


    Ich habe 3 Pötte angerührt, jeweils Freischnauze... die zu trockene Mischung ließ sich nicht gut verarbeiten, da sie leicht krümelte... da rollte die Masse gerne mal den Hang runter... aber auch diese Mischung war nach dem Trocknen OK! Die Oberfläche ist relativ rau wegen der kleinen Späne (ist ja kein Schleifstaub), aber als Untergrund wohl gut zu gebrauchen... nun bin ich mal gespannt wie sich das Gemisch auf Dauer verhält... Schrumpfen!?

    45102365sa.jpg


    45102368ua.jpg


    Gruß

    Thomas

  • Hallo Thomas,


    Ich hätte die Masse schon braun eingefärbt, das erspart dir das Bemalen hinterher. Die Krümmel vom Styrodur kann amn dann auch besser sehen und entfernen. Mesit nehemn die aber auch schnell die Farbe an und fallen dann nicht mehr auf.Wenn du den Untergrund leicht anfeuchtest, zum Beispiel mit einer Blumenspritze ist die Haftung auch gleich besser, kein herunterrollen wie du geschildert hast. ;)


    Grüsse und schönes Wochenende


    MaKo

  • Hallo,


    ich habe mich in den letzten Tagen an den Hang unterhalb der Strecke gemacht... ich hatte keine Ahnung wie das aussehen sollte (ich hab es auch bis heute nicht wirklich)... also erstmal loslegen, man kann ja beim XPS-Schaum immer gut was drankleben oder abschneiden, wenn`s nicht gefällt ;)


    Der Hang soll sich irgendwie so entwickeln:


    Man sieht schon, dass am Hangviadukt rechts und links etwas fehlt :rolleyes: das hatten wir ja vor einiger Zeit schon festgestellt... also war wieder mal ritzen und prägen angesagt:


    Deckstein aus Holzleisten und die Farbe aus der Erinnerung an den Hauptbaukörper anpassen, dann siehts schon mal besser aus:



    Die letzten farbliche Anpassungen mache ich später...


    Zwischen den Bögen habe ich auch schon mal kurze "Hangstücke" reingebastelt... davon sieht man später eh nicht mehr ganz so viel, wenns begrünt ist.


    Ich werde nun Stück für Stück weiterschnitzen und mich dabei etwas "treiben lassen"... mal sehen, was dabei raus kommt ;)


    Gruß

    Thomas

  • Moin Thomas


    Der Nörgler vom Dienst ist wieder da... ;) Die Szene mit dem Hangviadukt und dem "hohen" Berg, äh, Hügel dahinter sieht zwar sehr gut aus, ist aber in sich nicht schlüssig. Der Viadukt wurde ja angelegt, weil der natürlich Hang an der Stelle für den Bahndamm nicht ausgereicht hat. Insofern sollte da eher ein kleinerer Hang (ein weiter nach hinten versetzter passt ja aus offensichtlichen Gründen nicht) als jetzt vorhanden sein.

    Wie gesagt, deine Bauausführung ist top, aber ... Verlänger einfach mal den Hang zwischen den Viaduktbögen. Dann kommste auf die richtige Neigung oberhalb des Bahndamms.


    Gruß Ralph

    Wenn die Klügeren immer nachgeben, regieren irgendwann die Dummen die Welt...

  • Hi Thomas,

    Dein Hang mit dem (ergänztem) Viadukt, den Mauern und den Felsen sieht schon jetzt krass gut aus.


    Für meine H0-Anlage seligen Angedenkens hatte ich mir im Vorfeld eine KKA (KleinstKontrollAnlage) im Maßstab 1:5 gebaut, damit ich mir die dreidimensionale Ausgestaltung besser vorstellen konnte. Die KKA ist schnell gemacht, billig und leicht geändert.


    Für meine Steilstrecke mit Schiebebetrieb hatte ich damals auch einen Hangviadukt geplant.


    Es freut mich mega bei Dir zu sehen wie gut der wirkt. Ich bin zwar gespannt wo Du hintreibst, aber das Ergebnis wird auf jeden Fall super werden. Darauf gehe ich jede Wette ein.


    Hochachtungsvolle Grüße. Jay, the K.



  • Hallo alle,


    erstmal vielen Dank für Eure netten Bewertungen!

    Die Szene mit dem Hangviadukt und dem "hohen" Berg, äh, Hügel dahinter sieht zwar sehr gut aus, ist aber in sich nicht schlüssig.

    Moin Ralph,

    Du hast völlig recht! Ich habe mich hier vom guten Aussehen treiben lassen und bin leicht betriebsblind auf Abwege geraten :rolleyes: aber damit kann ich gut leben... mir ist das Problem (nach dem Bau) vor allem an der Vorderseite des Hangviaduktes schon aufgefallen, da habe ich ja noch ein paar Möglichkeiten es besser zu machen. Wenn ich die Hangneigung unter den Bögen nach vorne verlängere, bin ich sehr bald auf Gleisniveau... das gefällt mir nicht... ich werde mir was ausdenken :/

    Für meine H0-Anlage seligen Angedenkens hatte ich mir im Vorfeld eine KKA (KleinstKontrollAnlage) im Maßstab 1:5 gebaut, damit ich mir die dreidimensionale Ausgestaltung besser vorstellen konnte. Die KKA ist schnell gemacht, billig und leicht geändert.

    Moin Jay,

    Deine KKA ist wirklich cool :thumbup: hier sieht man perfekt wie der Hangverlauf bei Dir ist und dass es für die Trasse keine andere Chance gibt! Das Prinzip der KKA ist mir bekannt und hat sich sicher bewährt, aber ich habe mich schon beim Baubeginn der Anlage dagegen entschieden... ich bin einfach zu faul (oder zu ungeduldig?)...


    Ich habe an vielen Stellen meiner Moba das Problem, dass ich Dinge zum 1. Mal tue... da stehen Landschaftsbau und vor allem Begrünung ganz weit vorne auf der Liste! Da würden sich Tests und Übungsbasteleien unbedingt anbieten... da ich aber eine relativ große Anlage (im Vergleich zu meiner zur Verfügung stehenden Zeit) habe, übe ich bewusst auf der Anlage... learning by doing... sonst geht es nie voran! Man sieht dann auf jeden Fall eine Entwicklung der modellbauerischen Fähigkeiten... im besten Fall eine Verbesserung ^^


    Für mich ist tatsächlich der Weg entscheidend... ein gutes Ergebnis macht mich natürlich noch zufriedener! Wenn ich Dinge baue, die gar nicht funktionieren oder mir absolut nicht gefallen, dann werden sie neu gebaut. Aber so weit bin ich mit dieser Szene noch nicht... in Abwandlung eines Zitates eines schlauen Kopfes sage ich mir:

    Quote

    Die größte Schwierigkeit beim Modellbau besteht darin, irgendwann die eigene Mittelmäßigkeit zu akzeptieren und trotzdem die Freude am Basteln zu behalten.

    Ich komme ein bisschen ins Philosophieren :saint: ich glaube, ich geh besser mal wieder in den Keller und schaue, was ich da für einen Schaden anrichten kann ;)


    Apropos Keller: ich habe zwischendurch begonnen, die ersten Mauern und Felsen zu bemalen... hier der 1. Farbauftrag:


    Danke für Eure Denkanstöße!

    Gruß

    Thomas

  • Hallo,


    es geht weiter... wegen der relativ großen Fläche baue ich mal hier, mal dort... mal Hang shapen, mal Felsen platzieren, dann wieder Farbaufträge usw.


    Hier ein Bilder der letzten Tage... der untere Hang hat im Bereich links vom Hangviadukt seine endgültige Grobform erhalten:



    Der Teil vor dem Hangviadukt ist inzwischen wieder abgerissen worden... das hat mir aus den oben diskutierten Gründen überhaupt nicht gefallen... Gott sei Dank bestand er nur aus Schaum ;)


    Ich habe die Strecke zwischen Viadukt und Hangviadukt mit einer kleinen Natursteinmauer abgefangen... Rohbau:


    Erster Farbauftrag:


    Im Hangverlauf habe ich mehrere Felsen eingebaut:


    Die Felswand hat auch weitere Anstriche erhalten:


    Unten am Hang hilft auch noch eine niedrige Stützwand beim Stützen:


    Ihr seht, alles im Fluss... ich verbringe grade einen Teil meiner Zeit mit Recherchen und Planungen für die nächsten Ecken: Übergang des Hanges zur Brücke... das wird ein bisschen kniffelig, da muss ich etwas länger drüber grübeln... wird aber... ^^


    Gruß

    Thomas

  • Hi Thomas,

    das wird doch langsam aber sicher. Für den Hang unterhalb des Viadukts hätte ich eine Anregung:

    Wenn Du das Gelände ab Block #1 über #2, #3 und #4 absenkst, sieht es nicht mehr so nach einer Delle extra für das Viadukt aus. Dazu würde ich nur das linke Widerlager als Mauer verlängern.


    Bei Deiner Mauer hast Du es bei Block #7 bereits so ähnlich gemacht.


    Von der anderen Seite des Pündericher Viadukts habe ich leider kein Foto geknipst.


    Auf jeden Fall wird Deine Szene ein echter Hinkucker, der perfekte Laufsteg für schöne Züge.


    Viele Grüße. Jay, the K.

  • Asche auf mein Haupt


    Hallo,


    Asche stand in den letzten Wochen im Mittelpunkt bei mir. Nicht auf meinem Haupt, aber auf der Geländeoberfläche...


    Als Spachtelmasse für das Gelände hatte ich ja – mangels bisheriger Erfahrungen - ein bisschen experimentiert... erst Sandspachtel, dann Sägemehlspachtel und nun Kaminasche-Spachtelmasse. Wie bei den anderen Spachtelmassen habe ich Holzleim und Wasser beigefügt. Die Idee stammt nicht von mir sondern von einem Modellbahnfreund, der mir diesen Tipp gab (Danke, Jochen!).


    Die Grundlage bildet gesiebte Asche aus dem Kaminofen. Und ich muss sagen, das funktioniert sehr gut. Das Material lässt sich sehr gut herstellen und verarbeiten, für mein Verständnis die (bisher) beste Masse, die ich getestet habe. Und Asche gibt`s im Winter (bei uns) genug!


    Der aktuelle Bautenstand sieht so aus... der untere Hang ist fast fertig modelliert und gespachtelt:


    Der einsame Baum markiert das obere Ende des zukünftig begrünten Hangs... die obere, lange Stützwand ist nun fest eingebaut und eingespachtelt:


    Es fehlt noch der Stützpfeiler auch der linken Ecke... zwischendurch wurde fleißig geprüft, ob das Lichtraumprofil auch passt:


    Da neben den Gleistrasse aus Multiplex und dem angrenzenden XPS-Gelände mehr oder weniger große Spalten war, habe ich ich diesen mit Malerkrepp überklebt und dann überspachtelt:


    Die wichtigsten Werkzeuge bei der Verarbeitung der Spachtelmasse sind hier zu sehen... diverse Malerspachtel und meine Finger ;) :


    Meine nächsten Überlegungen gehen in Richtung Übergang zur rechten Brücke und zum Hintergrund. Wahrscheinlich werde ich einzelne Fotos entlang der Geländekontur auf den „Himmel“ kleben... mal sehen...


    Gruß

    Thomas

  • Hektometersteine


    Hallo,


    im Zuge der Schotterarbeiten habe ich entlang der oberen Strecke nun Hektometersteine gesetzt. Ich hatte von meiner alten Anlage noch gelaserte Steine von Zapf da, die sollten es werden…


    Ich habe die beiden Hälften der Steine zusammengeklebt, geschliffen, gespachelt und weiß gestrichen. So weit, so gut… nur das Ausmalen der Ziffern ist mir nicht gelungen :(


    Ich habe mir daher die Hektometersteine von Busch (Kilometersteine, Nr. 10259) gekauft. Die sind fertig bedruckt. Leider ist die Schriftart der Ziffern m.M.n. etwas unglücklich gewählt. Aber es ist wie immer: es gibt nichts, was es nicht gibt!


    Positiv finde ich, dass die "0-Steine" keine "Nachkomma-Stelle" haben! Und natürlich, dass es Fertigmodelle sind...


    Außerdem hat die weiße Oberfläche der gelaserten Steine diagonale Querstreifen. Ob das mit der Fertigung zusammenhängt? Keine Ahnung, sieht jedenfalls doof aus…


    Ich habe versucht das ein wenig „weg zu altern“, das gelang aber nur so mäßig… auf der Anlage fällt es nicht mehr so auf:



    Die Steine stehen nun links und rechts der Strecke im Abstand von etwa 1,70 m (vorbildgetreu wären 2,22 m). Leider habe ich erst nach dem Einkleben daran gedacht, dass die ungeraden Zahlen links vom Gleis (in Zählrichtung) stehen sollten. Aber auch das gab es bestimmt irgendwo anders ;)


    Gruß

    Thomas

  • Guten Morgen Tom,


    wäre es nicht einfacher zuerst die Steine schwarz einzufärben.

    Dann oberflächlich abzuschleifen und mit einer Walze weiss über zu lackieren.

    So blieben die tiefer liegenden Zahlen schwarz und die Oberfläche wäre weiss.


    Nur so ne Idee...


    Sieht aber ansonsten sehr gut aus! :thumbup:

  • Hallo Tom,

    Ich hab eben auf die Schnelle mit einem Fineliner 0,4mm ausprobiert, die Ziffernder Steine schwarz "auszumalen".

    Es geht, wenn der Stift noch ziemlich neu und wenig "zerfranst" ist.

    Den ersten Versuch habe ichmit einem älteren Stift gemacht. Ich wollte schon aufgeben. Der Stift bieb an allen
    Unebenheiten und Kanten hängen, und die Spitze tauchte nicht tief genug in die Vertiefung der Ziffern ein.


    Doch dann fand ich einen neuwertigen Stift und wiederholte den Test; das Ergebnis kann sich schon eher sehen lassen.
    Wenn man sichnoch etwas mehr Mühe gibt, kann es gut funktionieren.



    Viele Grüße

    Rüdiger

  • Hi Tom,

    ich nehme für solche Arbeiten die Microbrushes, damit lassen sich feine Sachen wesentlich präziser malen.



    Die Ziffern meiner Hektometersteine sind damit ausgemalt. Ich habe einen alten Stein in meinem Garten, an dem sieht man, dass das Vorbild die Zahlen auch nicht immer sauber ausgemalt hat, die Farbe abplatzt und verwittert.


    Auf jeden Fall machen sich Deine Steine richtig gut neben dem geschotterten Gleis.


    Pinselschwingende Grüße. Jay, the K.

  • Hallo,


    nachdem ich mich in den letzten Tagen sehr viel mit elektrischen Themen (VT 98 mit Problemen und z21 mit Booster) beschäftigt habe, musste ich mal wieder etwas anderes machen... auch längst überfällig: eine Ablage für`s Tablet:


    Das Ganze entstand aus ein paar Sperrholzresten... auf der schiefen Ebene kann das Tablet abgelegt werden, seitlich und vorne sind Ablageflächen für Kleinteile und Handregler...


    Man kann die Ablage natürlich auch anders nutzen ;)


    Und weil ich gerade dabei war, habe ich 2 baugleiche Kästen gebaut, da ich das Tablet gerne an verschiedenen Stellen benutze.


    Gruß

    Thomas

  • Servus Tom,


    Also eine auch sogenannte BKK "Bier Korn Kante"; hab auch sowas mal gebaut, und als das mein Freund zum ersten mal gesehen hat, kam der Ausspruch - Na endlich eine BKK.....

    Bei mir steht da aber eine andere Tasse drauf 😉


    Auf alle Fälle sehr sauber und durchdacht gebaut, genial.

    Herzliche Grüße aus Bayern


    Andreas

  • Hallo,


    die montierten Segmente sollen nun an den geplanten Plätzen eingebaut werden. 5 Stück ergeben zusammen die Bahnhofslänge, insgesamt ca. 6,50 cm (einschl. Einfahrtsgleis). Vorher sind aber noch ein paar Vorbereitungen zu treffen...


    Hier die allererste Stellprobe eines Segmentes:


    Die Höhe des Bhf liegt bei ca. 120 cm über dem Fußboden und damit ca. 30 cm höher als der SBhf:


    Der Schattenbahnhof musste für die anstehenden Arbeiten, die oberhalb passieren sollen, aber erst mal leer gefahren werden. Einige Fahrzeuge parken nun in Vitrinen, andere habe ich in den Bhf. Kreuzheim im Wendelraum gefahren:



    Die Auflagerböcke stammen noch von der alten Anlage (die Älteren unter Euch werden sich erinnern...). Sie mussten um ca. 4 cm erhöht werden....



    Ich werde jetzt Stück für Stück die Segmente per Stellprobe prüfen, ggf. nacharbeiten und dann geht’s schon bald mit dem Gleisbau los. Der aktuelle Gleisplan sieht übrigens so aus:


    Der Plan basiert auf Peco-Weichen (Code 124).


    Gruß

    Thomas

  • Die Höhe des Bhf liegt bei ca. 120 cm über dem Fußboden und damit ca. 30 cm höher als der SBhf:

    Servus moba-tom,

    eine Frage: Reichen die ca. 18cm (sieht zumindest auf dem Meterstab so aus) Eingriffhöhe um bei Problemen an die hinteren Gleise des Sbhf zu kommen?

    Oder musst du dann alle vorderen Züge zuerst "rausfahren"?

    Freundliche Grüße aus München


    Zierni

    (Thomas Ziernwald)

Participate now!

Don’t have an account yet? Register yourself now and be a part of our community!