Schultheim - ein kleiner Endbahnhof entsteht

  • Guten Abend liebe Leser,


    heute geht es weiter mit der eigentlichen Schiebebühne. Dazu wird als erstes ein stabiler Grundkasten montiert.



    Verstärkungsleisten jeweils unter den Linearführungen und unter den Trennkanten der Deckbretter.



    Um ein sicheres Verschieben ganzer Züge ohne ruckeln zu gewährleisten wird die Bühne auf Linearführungen aufgebaut. Damit diese wiederum passgenau verbaut werden können, sind für deren Montageort Einfräsungen im Grundkasten vorbereitet.



    Weil später kein Rankommen mehr möglich ist, wird die Innenseite des Kastens schon mal lichtgrau gestrichen.



    Hier ein Blick auf die extrem stabilen Linearführungen.



    Die erste "Anprobe". Mit Unterlageplättchen aus Polystyrol verschiedener Stärke in 0,25mm Abstufungen kann die Höhe der Bühne gegenüber der festen Abstellfläche angepasst werden.



    Alle Schwellenroste liegen. Es fehlen noch ein paar Schienen und die Kabel müssen verlötet werden, aber es wird...



    Fertig! An die Vorderkante habe ich einen Aluwinkel geschraubt, um über die gesamte Breite eine gute Griffmöglichkeit zum Verschieben zu haben.



    Jetzt müssen die Gleise auf der festen Abstellfläche noch verlegt und verkabelt werden. Danach sind die Feinheiten dran. Alles verspachteln, verschleifen und lackieren.
    Ich hoffe, bis Jahresende ist alles fertig...


    Alfred:


    Willkommen im Forum!
    Auch ich bin Umsteiger (oder besser Parallelfahrer) von der Spur TT und habe hier im Forum erste Erfahrungen und Hintergrundwissen sammeln können. Das Lesen von Bauberichten und die Diskussion über meine geplante Segmentanlage hat mir sehr beim Einstieg in "0" geholfen. Beim Umstieg von 1:120 zu 1:45 (und allen dazu geringfügig abweichenden Massstäben) vertut man sich anfangs doch schon öfters.
    Deshalb berichte ich jetzt auch von meinen Aktivitäten um vielleicht dem Einen oder Anderen Ideen für die eigene Planung liefern zu können.
    Aber zu Deiner Frage: Wenn nicht schon vom Bausatz her etwas anderes vorgesehen ist, verwende ich Kiefernleisten mit 3 x 3 mm Kantenlänge.


    Beste Grüße
    Torsten

  • Hallo Torsten,


    wer so sauber und präzise arbeitet braucht sich nicht wundern, wenn der Fahrbetrieb auf der Anlage später mal richtig reibungslos funktioniert ;) :D :thumbup: .


    Landschaft und sonstige Ausstattung schön und gut, aber die Basis muss passen. Da habe ich beim Aufbau auch immer grössten Wert darauf gelegt, dass erst die Funktionalität in jeder Hinsicht gewährleistet sein muss und dann erst "das Schöne" dran kommt. Ich habe es bis jetzt nicht bereut. Der Betrieb - auch bei schwierigen Gleiskonfigurationen - ist einwandfrei.


    Viel Spass und Erfolg weiterhin ...

  • Hallo Robert,


    vielen Dank für die Blumen! Du hast Recht, die Grundlage muss stimmen um später Fahrspaß genießen zu können.
    Bis jetzt hat das bei mir bis auf die zwei Lenz-Bogenweichen funktioniert. Da muss ich unbedingt noch mal ran, bevor gestaltet wird :wacko:
    Mit den Roco-Weichen, bei denen ich die Herzstücke umgebaut habe bin ich sehr zufrieden.


    Jetzt aber zurück zum Abstellbahnhof.
    Meinen Wunsch habe ich mir erfüllt und noch ganz knapp vor dem Jahresende ist der Betrieb sicher gestellt... :D
    Nachdem alle Seitenteile gespachtelt und lackiert wurden, konnte ich die Verdrahtung fertigstellen. Jetzt steht die ganze Bühne am richtigen Ort und funktioniert bestens!




    Kommt alle gut und vor allem gesund ins neue Jahr!


    Beste Grüße
    Torsten

  • Hallo zusammen,


    in kleinen Schritten geht es mit der Ausgestaltung von Schultheim voran.


    Um dem Einsatz von Kühlwagen und Behältertragwagen mit alkoholischer Warenlieferung auf meiner kleinen Anlage zu begründen, habe ich mir eine Kleinbrauerei gebaut.
    Entstanden ist sie als Halbrelief aus einem (Vollmodell-) Resin-Bausatz von Müllers Bruchbuden. Was lag näher, als sie für Schultheim "Schultheiß" zu nennen... 8)


    Für die Beschriftung habe ich mir eine Vorlage im PC erstellt und diese mit Laserdrucker spiegelverkehrt gedruckt. Mit Photo-Potch habe ich diese dann auf die Hausfläche übertragen und das Gebäude anschließend dezent gealtert.


    Jetzt fehlen noch Dachrinnen und Fallrohre sowie die Einfassungen der Schornsteine. Später soll noch eine Inneneinrichtung des Untergeschosses erfolgen.
    Mit dem Schornstein kaschiere ich mir etwas die Trennstelle des Hintergrundes.




    P.S.
    Die Fabrik hat jetzt auch ihre Fenster erhalten. Außerdem steht fest, was denn eigentlich produziert wird. Chemische Werke machen so ziemlich alles, oder wenigsten so viel, dass einem glaubhaften Einsatz verschiedenster Wagengattungen nichts im Wege steht. :P
    Die Beschriftung entstand auf die selbe Art und Weise wie bei der Brauerei mit Photo-Potch.




    Beste Grüße
    Torsten

  • Hallo,


    Ich habe ein frage auf ihre photoprint.


    Das link sagt,das sie mit "viel" wasser das druck klar machen musst in das process.


    Aber,das wasser,macht das ihre gebaude nicht schade ?


    Karton oder andere sorten papier und wasser,sind kein freunde.


    Was habben sie getan um das gebaude/facade gutt zu erhalten ?


    Fr Gr aus Holland


    *das erklart mein slechte deutsch ?( ,entschuldigung darvor :S *

  • Hallo Tijgernootje,


    die Brauerei besteht aus Resin, ist mehrfach lackiert (bis ich den für mich akzeptablen Farbton gefunden habe) und ist somit unempfindlich für Wasser.
    Bei der Fabrik sieht es ähnlich aus. Diese ist zwar aus MDF (also kein Karton) aber auch grundiert und mehrfach lackiert. Insbesondere die helle Fläche hat einige Lackschichten.


    Trotzdem habe ich mich beim Lösen der Papierschicht natürlich vorgesehen. Nach guter Trocknung - mindestens 24 Stunden - habe ich die Papierschicht vorsichtig und ausdauernd mit einem Wasser getränkten Borstenpinsel aufgelöst und mit den Fingern abgerubbelt. Dabei ist so wenig Wasser wie nötig zum Einsatz gekommen. Das dauert dann einige Zeit, ist aber machbar, ohne die angrenzenden Bereiche des Gebäudes zu beschädigen.


    Ich hoffe, Dir hilft meine Antwort. Ansonsten weiterfragen, gerne auch per PN.


    Bevor die Technik an den Gebäuden zur Anwendung gekommen ist, habe ich das "potchen" freilich erst einmal an anderer Stelle getestet...



    Gruß Torsten

  • Hallo zusammen,


    in kleinen Schritten ging es mit der Brauerei und deren Umfeld weiter.


    Die Schornsteinsockel und der Dachanschluss am höheren Gebäudeteil sind verkleidet worden. Dazu habe ich (Alu-) Verpackungsmaterial von Ostersüßigkeiten verwendet. Grau lackiert, in Streifen geschnitten und in die Kanten verklebt. Jetzt fehlen noch Dachrinnen und Fallrohre.


    Da das Gebäude die Trennung des Hintergrundes kaschieren soll, musste es auf eine 3cm starke Styrodurplatte gestellt werden. Der Schornstein verdeckt die Trennkante so gut es geht - zumindest wenn man direkt von vorn darauf sieht und das Dach egalisiert den Höhenunterschied des Horizontes.
    Um die Geländerhebung irgendwie glaubhaft darstellen zu können, umrandete ich die Platte mit auf Höhe gesägtem Bruchsteinmauerwerk von Vampisol. Die Farbgebung erscheint mir zwar etwas zu dunkel, bleibt aber so und der Sockel geht als "alter "Stein durch. Ein Zaun als Einfriedung wird noch entstehen...



    Für die Bodengestaltung habe ich eine Pflasterplatte von Real-Modell verwendet. Da mich die bräunliche Optik nach der Verwendung der mitgelieferten Straßen-Fugen-Farbmischung aber nicht überzeugen konnte, wurde neu lackiert. Graublau grundiert, einzelne Steine mit verdünnten Grau-Blau-Beige-Tönen überstrichen, die Fugen mit gesiebter Asche verfüllt und etwas Moos aus Turf gleich mit in den verdünnten Mattleim mit eingestreut.



    Der kleine Schuppen (Bausatzbeilage aus einem der letzten Spur-Null-Magazine) hat auch eine Verwendung gefunden...



    Ich denke, da wird noch etwas Efeu die Wand hochranken.


    Beste Grüße
    Torsten

  • Hallo Torsten,
    meine kleine Anregung bzgl der sichtbaren Fugen an der Rampe und am Gebäude. Sie sollten zugemacht bzw. verspachtelt werden.
    Sonst sieht das schon sehr gut aus. :thumbup:
    Gruß
    Husbert

  • Hallo und guten Abend,


    und vielen herzlichen Dank für die vielen Bedankungen und die Grünen. Das zeigt mir, dass ich auf dem richtigen Weg bin. :)


    Husbert hat gut beobachtet und sprach die Fugen an.
    Bin ich natürlich absolut dabei, allerdings kann ich das an dieser Stelle die Fugen nicht verfüllen. Mitten durch die "Rampe" läuft die Modul- bzw. Segmenttrennkante. Auf angefügtem Bild (direkt mittig) ist das sicher besser zu erkennen. Das Brauereigebäude steht genau auf der Trennstelle und wird (auch) aus diesem Grund abnehmbar bleiben.
    Die Fugen ums Gebäude werde ich aber versuchen noch etwas mit Grasbüscheln oder Unrat zu tarnen.



    Beste Grüße
    Torsten

  • Hallo zusammen,


    es gibt kleine Fortschritte in Schultheim. Um jetzt keinen Roman zu schreiben, hier nur Bilder und in Stichpunkten was sich bisher getan hat:


    - an der Brauerei ist Efeu gerankt und ein Zaun schützt vor Abstürzen auf's Gleis



    - am Güterschuppen hat sich Vegetation neben einigem Unrat breit gemacht



    - die kleine Lampenbude hat ihren Platz zwischen Brauerei und Güterschuppen gefunden
    - das Gelände drum herum ist gestaltet, die Birken sind gesetzt und das Gleis ist fertig geschottert



    Und hier noch zwei Schnappschüsse vom kompletten Abschnitt:





    Natürlich fehlt noch einige Kleinarbeit an der Brauerei und die Belebung einzelner Bereiche, aber das wird noch...



    Beste Grüße
    Torsten

  • Hallo Torsten,


    nochmal mein Kompliment für Deinen Anlagenbau! Deine bekannte "TT" Anlagenbau Qualität setzt sich nahtlos in der grösseren Dimension fort.


    Da ich selbst ja auf Grund bestimmter Umstände erst mal nichts Eigenes bauen kann in Null, bleibt mir ja nur Hobbykollegen mit gelegentlichen Anregungen zu "beglücken". :D Wie immer ohne Anspruch auf Umsetzung.


    Hintergründiges ist ja eh ein bisschen mein Steckenpferd wie du weißt, darum stolperte ich auch heute beim Betrachten Deiner Brauerei und Güterschuppen Szene über die nicht ganz runde Halbreliefoptik der Gebäude.


    Wenn Du auf einem Stückchen dünnem Karton die Umrisse (oder so ähnlich) der von mir unten mittels Photobearbeitung dargestellten perspektivischen Gebäude Ergänzungen auf den Hintergrund aufsetzen würdest, könnte man diese kleine "Problemzone" vielleicht etwas besser wirken lassen.
    Solltest Du Einwände haben bezüglich Deiner von mir benutzen Fotos lass es mich bitte wissen, dann lösche ich sie wieder. Kein Problem. :)


    Um die Farbtöne der Brauereiseiten (auch beim Güterschuppen wäre das möglich) zu treffen und entsprechend dem Schattenverlauf anzugleichen ist ggf. etwas Herumprobieren nötig, aber das es Dir gelingen kann bezweifele ich nicht.


    Und so wäre die Wirkung dieser in der richtigen Perspektive zu schneidenden und zu bemalenden Ergänzungen:



    und die andere Seite:




    Wenn auf dem Hintergrund eine feine Kante durch die aufliegende, dünne Pappe zu sehen ist macht das nichts, im Gegenteil. Es verstärkt die plastische Wirkung. Ggf. kann man die Übergänge von echtem Gebäude zum Fake gut kaschieren indem Du das Halbreliefgebäude links 1-2 mm vor die Pappe stellst (als ob der Anbau nach hinten geringfügig eingezogen angebaut wäre) und rechts mit einem luftigen Strauch ein wenig verdeckst.


    Natürlich stimmt je nachdem wo man vor der Anlage steht immer nur eine perspektivische Darstellung so richtig.abhängig vom Blickwinkel.
    Ich würde die für Dich "richtige" Perspektive wählen im Fall einer Umsetzung.
    Mir geht es aber so, dass eine nicht ganz richtige Perspektive mir weniger ins Auge fällt, als ein halbes Gebäude vor einem Hintergrund.


    Vielleicht lohnt ja ein "Blick"-Test mit einem Stückchen Papier oder Pappe in der richtigen Form...


    Viele Grüße,
    Dirk

  • Hallo Torsten,


    auch ich finde deine Anlage sehr schön gestaltet. Halbreliefgebäude sind immer problematisch, lassen sich aber gerade in Null oft nicht vermeiden - auch bei meiner Anlage ist das so. Richtig gut funktioniert nur Grünzeug an der Schnittstelle Haus/Wand. Ist gar nicht mal so viel erforderlich.


    Dirk: Deine Vorschläge sehen wirklich gut aus. Wie du selbst geschrieben hast, funktioniert das leider nur aus einer Perspektive gut. Für alle anderen Blickwinkel wirkt es mittelmäßig bis ...naja. Für mich nehme ich deshalb uni-blau-grauen Hintergrund und pflanze Grünzeug, wo es was zu kaschieren gibt.


    Viele Grüße,
    Johann

  • Hallo zusammen,


    nach einem ereignis- und arbeitsreichen Osterwochenende (2 Umzüge!) habe ich endlich die Gelegenheit, mich recht herzlich für die vielen Rückmeldungen, "Grünen" und vor allem bei Dirk für den Vorschlag zur Verbesserung der Halbrelief-Optik zu bedanken.


    Die Wirkung Dirk's Bilder ist wirklich frappierend!
    Vor allem wird einem durch derart konstruktive Kritik die eigene "Betriebsblindheit" genommen und die Augen für andere Sichtweisen geöffnet. Vielen Dank dafür! Dahingehend werde ich auf jeden Fall ein paar Tests für die optische Gebäudevergrößerung machen und natürlich auch davon berichten.
    Ich denke auch im gepflasterten Bereich rechts neben der Brauerei muss noch ein geeignetes Nebengebäude als Fotohintergrund Platz finden. Grünzeug wird hoffentlich einen weiteren Beitrag zur verbesserten Optik leisten.


    Der Nachteil des Halbreliefs hat aber auch einen positiven Nebeneffekt: Verwertbare Gebäudereste des Bausatzes.
    Diese habe ich genutzt, etwas gekürzt und geändert und daraus (leider wieder nur) einen Halbrelief-Brauereigasthof gebaut. Das Dach fehlt noch und zur besseren Tiefenwirkung des Gebäudes werde ich mir gleich im Vorhinein Gedanken machen...
    Die Beschriftung ist wie bei der Brauerei mit Photopotch entstanden. Aber Bilder sagen bekanntlich mehr als Worte.



    Beste Grüße
    Torsten

  • Hallo zusammen,


    nachdem mir Dirk die Steilvorlage zur optischen Vergrößerung der Brauerei gegeben hat, kam ich um die Umsetzung der Idee nicht mehr herum.


    Dummerweise hatte ich mir mit der Umzäunung eine Grenze der Bebauung gesetzt, welche die perspektivische Erweiterung arg begrenzt.
    Aus unzähligen Fotos der Brauerei, die ich aus verschiedensten Blickwinkeln gemacht habe, suchte ich die aus meiner „Spielsicht“ passendsten aus und bearbeitete diese. Sie wurden gespiegelt, farblich und in der Größe angepasst, retuschiert und ausgedruckt. Für mich waren diese Versuche Neuland und nicht einfach umzusetzen, aber sehr interessant und lehrreich.
    So sieht das Ganze jetzt aus:



    Die andere Seite habe ich außerdem mit etwas Grün und nettem Beiwerk (erst einmal ein "Leihbehälter") getarnt.



    Der Güterschuppen hat Grüntarnung erhalten...



    So, jetzt ist erst einmal Baustop. Der Grill muß für das erste Sommerwochenende vorbereitet werden.


    Beste Grüße
    Torsten

  • Tach zusammen,


    in den letzten Tagen konnte ich wieder etwas weiter basteln.
    Die Lücke zwischen Brauerei und Gasthaus konnte geschlossen und begrünt werden.
    In Vorfreude auf die angekündigten sonnigen Tage hat es sich der Konstrukteur meines Güterschuppens schon mal mit seinem Hund bequem gemacht.



    Das Schnäutzchen fährt sich schon für die ersten Ausflügler warm.



    Und nochmal der Hundefreund aus einer anderen Perspektive.



    Beste Grüße
    Torsten

  • Hallo zusammen,


    bevor ich die kleinen Fortschritte bei der Dacheindeckung des Brauereigasthofes zeige, möchte ich mich bei allen recht herzlich für die vielen positiven Kommentare und Bewertungen bedanken!


    An der Dachgestaltung mit Schornstein, Dachfenster und Regenrinnen habe ich mich ungewollt ziemlich lange "hochgezogen". Jetzt bin ich aber doch zufrieden mit dem Ergebnis.



    Damit der Kamin auch ordentlich zieht, ist der Schornsteinfeger gewissenhaft bei der Arbeit.



    Beste Grüße
    Torsten

  • Einen schönen sonnigen Abend alle zusammen,


    heute gibt es mal keine Neuheiten vom Bau sondern einfach mal nur ein schönes Foto.
    Gestern wurden mir zwei schön patinierte Dampfer (die linken zwei im Bild) aus dem AW Ampfing überstellt. Ich musste sie einfach im Bild festhalten. Das heißt, eigentlich sind es 22 Bilder, gestapelt und mit HeliconFocus zu einem tiefenscharfen Bild zusammengesetzt.


    Hiermit nochmals vielen Dank an Georg für die tolle Arbeit!





    Beste Grüße
    Torsten

  • Hallo zusammen,


    vielleicht hat sich der Eine oder Andere gewundert, dass sich hier seit einiger Zeit nichts mehr tut. Das wird auf absehbare Zeit leider auch so bleiben.
    Durch familiäre Veränderung ist es mir nicht möglich, an der Anlage weiter zu bauen. Im Moment ist also Stillstand angesagt. Sobald sich eine Möglichkeit für den weiteren Betrieb gefunden hat, werde ich berichten.


    Dem Forum werde ich natürlich treu bleiben und fleißig lesen.


    Beste Grüße
    Torsten

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