Schultheim - ein kleiner Endbahnhof entsteht

  • Hallo zusammen,


    heute liefere ich die Bilder der Betonwandung der Rampe nach.


    Die Farbgebung erfolgte nach der Grundierung mit Heki-Straßenfarbe in mehreren Arbeitsgängen großflächig mit seeehr stark verdünnten Acrylfarben. Angefangen habe ich wieder mit Sandfarben, Braun- und Grüntönen. Später kamen noch dunkles Grau und Schwarz dazu, teilweise auch nass in nass. Nach dem Trocknen habe ich noch versucht einige Verlaufsspuren anzubringen. Kanten, Ausbrüche und Vorsprünge wurden noch mit hellem Grau trocken gemalt und so etwas hervorgehoben.




    das Loch in der Stirnwand ist der Lenzkupplung geschuldet...



    Hier noch zwei Bilder "mit Beiwerk" von heute in der Sonne:




    Jetzt kann geschottert werden und ich freue mich schon auf die Gestaltung der ersten Anlagenecke rings um die Rampe!


    Gruß
    Torsten

  • ’n Abend zusammen,



    bevor am Kohlebansen und Kran weitergebaut wird, habe ich das Gleis an der Rampe geschottert und gestaltet.


    Nebenan hat sich auf mittlerweile besandetem Untergrund erste zaghafte Vegetation breitgemacht.


    Viel Spaß beim ansehen.





    Am Übergang der Segmente muss ich wohl nochmal nacharbeiten...



  • Hallo Torsten ,


    gratulation zu Deiner Arbeit . Die Laderampe ist wirklich sehr schön geworden . Auch die Auffahrt ist Dir sehr gut
    gelungen . Ganz besonders gut gefällt mir die sehr realistische Fläche zwischen Rampe und Lokschuppen .
    Was für Material hast Du dafür genommen ? Vor allem ; wie hast Du das so klasse hinbekommen ?
    Wenn man Deinen Bauberichten folgt , glaubt man zu fühlen " in der Ruhe liegt die Kraft " .
    Sehr sehr schöner Modellbau !


    Schöne Grüße aus Oberhausen , Rainer

  • Hallo Foriker,


    zuerst einmal vielen herzlichen Dank an alle für die positiven Kommentare und Bedankungen.


    Ich hatte zum letzten Beitrag keine weitere Baubeschreibung mitgeliefert, weil ich keine Fotos vom Bau und dessen einzelnen Schritten gemacht hatte. Normalerweise arbeite ich drauflos und probiere dies und das nach Bauchgefühl aus, ohne zu dokumentieren oder mir zu merken was wie verwendet wurde. Wenn das Ergebnis stimmt bleibt's, ansonsten wird nachgebessert. Natürlich bleiben grundlegende Techniken gleich, aber ich versuche immer mit Farben und Materialien zu variieren. Für dokumentierte und in Fotos festgehaltene Baubeschreibungen muss ich mich schon "zwingen".


    Da mich Rainer aber danach gefragt hat, wie die Fläche zwischen Rampe und Lokschuppen entstanden ist, möchte ich hier noch versuchen eine Antwort darauf geben.


    Grundlage der Fläche bildet eine 5mm stark Styrodurplatte. Um diese aber nicht als "Platte" wirken zu lassen, sondern eine durch Fahrzeuge ausgefahrene Fläche nachzubilden, habe ich mit dem Endstück eines Schraubendreher-Griffes "Schlaglöcher" in das Styrodur gedrückt. Die Gesamte Fläche wurde anschließend mit einem mit Wasser verdünntem Gemisch aus etwa 1:1 Abtönfarbe Anthrazit aus dem Baumarkt und wasserfestem Holzkaltleim eingestrichen. Sofort danach bestreute ich das Gemisch mit verschiedenen Materialien. In diesem Falle hauptsächlich Drainagematerial "Dampflokepoche" von ASOA. Dazu siebe ich mir verschiedene Körnungen zurecht, um sie gezielt anzuwenden. Hilfreich dabei sind die Siebe von Minitec24. Grobe Körnungen z.B. für die Schlaglöcher und Ränder des Weges sowie den Übergang zur Gleisbettung. Um etwas farbliche Abwechslung in die Fläche zu bringen, verwendete ich außerdem Asche aus dem Kaminofen in verschiedenen Körnungen gesiebt, Boden-und Wegematerial sowie Schaufelsplit Grauwacke von Minitec24. Das (für mich) schwierige dabei ist es, möglichst keine einheitlichen Muster entstehen, sondern es uneinheitlich aussehen zu lassen.
    Abschließend habe ich alles Material noch ein wenig mit entspanntem Wasser übersprüht. Nach zwei Tagen Trockenzeit konnte nicht verklebtes Material abgebürstet und weggesaugt werden.


    Um Euch eine kleine Vorstellung vom verwendeten Material zu ermöglichen, habe ich heute nochmal exemplarisch einige Körnungen gesiebt und fotografiert.
    Links die drei Häufchen sind Drainagematerial, rechts vor den Sieben ist Asche.




    Bastlergrüße
    Torsten

  • Moin Torsten


    Habe mir soeben Dein Thema aboniert!
    Erstaunlich wie harmonisch der Gleisplan auf der kleinen Fläche wirkt!
    Egal ob Ursprung oder Änderung im Mittelfeld des Bahnhofs, mir hat die erste Version besser gefallen.


    Und einfach toll, wie Du das Werkstattfläir im Schuppen eingefangen hast!


    Alelrdings scheint dieser wohl erst renoviert worden zu sein!?
    Jahrelang war ich in einer Bauschlosserei tätig, selbst da sah es erheblich "gebrauchter" aus!
    Im Schuppen kommen noch Ruß und Ölreste größeren Ausmaßes hinzu.
    Grad im Bereich des Gleises kann der Boden deutlich mehr "Gebrauchsspuren" vertragen finde ich.


    ... ist aber nur meine ganz persönliche Meinung!


    Gruß aus dem Bärliner RAW,


    Dirk

  • Hallo Torsten ,


    vielen Dank für die schnelle und vor allem ausführliche Beantwortung meiner Frage .
    Ich habe die gleichen Materialien incl. Sieben zu Hause . Wußte ich gar nicht mehr !


    Schöne Grüße , Rainer

  • Hallo Torsten,


    die Rampe sieht wirklich sehr gut aus! Besonders das Pflaster gefällt mir sehr gut – verwunderlich, dass das Heki-Dur 70062 (eigentlich für H0 oder TT) hier so gut passt. Verglichen mit dem LKW-Reifen oder den Schuhen der Figur wirkt die Steingröße genau richtig. :)


    LG, Ernst

  • Hallo Forumsgemeinde,


    vielen Dank für die vielen Kommentare und Meinungen. 7-Kuppler: Bei Gelegenheit gönne ich dem Schuppenboden noch etwas Dreck.


    Hier hatte ich Euch gefragt, wie ich mit dem angefangenen Kranturm weiter verfahren soll.
    Nachdem ich mich doch durchgerungen habe den Kranturm zu lackieren, gibt es hier nun einen kleinen nachträglichen Baubericht.


    Neben den zwei hier erwähnten Farbbildern habe ich nach weiteren Vorbildfotos gesucht und diese auch gefunden. Im EK Eisenbahn-Bildarchiv Band 38 „Thüringen in Farbe“ ist auf Seite 30 ein Kranturm dieser Bauform in hellem Blau in Ilmenau (1971), sowie auf Seite 94 in hellem Blau-grau in Großheringen (1974) zu sehen. Also habe ich mich auf diese Farbe festgelegt.


    Zur besseren Farbauswahl habe ich mir erst einmal alle möglichen Grau- und Blautöne die ich von Vallejo habe auf ein weißes Blatt Papier gepinselt und mit Farbnamen versehen. Ich habe mich für 70943 GreyBlue entschieden, welches ich aber noch kräftig mit Weiß aufgehellt habe.



    Ein wenig verwittern wollte ich den Turm aber doch und besonders am Eingang sollte etwas Holz durch den geringfügig abgeblätterten Lack scheinen. Also lackierte ich erst, nachdem ich den Turm mit Haarspray eingenebelt hatte. So entstanden durch anfeuchten und abreiben der Lackschicht kleine Farbabblätterungen.
    Die Bretterfugen konnte ich erhalten, indem ich die Flächen nicht frontal, sondern ausschließlich von der Seite lackiert habe.
    Mit den Farben 71046 und 71306 wurden noch einige helle Akzente gesetzt.





    Der Kohlebansen ist auch im Groben fertig.


    Für die Schienen der Kohlehunte nutzte ich TT-Gleismaterial welches ich im Abstand des Radsatzmaßes der Hunte (etwa 13mm) auf das Polystyrol klebte. Die Füllung entstand auch aus Polystyrol und die Flächen neben dem Gleis sind aus 2mm Styrodur. Die kleine Drehscheibe stammt aus dem Programm für Feldbahnen von Wenz, wobei ich nur den inneren Drehteller verwendete.
    Die aus mehreren Schichten Styrodur verklebten und mit dem Teppichmesser zurecht geschnitzten Kohleberge habe ich schon mal mit schwarzer Acrylfarbe eingepinselt.



    Alle Flächen wurden mit Mattkleber eingepinselt und mit Kohle bzw. Drainagematerial bestreut. Nach dem Trocknen nochmals für das endgültige Finish übersiebt und mit verdünntem Mattkleber getränkt.



    Hier das Ergebnis nach dem Absaugen überflüssigem und losen Materials:



    Alles noch einmal aus einer etwas anderen Perspektive:



    Beste Grüße
    Torsten

  • Jau Torsten


    hervorragend umgesetzt das Thema, die Farbwahl ist genau richtig!


    Aber sach mal, die Welle lässt einen Antrieb für das Kranhaus vermuten, allerdings keinen Antrieb zum bewegen des Huntes?


    Wenn da Bedarf bestehen sollte, ich wüsste da ne Lösung!


    Gruß aus dem Bärliner RAW,


    Dirk

  • Hallo Forumsgemeinde,


    vielen Dank an alle für das überwältigende Feedback!
    Ich werde gerne weiter über die Baufortschritte berichten, im Moment ist aber erst einmal eine kurze Pause angesagt.


    7-Kuppler: Den Antrieb für Kranhaus und Kette hätte man problemlos im hohlen Sockel unterbringen können. Ich habe bewusst darauf verzichtet, da ich vorhabe alles Bewegliche auf der Anlage (also auch Weichen etc.) nur manuell zu betätigen. So lässt sich die Kette für die Hunte auch mit einem Uhrmacherschraubendreher über eine drehbare Welle, an welcher die Kette befestigt ist, in der Länge verändern.


    Reinhold: Rollendes Material (besonders das schwarze) ist zum großen Teil professionell (d.h. nicht von mir!) gealtert worden. So auch die V36. Hier nochmal ein Bild davon:



    Gruß
    Torsten

    Edited once, last by TTorsten: Text verständlicher geschrieben. ().

  • Hallo zusammen,


    Bevor es mit der Gestaltung von Schultheim weitergeht, stand ein anderes Thema im Vordergrund.


    Seit Beginn des Anlagenbaus gab es die Frage nach der richtigen Beleuchtung. Eine Erhöhung der Anzahl an Halogenstrahlern in der Zimmerdecke brachte nicht den gewünschten Erfolg. Also habe ich mir Gedanken über andere Möglichkeiten gemacht, über Lichtfarben und Lichtstrom recherchiert.
    Für meine Gegebenheiten habe ich keine brauchbare industriell gefertigte Lösung finden können. Also war Eigen-"Konstruktion" angesagt. Nach ziemlich langem Kopfzerbrechen bin ich am Ende auf folgende Lösung gekommen:
    Als Grundgerüst habe ich weiße Kunststoff-L-Profile mit 65x35mm Kantenlänge und 250cm Länge aus dem Baumarkt genommen, in die ich kleinere Profile mit 10x20mm eingeklebt habe, um den Abstrahlwinkel des Lichtes geringfügig zu ändern. Das Konstrukt ist der Kontur der Anlagenvorderkante inklusive der "Käseecke" angepasst und hängt mit Angelsehne an mehreren Aufhängungen.
    In den Profilen sind 24 Volt Hochleistungs-LED-Lichtleisten mit weiß satinierter Abdeckung von revoART mit klebestarken doppelseitigem Spiegelklebeband befestigt. Diese sind mit Wunschlänge bestellbar und mit passenden Anschlüssen oder Endkappen konfektioniert. Das passende Netzteil und ein Dimmmodul zur vielstufigen Dimmung habe ich gleich mit bestellt.


    Hier ist die Lichtleiste mit normaler Raumbeleuchtung zu sehen:



    Ohne Raumbeleuchtung erscheint die Lichtleiste als schwarzer Balken. Die Kamera macht durch die automatische Belichtung vieles vom Lichteffekt zunichte, aber die Anlage und der Hintergrund sind farbintensiv und gleichmäßig hell ausgeleuchtet.



    Ich habe mich für die Tageslichtfarbe mit 4000K entschieden und mir stehen auf insgesamt 369cm Lichtleiste ungedimmt mehr als 9000 Lumen zur Verfügung. Durch die milchige Abdeckung erscheint das Licht sehr diffus und es sind keine einzelnen LED-Punkte als Spiegelung in den Schienen sichtbar.
    Damit bin ich sehr zufrieden!


    Beste Grüße
    Torsten

  • Guten Morgen Torsten,


    zunächst mal vielen Dank für Deine Ausführungen zum Bau Deiner Module allgemein und aktuell insbesondere zu Deiner Anlagen-Ausleuchtung!


    Deine Lösung gefällt mir richtig gut, nicht alleine weil sie eine sehr homogenen Ausleuchtung schafft, sondern weil sie sehr leicht ist und mit wenig technischem Aufwand, unauffällig anzubringen ist.


    Ich habe mal bei revoART gesucht...reichlich Auswahl 8|:D und würde mich freuen wenn Du mir...UNS...die genaue Type die Du gewählt hast bestätigen, oder nennen könntest die Du verwendet hast. Ich habe diese LED Leisten Type gefunden: Link zu revoArt .


    Da ich mit der Leuchtstoffröhren Warmton-Variante bei meiner H0 Anlage "Neubiberg" aus 2011 nicht mehr zufrieden bin und für die Spur Null die passende Beleuchtung noch suche, wäre das sehr hilfreich. Besten Dank im Voraus. :thumbup:


    Schultheim bleibt jedenfalls spannend!


    Viele Grüße,
    Dirk :)

  • Hallo Dirk und alle Interessierten,


    es freut mich, dass das Thema Beleuchtung auf so reges Interesse stößt und bedanke mich für die vielen positiven Rückmeldungen.


    Dass die richtige Beleuchtung einen hohen Anteil an der Wirkung einer Modellbahn-Anlage hat, ist sicher unbestritten, muss ich aber nach der Installation bei mir nochmals ausdrücklich betonen. Es ist schon ein riesiger Unterschied zur normalen (mit Strahlern auf die Anlage ausgerichtete) Raumbeleuchtung, auch wenn es auf den Fotos aus meinem letzten Post nicht so deutlich erscheint.


    Es hat sich auf jeden Fall gelohnt, über eine geeignete Ausleuchtung nachzudenken und kann das auch jedem nur empfehlen.


    Dirk hat gut recherchiert und sein Link im vorigen Post ist genau der richtige und führt direkt zu der von mir eingesetzten LED-Lichtleiste.
    Die Seite von revoART ist sehr gut aufgebaut und über im Text eingefügte Links findet man alle benötigten Zubehörteile. Der Versand erfolgte innerhalb weniger Tage.


    Um die grundlegende "Konstruktion" meiner Lichtleiste zu verdeutlichen, zeige ich hier noch ein (zugegeben schlechtes) Foto der Stirnseite.
    Die glänzende Oberseite der LED-Leiste ist durch die noch auf ihr klebenden Schutzfolie bedingt.




    Beste Grüße
    Torsten

  • Hallo Torsten,


    mangels "Grünzeug" meinen herzlichen Dank für die LED Typen Bestätigung und das zusätzliche Foto mit der Leistenkombi!


    Da hat der sog. "Minimax Effekt" mal wieder einen Festtag, solch minimalen materiellen Aufwand braucht es für maximalen Beleuchtungseffekt, klasse!


    Viele Grüße,
    Dirk :)

  • Gefällt mir auch gut Deine Lösung.
    Habe in dieser Sache auch schon viel überlegt und recherchiert ....
    LED mit 4000K halte ich auch für richtig.


    Aber mal ne andere Frage:


    Mir würde die entstehende Wärme in Verträglichkeit mit den Kunststoff-Profilen etwas Sorge bereiten.
    Kann es da nicht zu Verformungen kommen?

  • Hallo zusammen,


    nachdem ich zwei Monate beruflich bedingt nicht dazu gekommen bin an meiner Anlage weiterzubauen, ging es jetzt in kleinen Schritten weiter.


    Um den Rauchabzug in der Zimmerecke zu kaschieren, ließ ich mir eine Fabrikfassade bei Bünnig-Modellbau nach meinen Wünschen und Maßen lasern.
    Die Fassade hatte ich dank perfekter Passgenauigkeit schnell zusammengebaut. Nach dem Lackieren der Mauersteine sind bereits die Stützmauern und erste Sockel angeklebt.
    Es fehlen noch die Verzierungen der Fensterrahmen und die Fenster selbst sowie viele Kleinigkeiten.


    Hier aber erst einmal der Stand der Dinge:



    Über weitere Fortschritte werde ich berichten.


    Beste Grüße
    Torsten

  • Hallo zusammen,


    was ursprünglich als Fiddleyard geplant war, wird jetzt ein Abstellbahnhof mit großer Schiebebühne und Lokstandplatz. Aber der Reihe nach.



    Im Anschluss an die linke Anlagenseite stehen mir knapp 190cm für einen Abstellbahnhof zur Verfügung. Eine Weichenstraße wie beim klassischen Fiddleyard schloss sich also wegen der geringen Ausmaße aus. Außerdem wollte ich möglichst ohne enge Bögen auskommen. Blieb also nur eine große Schiebebühne übrig.


    Mit meinen Vorstellungen trat ich wieder an Rainer (RBS-Modellbau) heran, der auch schon die anderen Anlagensegmente für mich gefräst hatte. Er konstruierte und fräste dann nach meinen Wünschen.


    Los ging es mit dem Zusammenbau des Kastens der feststehenden, 50cm langen Lokabstellfläche.





    In die Deckplatte sind Rillen für 8 Abstellgleise eingefräst, um meine in ausreichender Anzahl vorhandenen Roco-Flexgleise passgenau einsetzen zu können.
    Das Abschlussbrett ist so geformt, dass nicht die Lenzkupplung, sondern die Puffer eine mögliche Weiterfahrt bremsen.



    Wird fortgesetzt....



    Gruß
    Torsten

  • Hallo guten Tag,


    ich bin Anfänger in Spur 0, Umsteiger von H0. Mein Wechsel in Spur 0 erfolgte vor kurzer Zeit, beeinflusst durch die Fa. Lenz; ich wohnte 5 Jahre in Wettenberg, Luftlinie ca. 10 km von Lenz entfernt. Jetzt habe ich mich in meinem neuen Wohnsitz, Dietzenbach Hessen, eingelebt und starte mein Modelleisenbahn-Hobby Spur 0.


    Ich staune welch ein im Großen und Ganzen angenehmer, sachlicher Umgangston in diesem Forum herrscht. Wie sie ihren Anlagenbau gestalten und dokumentieren finde ich bewundernswert. Nun zu meiner Frage. Welche Leistengröße verwenden sie für den Dachstuhlbau ihrer Gebäude? Für eine Antwort bedanke ich mich im voraus.


    Mit freundlichen Grüßen


    Alfred J. Schwarz :)

    Mit freundlichen Grüßen

    Fred


    "Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren" B. Brecht

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