Schultheim - ein kleiner Endbahnhof entsteht

  • Hallo Torsten


    wirklich super geworden. Großartig - mit all diesen kleinsten Details. Ein richtiger Augenschmaus.


    Und da die Fenster wegen Einnebelns nur einen verminderten Durchblick erlauben, sollten eigentlich noch ein paar neue hübsche "Ausblicke" aufgehängt werden (natürlich züchtig genug und der Zeit & Epoche entsprechend, um die eintönige Arbeit etwas zu erleichtern). Hier ein mögliches Beispiel:



    Viele Grüße


    Hendrik

  • Hallo Torsten,


    wenn das Dach richtig zusammen geklebt ist, dürfte es bestimmt kein Problem mit dem abnehmen desselben geben. Denn allzu schwer ist es ja nicht, das es dann instabil sein sollte. Nur weiß ich noch nicht wie ich das Obergeschoß befestige, da ich ja auch keinen Wassertank einbauen will, dafür aber eine Inneneinrichtung aber ohne die Trennwand. Und das Obergeschoß wollte ich ebenfalls abnehmbar machen. Mir wird schon was einfallen.


    Du hast schon Recht, das man die kleinen Fehler recht einfach abstellen kann. Nur sind es bei mir noch einige Dinge mehr, wo ich nacharbeiten mußte, was aber nicht unbedingt an mir lag.Ich habe auch festgestellt, daß wenn man ohne die Bodenplatte (Zubehör) den Schuppen bauen wollte, ( was ich in Erwägung gezogen habe) man wieder kleine Probleme mit den Toren bekommen kann. Denn die Türen müßten höher gesetzt werden wegen der Schienenoberkante. Außerdem hat man sehr wenig Platz zwischen Dachlüfter (BR 64 Lenz) und Toroberkante. Also braucht man doch das Zubehör zum Bau des Schuppens. Das ist dann schon ein klein wenig Ärgerlich, bei 260 €. Aber irgendwann steht der Schuppen !!


    Gruß aus Sachsen


    Klaus

  • Hendrik
    Vielen Dank für den faszinierenden Einblick in deinen Lokschuppen. Frivole Gedanken und damit verbundene Bilder habe ich bei der konzentrierten Bastelei völlig verdrängt und einfach vergessen. :rolleyes:
    Inzwischen habe ich aber schöne 60er Jahre Pin-up-Girls gefunden und werde sie als Miniposter ausdrucken und noch gestalterisch unterbringen...


    @Klaus
    Die Bodenplatte habe ich mir auch nachbestellt, da es ohne sie (aus den von dir bereits erwähnten Gründen) wirklich problematisch ist, sowohl beim Zusammenbau des Schuppens, als auch wegen der Bau-bzw. Durchfahrthöhe. :(


    @all
    Inzwischen bin ich mit dem Ausbau bis zu den Dachbalken vorangekommen und die Elektrifizierung ist so gut wie abgeschlossen.




    Damit ich am Ende keinen wilden Kabelverhau habe, bastelte ich mir einen Elektroschaltkasten. Er entstand aus einem Teil eines Modellcontainers meiner Zweit-Spur TT.
    Dort sind die Drähte der 4 Beleuchtungen des Anbaus zusammengeführt und auf eine "Stromsammelschiene" gelegt. Außerdem haben zwei Konstantstromquellen für die 6 Schuppenlampen im Kasten Platz gefunden. Somit bleibt nur ein Kabelpaar übrig, das ich zum späteren Anschluss der gesamten Beleuchtung aus dem Schuppen führen muss.




    Bastlergrüße
    Torsten

  • Hallo Torsten,


    ich kann Dir zurzeit keinen Grünen geben, aber für den Schaltschrank hast Du Dir mindestens einen verdient. Jetzt muss ich nur noch einen TT-Kollegen besuchen und ihm einen Container klauen.


    Mit freundlichen Grüßen
    Roland

  • Hallo Torsten


    Leider funktioniert es gerade mit den Grünen nicht, dein Lokschuppen hat garantiert einen verdient. Die Inneneinrichtung ist dir super gelungen und die Verkabelung ist echt genial.
    Solche Berichte machen das Forum lesenswert. :thumbup:
    Habe mir in Busek auch diesen Schuppen gegönnt, weiß jetzt wir er einmal werden soll. Weiter so!!!!


    Mit freundlichen Grüßen


    Wolle

  • Hallo Torsten,


    der Schuppen ist wirklich Klasse geworden. Vor allem der Schaltschrank ist einfach genial !!!!!!! Da muß man erstmal drauf kommen und für mich ist es eine Anregung für meine weiteren Projekte.
    Bei meinem Schuppen dauert es noch ein wenig, da ich mir über die innen Ausgestaltung der Wände und des Bodens noch Gedanken machen will bzw. muß.
    "Gut Ding will Weile haben"


    Gruß aus Sachsen
    Klaus

  • Hallo zusammen,


    als erstes möchte ich mich bei allen für die Kommentare und Bewertungen bedanken und mich gleichzeitig dafür entschuldigen, das nicht schon eher getan zu haben!


    Zwar gibt's bedingt durch Gartenarbeit/Familie/Urlaub aktuell noch keine zeitbaren Fortschritte beim Lokschuppenmodell, jedoch konnte ich das lobenswert restaurierte Vorbild in Klütz während meines Urlaubes an der Ostsee kürzlich im Original betrachten.
    Zudem hatte ich die Möglichkeit auch Bilder vom Schuppeninneren zu machen, welche ich Euch nicht vorenthalten möchte.







    Aus Gesprächen vor Ort kann ich jetzt bestätigen, dass im Anbau definitiv ein Wassertank verbaut war. Allerdings ist dieser schon sehr zeitig wieder abgebaut worden.
    Im Archiv des Bahnhofes gibt es wunderbare Bilder aus den 1930er Jahren und später, leider sind keine Bilder aus dem Inneren des Schuppens erhalten.


    Schön zu sehen, wieviel Licht durch das Schuppentor kommt:



    Gruß
    Torsten

  • Hallo und guten Abend zusammen,


    damit niemand denkt mein Projekt wäre eingeschlafen, gibt es heute ein kleines Update.
    Riesige Fortschritte sind es zwar nicht (der Sommer setzt halt andere Prioritäten) aber alle Gleise sind mit Acryl auf der Bettung verklebt, die Kabel sind sauber verlegt und die Hand-Weichenantriebe funktionieren.
    Erste Betriebsstunden sind ohne Probleme absolviert und ein provisorische Fiddleyard ist fast fertiggestellt, um etwas mehr Betrieb machen zu können.


    Diese Tage wollte ich beginnen die Gleise zu "rosten". Da Matthias (mattes56) hier im Forum aber den Herzstückumbau der Roco-Weichen so überzeugend vorgestellt hat und mich die geänderte Optik überzeugt, werde ich da wohl auch noch tätig werden bevor es mit der Gestaltung losgeht. Die Bestellung der Herzstücke ist jedenfalls raus...



    Grüße
    Torsten

  • Tach zusammen,


    kurz vor Jahresende noch ein kurzes Update zum Baugeschehen in Schultheim.
    Bei meiner Bestellung der Peco-Herzstücken habe ich mit der Wahl des Internetversandes wohl den berühmten Griff ins Klo gemacht. Geld ist weg, aber keine Ware da. Alles sehr ärgerlich, vor allem weil kein Fahrbetrieb gemacht werden kann. Aber die Welt geht davon auch nicht unter.


    So habe ich die Zeit genutzt, meinen Güterschuppen zusammen zu bauen. Es ist ein schräg angeschnittenes Halbreliefmodell von Stangel.
    Nachdem der Grundaufbau stand, habe ich mich um Beleuchtung und Innengestaltung gekümmert. Leider sieht man nachdem das Dach drauf ist nicht mehr allzu viel davon. Deshalb werde ich das Dach abnehmbar machen.
    Hier aber schon mal die ersten Bilder:









    Mal ein Blick von oben. Die Rückwand habe ich mit ausgedruckten Wand- und Frachtgut- Bildern beklebt. So entsteht eine ganz gute Tiefenwirkung, wenn man von vorn durch Tore und Fenster blickt.




    Allen einen guten Rutsch ins neue Jahr!
    Torsten

  • Hallo zusammen,


    erst einmal herzlichen Dank für die vielen "Grünen" und Bedankungen!


    Anstatt mir jetzt Gedanken darüber zu machen, ob für den Fortbestand der Modellbahn noch Hoffnung besteht oder nicht, habe ich mir überlegt, wie ich die Wirkung meiner Hintergrundkulisse verbessern kann.


    Für die spätere landschaftliche Gestaltung sollte eine Verbindung zwischen feinen Modellfichten und dem dafür nicht so recht passenden Hintergrund geschaffen werden.
    An den schönen Tagen zwischen Weihnachten und Neujahr konnte ich dazu eine Nadelbaumgruppe fotografieren, die ich mir zum Angebotspreis bei einem Posterversand auf eine 400x600mm große und 5mm starke Forex-Platte drucken ließ.



    Da das Himmelblau des Fotos nicht zum Blau des Himmels der Kulisse passte, kam als
    Fleißaufgabe jetzt das Ausschneiden der Baumgruppe mit dem Teppichmesser. Die entstandenen Kanten habe ich noch schräg hinterschnitten um die „Kastenform“ etwas zu mildern, die durch die 5mm starke Grundplatte entsteht. Anschließend wurden die Kanten noch mit einem feinen Pinsel lackiert. So verschwinden die weißen Kanten und es entsteht etwas mehr Tiefe.




    Hier ein Foto mit einer von mehreren zur Verfügung stehenden Modellfichten. Der Standort ist zwar nicht endgültig, aber so könnte es später aussehen:



    Wie zu sehen, ist das Dach des Güterschuppens (abnehmbar und durch Magnete gehalten) auch fertig geworden. Ich habe dazu 360er Schleifpapier in Streifen geschnitten und versetzt aufgeklebt.



    Viel Spaß beim Basteln.
    Gruß Torsten

  • Hallo Matthias,


    natürlich hast Du Recht. Die Ausleuchtung ist suboptimal und das Arrangement nur provisorisch.
    Der Schattenwurf ist bedingt durch einfaches Zimmerdeckenlicht und seitliches Erhellen mit der Schreibtischlampe.


    Was mir aber wiederum deutlich macht, dass es mit der aktuellen Ausleuchtung nicht getan ist und ich mir dringend Gedanken über eine Modellbahntaugliche Beleuchtung machen sollte. Schöne Beispiele sind hier im Forum ja schon vorgestellt worden. Kommt Zeit, kommt sicher auch noch Licht...

  • Hallo Freunde der großen Modellbahn,


    dass es hier lange nichts zu lesen gab, hat nichts mit einem Stillstand meiner Aktivitäten oder gar dem neuen Phänomen Abriss zu tun. Die Zeit fürs Hobby ist nun mal knapp bemessen und so geht es nur langsam aber irgendwie trotzdem voran.
    Zum Beweis gibt es heute einen kleinen Fortschrittsbericht:


    Die Blechkanäle und Seilzugablenkungen für alle Weichen wurden lackiert und verlegt und die ersten Gleise sind geschottert. (Hier noch nicht im Bild...)


    Bevor es mit dem Schottern aber weiter geht, muss ein Kohlebansen zwischen die Gleise gestellt werden. Die Grundlage dafür bildet eine 5mm dicke Forexplatte. So bleibt der Kohlebansen, der über eine Modultrennkante verläuft herausnehmbar.
    Für die Stirnwand habe ich aus einzelnen Juweela-Steinen eine Mauer gebaut. Wie man sieht, ist sie offensichtlich nicht stabil genug für den Bansen geworden... Oder der Baggerfahrer war mit seinen Gedanken nicht bei der Sache.


    Die Stützen entstanden aus Schienen vom Flexgleis und sind brüniert worden. Die Holzbohlen habe ich in Ermangelung 6mm breiter Bohlen aus 8mm breiten Holzleisten vom Baumarkt zurechtgesägt und abgelängt. Anschließend wurde jede einzelne mit der Drahtbürste malträtiert, gebeizt und mit stark verdünnter schwarzer und weißer Acrylfarbe weiter gealtert.


    Jetzt fehlt noch die Kohle auf dem schwarz angemalten Styrodurhaufen, Kohlendreck und ein kleiner Bekohlungskran. Fortsetzung folgt.









    Wie mir gerade auffällt, steht unpassender Weise eine Diesellok am Kohlebansen. Ich gelobe Besserung. Aber die ist offensichtlich vom Daddeln "übrig" geblieben. Ich will ja nicht nur basteln, sondern auch Spielspaß...



    Beste Grüße
    Torsten

  • Hallo Interessierte und Neugierige,


    es geht voran...
    Da der Kohlebansen im Grundaufbau fertig ist, konnten die Gleise daneben geschottert werden. Die ausgebrochenen Steine der Mauer sind inzwischen auch gelandet, brauchen aber noch etwas farbliche Nacharbeit.
    Zum Nachweis gibt es diesmal eine Dampflok zum Kohlebansen ;)




    Außerdem konnte ich den Bahnsteig zu etwa zwei Dritteln fertigstellen. Basis bildet Styrodur. Zurechtgeschnitzt und geschliffen und mit einem Brei aus Mattkleber, Wasser und Asche überpinselt. Die Bahnsteigkante entstand auf die selbe Art und Weise wie die Wände des Bansens: Die Stützen sind aus brünierten Schienen vom Flexgleis. Die Holzbohlen habe ich aus 8mm breiten Holzleisten vom Baumarkt zurechtgesägt, mit der Drahtbürste malträtiert, gebeizt und mit stark verdünnter schwarzer und weißer Acrylfarbe weiter gealtert.





    Bastlergrüße
    Torsten

  • Hallo zusammen,


    bevor ich das nächste Bastelthema zum Bahnhof Schultheim eröffne, möchte ich mich erst eimal für den überwältigenden Zuspruch zu meinen vorherigen Beiträgen bedanken!


    Jetzt aber zum Thema:
    Auf der an die Modulkästen angesetzten Käseecke soll eine Kopf/Seitenrampe entstehen.
    Da es fürs basteln einfacher ist, habe ich die Käseecke abgenommen. Deshalb ist die Ecke auf den Bildern um 180 Grad verdreht zu sehen. Das Gleis führt am Kohlebansen (da, wo momentan die Rolle Lötzinn steht) vorbei zur Rampe.
    Die Rampe entsteht aus mehreren Schichten Styrodur um die erforderliche Höhe zu erreichen. Da ich nicht im Besitz eines Heißdraht Schneidegerätes bin, musste ich mir für die Herstellung der Auffahrt eine andere Methode einfallen lassen. Ich schnitt aus Reststücken der Styrodurplatten mehrere Dreiecke mit dem Böschungswinkel für die Auffahrt und verleimte sie mit der Stirnseite. Es entsteht ein "Gerüst".



    Hier nochmal aus der Nähe:



    Als Abdeckung der gesamten Rampe kommt eine 3mm starke Styrodurplatte zum Einsatz. Gemeinsam mit der später aufgeklebten "Fahrbahn" erhält das Gerüst seine Stabilität.
    Um mir die farbliche Gestaltung einfacher zu machen, klebe ich die äußere Struktur aus 5mm starken Styrodurstreifen erst nach dem Lackieren an die Außenseiten der Rampe.



    Hier schon mal ein Testaufbau vor dem lackieren. Die Decksteine sind auch aus einem Styrodurstreifen entstanden und mit einem Kugelschreiber in einzelne Steine "unterteilt" worden. Da die Rampe betoniert sein soll habe ich versucht etwas Struktur in die Seitenteile zu bringen. Mit einem Stahllineal drückte ich einige Abdrücke von Schalbrettern ein. Mit dem Bastelmesser entstanden einige ausgebrochene Stellen und mit grobem Sandpapier versuchte ich eine etwas rauere Struktur die Oberfläche zu pressen.



    Die Grundfarbe der Betonteile entsteht mit Hilfe von satt aufgetragener Heki Straßenarbe Beton.



    Im nächsten Teil werde ich über die farbliche Weitergestaltung der Ränder und der eigentlichen Rampe berichten.


    Beste Grüße
    Torsten

  • Hallo Torsten ,
    gratulation zu Deinen modellbauerischen Fähigkeiten . Schlechter Modellbau sieht ganz anders aus !
    Es macht sehr viel spaß Deinen Bauberichten zu folgen und man kann immer noch was lernen .
    Zum Bau Deiner Rampe möchte ich Dir , ohne als Besserwisser da zu stehen , einen kleinen Tip geben .
    Wenn Du die Dreiecke an der Auffahrt weg lässt und eine 1mm Styrodurplatte für Rampe und Auffahrt
    nimmst bekommst Du oben und unten einen sauberen fließenden Übergang . Anbei mal 2 Bilder .
    Ansonsten sehr sehr schöner und vor allem sehr sauberer Modellbau , weiter so !


    Viele Grüße , Rainer

  • Das sieht alles sehr schön aus. Wirklich SUPER. :thumbup:
    Deinen Bilder sind auch grosse Klasse und Ich weisz wie schwierig dasz sein könnte.


    Grüsze, Frits

  • Hallo zusammen,


    und vielen Dank für das zahlreiche Feedback!


    Rainer: Danke für Deinen Tip. Da die Rampe bei mir direkt an der Anlagenkante liegt, wollte ich auf Nummer sicher gehen und große Stabilität möglichst ohne größere Hohlräume haben. Schnell hat man ungewollt mit den Fingern durch das dünne Styropor "gebohrt"... Die Ausrundungen sind wegen der doppelten Schicht Baumaterial trotzdem sehr seicht geworden. (Bild 3)
    Den Belag für die Rampe habe ich im Übrigen verwendet, weil ich im Faden "Schönheide Ost" darauf aufmerksam geworden bin und ihn als sehr geeignet empfand!


    @all:
    Nachdem die umlaufende Betonwand gestaltet und verklebt war (später dazu mehr), ging es mit dem Belag der Rampe weiter.
    Um der einheitsgrauen Platte etwas mehr Lebendigkeit zu verleihen habe ich einzelne Steine mit stark verdünnten Acrylfarben von Sand, Beige, Braun über Grün bis zu verschiedenen Grautönen betupft.



    Im nächsten Schritt habe ich mit einem weichen Pinsel gesiebte Asche über das Pflaster verteilt und anschließend mit verdünntem Mattleim ähnlich wie beim schottern verklebt.
    Im Bild zuvor waren schon Probestücken mit Matt-und Schotterkleber zu sehen.



    Da das Pflaster nicht vernünftig übergangslos aneinander gelegt werden kann, habe ich mir aus Styrodur-Streifen "Basaltpflaster" als Abtrennung dazwischen gelegt.


    In den noch nassen Leim streute ich außerdem noch kleine Mengen verschiedenfarbiger Noch-Turf um Moosflechten nachzubilden.




    Hier mal die Rampe in der gesamten Größe.



    Und die leicht überhöhte Auffahrt der Kopframpe.



    Beste Grüße
    Torsten

    Edited 2 times, last by TTorsten: Bild ausgetauscht ().

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